Donnerstag, 12. November 2020

Falscher Täter, falsche Opfer?

von  it’s  me 
 
 

Als am 15. März 2016 Brenton Tarrant in Christchurch 51 unschuldige Menschen erschoss, berichteten – zu Recht! – sämtliche Medien der Welt über dieses abscheuliche Verbrechen. Tagelang waren die ersten Seiten voll und als Conclusio stellte sich heraus, dass der Kampf gegen räääächst intensiviert werden müsse.

Vor wenigen Tagen wurden in Mosambik 50 unschuldige Menschen ermordet und enthauptet. Darauf-hin versuchte ich in den Systemmedien etwas darüber zu lesen – Fehlanzeige. Null, Zero, Nada – kein Wort ...

Da stellte sich mir die Frage nach dem WARUM. 

Warum steht die Gesellschaft nicht auf, dieselbe Gesellschaft, die nach dem Tod eines Kriminellen in den USA aufstand und ganze Städte verwüstete?

Warum berichten die Medien nicht darüber, dieselben Medien, die tagelang über das Geschehen in den fernen USA berichteten und über Christchurch, das geographisch weiter entfernt ist als Mosambik?

Oder ist es doch die immer wieder kehrende Tatsache: Falscher Täter, falsche Opfer?

Wenn das der Fall sein sollte, dann kann man den Medien sehr wohl Rassismus unterstellen, denn dann ist ein schwarzes Leben in Mosambik weniger wert, darüber zu berichten, als über Opfer im fernen Neu-seeland.

Oder will man es sich mit den Muslimen nicht verscherzen, denn, wie jeder weiß, deren Rache ist un-barmherzig und meist primitiv.

Wie kommt es, dass ich diese Nachricht auf JF (Junge Freiheit) lesen muss und nicht im Standard, der sich sogar in  einem großen Artikel echauffierte, weil eine alte Österreicherin eine Kopfwindelträgerin an einer Autobushaltestelle in Wien beleidigt hatte?

Oder ist eine Berichterstattung erst interessant, wenn mehr als 50 Menschen zu Tode kamen, so wie in Neuseeland und 50 unschuldige Opfer wie in Mosambik unter diese Grenze fallen?

Oder ist es, und das vermute ich eher, dass man ungern darüber berichtet, wenn muslimische Friedens-emissäre mit Sprengstoffgürteln, Kalaschnikows und Messern wieder ihre Friedensbotschaft verbreiten im Gegensatz zu den wenigen rechten Attentaten von Oslo, Christchurch und Halle.

Wobei, und jetzt muss ich den Attentäter, der Samuel Paty ermordete und enthauptete, verteidigen, ebenso den Attentäter von Nizza und die aus Mosambik: bei denen handelt es sich um wahre, gläubige und aufrichtige Muslime – im Gegensatz zu denen, die sich mit dem Westen arrangieren – denn erstere kopieren nur 1:1 die Taten und Aufforderungen ihres Propheten, der massenhaft Frauen vergewaltigte, unschuldige Menschen tötete, enthauptete (am liebsten Juden, die sich bereits ergeben hatten) und Sklaven nahm. 

Mohamed selbst hatte ein Auge auf die Jüdin Safiya geworfen, und um ihre „Gunst“ zu erlangen, nahm er sie, ihren Vater und ihre beiden Brüder gefangen. Erst ermordete er eigenhändig den Vater, dann die Brüder, um Safiya danach zu vergewaltigen und zur Ehefrau zu nehmen,

Und jetzt sage jemand, die Attentäter haben mit dem Islam nichts zu tun?

Wer auch immer das sagt, hat keinen Koran gelesen, keine Hadithen und keinen Hamed Abdel Samad: "Mohamed, eine Abrechnung" Und genau diese Dummen/Unwissenden/Linken/Guten treiben mich in der Zwischenzeit zur Weißglut – nichts wissen, aber dieses Nichtswissen wie eine Monstranz vor sich hertragend und mir Islamophobie und welche Phobie auch immer unterstellen wollend.

Am liebsten würde ich im Schwall kotzen, aber es wäre zu schade um den Grünen Veltliner Smaragd Singerriedel 2012 von F.J. Gritsch, den ich gerade im Glas habe.
 
 

3 Kommentare:

  1. Ich liebe verlogene Menschen, wirklich!
    Denn was ICH sehe, ist, daß Christen ganz überwiegend die Muslime ins Land gepumpt haben und pumpen. Da ich ich darauf pfeifen, daß das Christentum die friedfertigere Religion wäre. Welch' Geheuchel! Die verlogenere ist es gewiß, jeder Deutsche müßte es eigentlich wissen!

    Ich habe nicht einen Muslim ins Land geholt und über die Lehren des Islam hatte ich nie Illusionen; da genügte meine Karl May-Bildung um Bescheid zu wissen. Aber noch gemeiner und mörderischer ist eine andere Religion, die mit List und Tücke ihre Inhalte zu verbergen weiß und das Christentum hilft ihr dabei. Luther hat es zu Ende seines Lebens bekannt, doch seine verlogegen FEIGEN Nachfolger wollen es nicht wissen.
    Ich durfte Einblick nehmen in Tora, Talmud und "Geheimen Garten" und weiß Gott, dagegen ist der Islam wirklich ein Buch der Liebe ...

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  2. Gut gebrüllt, Löwe! Dem ist nichts hinzuzufügen.
    "Wer die Wahrheit kennt und sie verschweigt, ist ein Verbrecher", sagte Bertold Brecht. So gesehen ist die Christentümelei eine Verbrecher-Organisation.

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  3. Zu dem Thema hatte ich vor knapp zwei Wochen auch einen Beitrag rausgehauen. Wie islamistisch verlief das Terrorjahr 2020 bisher? (https://der-5-minuten-blog.de/islamistisch-terror-jahr-2020)

    Kurzfassung: Sehr. Etwa 58% aller Terrorakte hatten einen islamistischen Hintergrund

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