Die buntesdeutsche Buntesbildungsministerin klagt. Und DieWelt klagt mit ihr (hoffentlich nicht nur am Sonntag):
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat den Druck muslimischer
Schüler und deren Eltern auf die Lehrer beklagt. Im Interview mit WELT
AM SONNTAG sagte die CDU-Politikerin: „Offenbar sind solche Vorfälle
keine Einzelfälle mehr. Hier muss man sehr wachsam sein. Es geht darum,
unsere Werte zu schützen und auch unseren Lehrkräften bei-zustehen.“
Da kann man mit Hadmut Danisch und Kollegen Fragolin eigentlich nur sagen: »Geliefert wie bestellt!«. Das ist einigen doch zu wenig an Reaktion, daher erscheint dazu folgender
Gastkommentar
von Franz Meier
Wenn wir als freie, liberale, aufgeklärte, offene, tolerante,
europäische Gesellschaften dem Hass, der Ablehnung, der Gegnerschaft,
der Feindschaft, der Sabotage, der mittelalterlichen Rhetorik durch
radikale Imame, aufgehetzte Schüler, und aggressive Männer- und
Elterngruppen nicht entschieden und bedingungslos entgegentreten,
unterstützen und bekräftigen wir deren archaische, bildungsfeindliche
Einstellungen geradezu. Die unverständliche Toleranz der politischen
Linken führt nur zu immer aggressiverer Tätigkeit dieser Leute.
Wir
wissen alle, dass der Islam bildungsfeindlich ist. Der Imam in der
Moschee hat Angst um seine Stellung, genau wie der Medizinmann im Busch.
Die wollen keine Aufklärung, die wollen keine Bildung für ihre Jugend.
Es ist cool und männlich bei den jungen Burschen aus der muslimischen
Unterschicht, sich der bei uns angebotenen Bildung und den akademischen
Werten zu verweigern. Es entsteht ein irrer, ein irreversibler
Teufelskreislauf: Die jungen Burschen sprechen unsere Sprache nicht, sie
können nicht ordentlich schreiben und lesen, sie absolvieren keine
höhere Ausbildung, sie kommen später einmal an keine interessanten,
weiterführenden, gut bezahlten Jobs heran. Und genau dann beginnt der
Katzenjammer bei den coolen Halbstarken, die in der Schule einst die
Lehrer – vor allem natürlich die Lehrerinnen – verhöhnt haben, indem sie
den Quatsch, den ihnen der primitive Vater, der analphabetische
Grossvater, der ungebildete Bruder und der hasserfüllte Imam eingegeben
haben, repetierten.
Nun kommen sie natürlich nicht an die Frauen heran von denen sie
schon lange träumen, der sexuelle Frust steigert sich ins Unermessliche
(sie gehen nachts die Wände hoch, sie drehen schier durch), sie können
keine eigene Familie gründen, das schöne Auto das sie gerne hätten
bleibt unerreichbar, die eigene Wohnung bleibt genauso unerreichbar. Sie
bleiben abhängig von der Familie und den Sozial-leistungen der Linken –
genau wie die Linken es geplant haben. Die Linken wollen nur die
Stimmen der eingebürgerten Migranten.
Die jungen, muslimischen Burschen
sind einfach nicht angekommen, sie fühlen sich nicht integriert, sie
fühlen sich nicht akzeptiert, sie fühlen sich diskriminiert. Natürlich
sind wir wieder schuld. Wir hätten uns nicht genug “gekümmert”. Und ja: diese Burschen sind Hampelmänner geworden, Karikaturen ihrer selbst,
lächerliche Clowns mit einem läppischen Männlichkeitswahn die keiner
brauchen kann. Zum Totlachen, wie sie wieder und wieder und immer wieder
den Aufhetzern auf den Leim gehen. Jetzt, mit mittlerweile 20, 22
oder 24 Jahren beginnt das grosse Jammern: Keine ordentliche
Sprach-kenntnisse, keinen Schulabschluss, kein Diplom, nicht einmal eine
abgeschlossene Lehre. Und wieder rennen sie zu ihrem Imam – der flüstert
ihnen noch mehr Hass auf unsere freien, offenen, toleranten
Gesellschaften ein.
Was dann passiert ist klar: Im besten Fall führt der
Teufelskreislauf in dem die grossartigen, super-männlichen Burschen
gefangen sind, bloß zu noch mehr Hass, zu noch mehr Intoleranz, zu noch mehr
Aggressivität und Hass. Im schlimmsten Fall “schliessen” sie sich dem IS
an, “radikalisieren” sich im Internet (weil sie nichts Besseres zu tun
haben), weil sie nicht mehr weiterwissen, weil sie Versager sind, um
wieder so eine ganz tolle, idiotische Tat wie einen Terrorangriff gegen
Unschuldige zu begehen.
Hier sehe ich eine gewaltige Mitschuld der
Politiker, die unsere Lehrpläne nicht durchziehen und sich nicht voll
und ganz hinter die Lehrerinnen und Lehrer stellen. Erinnern wir uns:
Als die amerikanischen Südstaaten in den 50er Jahren rassistisch bleiben
wollten und keine schwarzen Schüler in vormals rein weissen Schulen
akzeptieren wollten, schickte Präsident Eisenhower die Nationalgarde und
sehr viel Polizei in die Schulen in den Südstaaten. Ist eine andere
Geschichte und eine andere Situation, aber die EU schwätzt und sabbert
seit Jahren über ihre angeblichen “Werte”. Wenn es aber darum geht sie
durchzusetzen, versagen die europäischen Länder.
Ich sage: Unsere
demokratischen Werte, unsere Toleranz, unsere Aufgeklärtheit ist nicht
verhandelbar. Sie ist mit allen Mitteln, auch mit Polizeigewalt, auch
mit den entsprechenden Urteilen unserer rechtsstaatlichen Gerichte, in
den Schulen durchzusetzen. Notfalls auch mit Gewalt. Oder wollt ihre
weitere Anschläge, wollt ihr weitere Tote sehen?
Wir versuchen seit
Jahrzehnten mit viel Aufwand junge, muslimische Kinder auszubilden. Das
läppi-sche Kopftuch muss weg, der Schwimmunterricht gilt für alle, auch
die Teilnahme an Schikursen und Landschulwochen ist obligatorisch. Wir
wollen selbstbewusste Mädchen und Frauen heranbilden und keine
unterdrückten Mädchen die mir 14 Jahren schon beschnitten und
verheiratet werden. Hier darf es kein Nachgeben und keine verlogene
Toleranz mehr geben. Ende der Diskussion.
Entweder macht man es wie die
Ungarn, man nimmt diese Leute erst gar nicht auf und erspart sich viel
Ärger. Wenn man sich aber schon unbedingt “moralisch erhöhen” muss wie
unsere Linken, dann sind unsere Werte mit allen Mitteln durchzusetzen.
Unsere Linken beschwören ununterbrochen den Kampf gegen Nazis: na also,
dann handelt endlich!
Ich kann diese Kommentare, die langatmig SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN beschwören und doch nur die eigene Schwäche dokumentieren, nicht mehr lesen.
AntwortenLöschenWeibergewäsch!
Die muslimischen Jungens machen es instinktiv völlig richtig, diesen dummen, feigen LeererInnen (jederlei Geschlechts) keinerlei Respekt zu zollen. Mach ich ja auch nicht.
Das ist nicht nur mit unseren Junggockeln moslemischer Provenienz hier so, daß sie schlicht und ergreifend vom Neid auf die Weißen zerfressen sind, weil die ihnen in jeder Hinsicht überlegen sind. Dasselbe können wir bei Linken sämtlicher Couleur beobachten: Der pure Neid auf alle, aus denen etwas geworden ist. BLM und Antifa sind somit selbsterklärend wie auch die Liebe der Linken zum islamischen Underdog, ihr Haß auf die eigene Hautfarbe auch.
AntwortenLöschenWer mal etwas tieferschürfend in den frommem Ländern unterwegs ist, bemerkt rasch ein Phänomen: Die dortigen (Bildungs-)Eliten sehen mit einer Abscheu auf solches Pack herab, die man als gelernter westlicher Gutmensch nicht für möglich hält und erklärt auch, warum man sie in manchen Gegenden bis zum heutigen Tage kastriert, sofern sie auch nur als Latrinen-Fachwirte in die Nähe des eigenen Harems kommen. Allgemeinplatz ist auch, daß so mancher Saudiprinz in seinen westlichen Residenzen Probleme bekam, nur weil er mal einen seiner Laikaien totgeschlagen hatte und es ist nicht bekannt, daß die Geschundenen und Malträtierten dagegen Aufstände veranstalten oder sich Frechheiten wie hier herausnehmen. Auch habe ich die Solidaritätsadressen unserer Salonbolschewiken sehr vermißt, als der Ajatollah Chomeini nach seinem Sieg als erste Amtshandlung seine engsten Verbündeten, die roten Volksmujaheddin als ungläubige Teufel an den Straßenlaternen Teherans aufhängte.
Man erkennt leicht, man muß mit den moslemischen Junggockeln und linken Mordbrennern nur in der Sprache reden, die sie auch verstehen.
Im Nachgang zum vorgesagten 14:41:
AntwortenLöschenhttps://starecat.com/content/wp-content/uploads/gays-for-islam-vs-islam-for-gays-comparison-fail.jpg
So gehts halt nicht
Alles richtig bis auf den Aspekt der Familiengründung. Leider gründen diese sprenggläubigen Loser eben doch Familien, denn in der Heimat gibt es ein schier unerschöpfliches Reservoir an Großfamilien mit haufenweise Töchtern, die man gern für ein leckeres Bakschisch an einen Minderleister in Doiselahn usw. verkauft (so eine überflüssige Tochter ist im Orient billig zu haben; die paar Piepen kriegt jeder stramme Hartz-IV Moslem bei der Hausbank und der spendablen Verwandtschaft zusammengebettelt).
AntwortenLöschenFreilich bekommt man dabei keine Luxusschnitten, sondern nur die pappige Hausmannskost aus dem heimatdorf, aber nachts sind alle Katzen grau und um wie blöd Kinder in die Welt zu setzen, Börek zu backen, die Schwiegerfamilie zu bedienen und dem kotzdummen Mann in allem blind zu gehorchen, muß frau nicht schön, klug und gütig sein. Das schafft man auch als abergläubische Analphabetin mit Übergewicht, Psychosen und Damenbart.
Lieber Anonym 22:29
AntwortenLöschenRichtig. Der "Brautpreis" für irgend ein verwachsenes debiles Teil aus der eigenen großen Latrinen-Fachkräftedynastie ist denkbar gering, es dürfen auch Cousinen 1.Grades sein, die Folgen sind auf jeder Krüppelverwahrstation des deutschen Gesundheitswesens und der WfbMs zu bewundern, ein wahres Gruselkabinett an genetischen Defekten- Allah will es aber so, kann man machen nix. Dennoch wird unentwegt die Mär verbreitet, sehr viele unserer rechtgläubigen Hagestolze müßten mangels Masse lebenslang den ehelichen Freuden entsagen und würden ob dieser Kasteiung direktemang zum wüsten IS- Dobermann- was für ein Bullshit.
Allerdings- und da breche ich jetzt mal eine Lanze für Männer unter der Fuchtel der Imame und Clans: Sie haben gar nichts zu melden, welche Kröte sie schlucken- noch schlimmer: beschälen müssen. Jeder von uns kennt es, irgendwo einem phänotypischen "Weibchen" zu begegnen und augenblicklich nicht eine Erektion, sondern gesträubte Nackenhaare zu haben (man stelle sich nur ein Date mit Claudia Roth vor!)- es geht da vielen, insbesondere den sensibleren (die gibt es auch, die arabische und persische Kultur besteht auch aus unerreichbaren sprachlichen Kleinodien der Literatur und Dichtung eben solcher) genauso. Welches lebenslange Martyrium ihnen bevorsteht, kann man sich gar nicht schlimm genug ausmalen und keiner hier hat eine Vorstellung, was für ein Drachen die eigene Mutter sein kann, wenn sie erst mal an die Spitze der Hierarchie gerückt ist.
Einen hochdifferenzierten, liebenswerten Schiiten aus dem Iran kannte ich lange und recht gut. Seine schwerreiche Sippe hatte ihn strategisch mit insgesamt 3 Teilen vermählt, von denen jede Einzelne in ihm unstillbaren Brechreiz hervorrief. Er hat Glück gehabt: Seine internationalen Geschäfte ermöglichten es ihm, die allermeiste Zeit des Jahres abwesend zu sein...
Ach, wenn wir schon am plaudern sind: Schwer beeindruckt hat mich der Sultan von Yogyakarta auf der schönen Insel Java. Er ist Bürgermeister der Stadt und ansonsten von allen Bürden befreit, die so das Sultansdasein mit sich bringt und wie man so hört, äußerst bescheiden und nur der Dame seines Herzens seit Jahrzehnten zugetan, der weitläufige Palast entbehrt auch des Prunks und er hält auch keine dicklippigen Nubier als Sklaven, die ihm Frischluft zufächeln.
AntwortenLöschenEntsprechend dem asiatischen Naturell hielt es sein Großvater als mächtigster Sultan des Archipels und Satrap der Holländer ganz ähnlich, alldieweil dieser aber die ungeheure Anzahl von 53 Ehefrauen zu beglücken hatte, aus jedem Stamm der Insel eine. Er beließ es aber schlauerweise beim erzählen-spielen-basteln mit den zahlreichen Damen, wie die recht überschaubare Schar an Nachkommen bezeugt und notfalls hat er sie mit dem großen Drachen Mirapi geängstigt, dem schlimmsten Vulkan des gesamten Archipels in Sichtweite, der auch heute noch für Angst und Schrecken in Yogyakarta gut ist und böse Lüste ob seiner Blutrünstigkeit mit Leichtigkeit vertreibt, wie die Fremdenführerin mit gewissem Schalk kichernd zu erzählen wußte.
Jaja, die Umma bietet Überraschungen. Hier leider nur fatale.