Freitag, 20. November 2020

Druck muslimischer Schüler auf Lehrer

 
Die buntesdeutsche Buntesbildungsministerin klagt. Und DieWelt klagt mit ihr (hoffentlich nicht nur am Sonntag):
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat den Druck muslimischer Schüler und deren Eltern auf die Lehrer beklagt. Im Interview mit WELT AM SONNTAG sagte die CDU-Politikerin: „Offenbar sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr. Hier muss man sehr wachsam sein. Es geht darum, unsere Werte zu schützen und auch unseren Lehrkräften bei-zustehen.“
 Da kann man mit Hadmut Danisch und Kollegen Fragolin eigentlich nur sagen: »Geliefert wie bestellt!«. Das ist einigen doch zu wenig an Reaktion, daher erscheint dazu folgender

Gastkommentar
von Franz Meier
 
 
Wenn wir als freie, liberale, aufgeklärte, offene, tolerante, europäische Gesellschaften dem Hass, der Ablehnung, der Gegnerschaft, der Feindschaft, der Sabotage, der mittelalterlichen Rhetorik durch radikale Imame, aufgehetzte Schüler, und aggressive Männer- und Elterngruppen nicht entschieden und bedingungslos entgegentreten, unterstützen und bekräftigen wir deren archaische, bildungsfeindliche Einstellungen geradezu. Die unverständliche Toleranz der politischen Linken führt nur zu immer aggressiverer Tätigkeit dieser Leute. 
 
Wir wissen alle, dass der Islam bildungsfeindlich ist. Der Imam in der Moschee hat Angst um seine Stellung, genau wie der Medizinmann im Busch. Die wollen keine Aufklärung, die wollen keine Bildung für ihre Jugend. Es ist cool und männlich bei den jungen Burschen aus der muslimischen Unterschicht, sich der bei uns angebotenen Bildung und den akademischen Werten zu verweigern. Es entsteht ein irrer, ein irreversibler Teufelskreislauf: Die jungen Burschen sprechen unsere Sprache nicht, sie können nicht ordentlich schreiben und lesen, sie absolvieren keine höhere Ausbildung, sie kommen später einmal an keine interessanten, weiterführenden, gut bezahlten Jobs heran. Und genau dann beginnt der Katzenjammer bei den coolen Halbstarken, die in der Schule einst die Lehrer – vor allem natürlich die Lehrerinnen – verhöhnt haben, indem sie den Quatsch, den ihnen der primitive Vater, der analphabetische Grossvater, der ungebildete Bruder und der hasserfüllte Imam eingegeben haben, repetierten. 
 
Nun kommen sie natürlich nicht an die Frauen heran von denen sie schon lange träumen, der sexuelle Frust steigert sich ins Unermessliche (sie gehen nachts die Wände hoch, sie drehen schier durch), sie können keine eigene Familie gründen, das schöne Auto das sie gerne hätten bleibt unerreichbar, die eigene Wohnung bleibt genauso unerreichbar. Sie bleiben abhängig von der Familie und den Sozial-leistungen der Linken – genau wie die Linken es geplant haben. Die Linken wollen nur die Stimmen der eingebürgerten Migranten. 
 
Die jungen, muslimischen Burschen sind einfach nicht angekommen, sie fühlen sich nicht integriert, sie fühlen sich nicht akzeptiert, sie fühlen sich diskriminiert. Natürlich sind wir wieder schuld. Wir hätten uns nicht genug “gekümmert”. Und ja: diese Burschen sind Hampelmänner geworden, Karikaturen ihrer selbst, lächerliche Clowns mit einem läppischen Männlichkeitswahn die keiner brauchen kann. Zum Totlachen, wie sie wieder und wieder und immer wieder den Aufhetzern auf den Leim gehen. Jetzt, mit mittlerweile 20, 22 oder 24 Jahren beginnt das grosse Jammern: Keine ordentliche Sprach-kenntnisse, keinen Schulabschluss, kein Diplom, nicht einmal eine abgeschlossene Lehre. Und wieder rennen sie zu ihrem Imam – der flüstert ihnen noch mehr Hass auf unsere freien, offenen, toleranten Gesellschaften ein. 
 
Was dann passiert ist klar: Im besten Fall führt der Teufelskreislauf in dem die grossartigen, super-männlichen Burschen gefangen sind, bloß zu noch mehr Hass, zu noch mehr Intoleranz, zu noch mehr Aggressivität und Hass. Im schlimmsten Fall “schliessen” sie sich dem IS an, “radikalisieren” sich im Internet (weil sie nichts Besseres zu tun haben), weil sie nicht mehr weiterwissen, weil sie Versager sind, um wieder so eine ganz tolle, idiotische Tat wie einen Terrorangriff gegen Unschuldige zu begehen. 
 
Hier sehe ich eine gewaltige Mitschuld der Politiker, die unsere Lehrpläne nicht durchziehen und sich nicht voll und ganz hinter die Lehrerinnen und Lehrer stellen. Erinnern wir uns: Als die amerikanischen Südstaaten in den 50er Jahren rassistisch bleiben wollten und keine schwarzen Schüler in vormals rein weissen Schulen akzeptieren wollten, schickte Präsident Eisenhower die Nationalgarde und sehr viel Polizei in die Schulen in den Südstaaten. Ist eine andere Geschichte und eine andere Situation, aber die EU schwätzt und sabbert seit Jahren über ihre angeblichen “Werte”. Wenn es aber darum geht sie durchzusetzen, versagen die europäischen Länder. 
 
Ich sage: Unsere demokratischen Werte, unsere Toleranz, unsere Aufgeklärtheit ist nicht verhandelbar. Sie ist mit allen Mitteln, auch mit Polizeigewalt, auch mit den entsprechenden Urteilen unserer rechtsstaatlichen Gerichte, in den Schulen durchzusetzen. Notfalls auch mit Gewalt. Oder wollt ihre weitere Anschläge, wollt ihr weitere Tote sehen? 
 
Wir versuchen seit Jahrzehnten mit viel Aufwand junge, muslimische Kinder auszubilden. Das läppi-sche Kopftuch muss weg, der Schwimmunterricht gilt für alle, auch die Teilnahme an Schikursen und Landschulwochen ist obligatorisch. Wir wollen selbstbewusste Mädchen und Frauen heranbilden und keine unterdrückten Mädchen die mir 14 Jahren schon beschnitten und verheiratet werden. Hier darf es kein Nachgeben und keine verlogene Toleranz mehr geben. Ende der Diskussion. 
 
Entweder macht man es wie die Ungarn, man nimmt diese Leute erst gar nicht auf und erspart sich viel Ärger. Wenn man sich aber schon unbedingt “moralisch erhöhen” muss wie unsere Linken, dann sind unsere Werte mit allen Mitteln durchzusetzen. Unsere Linken beschwören ununterbrochen den Kampf gegen Nazis: na also, dann handelt endlich!


6 Kommentare:

  1. Ich kann diese Kommentare, die langatmig SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN beschwören und doch nur die eigene Schwäche dokumentieren, nicht mehr lesen.
    Weibergewäsch!
    Die muslimischen Jungens machen es instinktiv völlig richtig, diesen dummen, feigen LeererInnen (jederlei Geschlechts) keinerlei Respekt zu zollen. Mach ich ja auch nicht.

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  2. Das ist nicht nur mit unseren Junggockeln moslemischer Provenienz hier so, daß sie schlicht und ergreifend vom Neid auf die Weißen zerfressen sind, weil die ihnen in jeder Hinsicht überlegen sind. Dasselbe können wir bei Linken sämtlicher Couleur beobachten: Der pure Neid auf alle, aus denen etwas geworden ist. BLM und Antifa sind somit selbsterklärend wie auch die Liebe der Linken zum islamischen Underdog, ihr Haß auf die eigene Hautfarbe auch.
    Wer mal etwas tieferschürfend in den frommem Ländern unterwegs ist, bemerkt rasch ein Phänomen: Die dortigen (Bildungs-)Eliten sehen mit einer Abscheu auf solches Pack herab, die man als gelernter westlicher Gutmensch nicht für möglich hält und erklärt auch, warum man sie in manchen Gegenden bis zum heutigen Tage kastriert, sofern sie auch nur als Latrinen-Fachwirte in die Nähe des eigenen Harems kommen. Allgemeinplatz ist auch, daß so mancher Saudiprinz in seinen westlichen Residenzen Probleme bekam, nur weil er mal einen seiner Laikaien totgeschlagen hatte und es ist nicht bekannt, daß die Geschundenen und Malträtierten dagegen Aufstände veranstalten oder sich Frechheiten wie hier herausnehmen. Auch habe ich die Solidaritätsadressen unserer Salonbolschewiken sehr vermißt, als der Ajatollah Chomeini nach seinem Sieg als erste Amtshandlung seine engsten Verbündeten, die roten Volksmujaheddin als ungläubige Teufel an den Straßenlaternen Teherans aufhängte.

    Man erkennt leicht, man muß mit den moslemischen Junggockeln und linken Mordbrennern nur in der Sprache reden, die sie auch verstehen.

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  3. Im Nachgang zum vorgesagten 14:41:

    https://starecat.com/content/wp-content/uploads/gays-for-islam-vs-islam-for-gays-comparison-fail.jpg

    So gehts halt nicht

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  4. Alles richtig bis auf den Aspekt der Familiengründung. Leider gründen diese sprenggläubigen Loser eben doch Familien, denn in der Heimat gibt es ein schier unerschöpfliches Reservoir an Großfamilien mit haufenweise Töchtern, die man gern für ein leckeres Bakschisch an einen Minderleister in Doiselahn usw. verkauft (so eine überflüssige Tochter ist im Orient billig zu haben; die paar Piepen kriegt jeder stramme Hartz-IV Moslem bei der Hausbank und der spendablen Verwandtschaft zusammengebettelt).

    Freilich bekommt man dabei keine Luxusschnitten, sondern nur die pappige Hausmannskost aus dem heimatdorf, aber nachts sind alle Katzen grau und um wie blöd Kinder in die Welt zu setzen, Börek zu backen, die Schwiegerfamilie zu bedienen und dem kotzdummen Mann in allem blind zu gehorchen, muß frau nicht schön, klug und gütig sein. Das schafft man auch als abergläubische Analphabetin mit Übergewicht, Psychosen und Damenbart.

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  5. Lieber Anonym 22:29

    Richtig. Der "Brautpreis" für irgend ein verwachsenes debiles Teil aus der eigenen großen Latrinen-Fachkräftedynastie ist denkbar gering, es dürfen auch Cousinen 1.Grades sein, die Folgen sind auf jeder Krüppelverwahrstation des deutschen Gesundheitswesens und der WfbMs zu bewundern, ein wahres Gruselkabinett an genetischen Defekten- Allah will es aber so, kann man machen nix. Dennoch wird unentwegt die Mär verbreitet, sehr viele unserer rechtgläubigen Hagestolze müßten mangels Masse lebenslang den ehelichen Freuden entsagen und würden ob dieser Kasteiung direktemang zum wüsten IS- Dobermann- was für ein Bullshit.
    Allerdings- und da breche ich jetzt mal eine Lanze für Männer unter der Fuchtel der Imame und Clans: Sie haben gar nichts zu melden, welche Kröte sie schlucken- noch schlimmer: beschälen müssen. Jeder von uns kennt es, irgendwo einem phänotypischen "Weibchen" zu begegnen und augenblicklich nicht eine Erektion, sondern gesträubte Nackenhaare zu haben (man stelle sich nur ein Date mit Claudia Roth vor!)- es geht da vielen, insbesondere den sensibleren (die gibt es auch, die arabische und persische Kultur besteht auch aus unerreichbaren sprachlichen Kleinodien der Literatur und Dichtung eben solcher) genauso. Welches lebenslange Martyrium ihnen bevorsteht, kann man sich gar nicht schlimm genug ausmalen und keiner hier hat eine Vorstellung, was für ein Drachen die eigene Mutter sein kann, wenn sie erst mal an die Spitze der Hierarchie gerückt ist.
    Einen hochdifferenzierten, liebenswerten Schiiten aus dem Iran kannte ich lange und recht gut. Seine schwerreiche Sippe hatte ihn strategisch mit insgesamt 3 Teilen vermählt, von denen jede Einzelne in ihm unstillbaren Brechreiz hervorrief. Er hat Glück gehabt: Seine internationalen Geschäfte ermöglichten es ihm, die allermeiste Zeit des Jahres abwesend zu sein...

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  6. Ach, wenn wir schon am plaudern sind: Schwer beeindruckt hat mich der Sultan von Yogyakarta auf der schönen Insel Java. Er ist Bürgermeister der Stadt und ansonsten von allen Bürden befreit, die so das Sultansdasein mit sich bringt und wie man so hört, äußerst bescheiden und nur der Dame seines Herzens seit Jahrzehnten zugetan, der weitläufige Palast entbehrt auch des Prunks und er hält auch keine dicklippigen Nubier als Sklaven, die ihm Frischluft zufächeln.
    Entsprechend dem asiatischen Naturell hielt es sein Großvater als mächtigster Sultan des Archipels und Satrap der Holländer ganz ähnlich, alldieweil dieser aber die ungeheure Anzahl von 53 Ehefrauen zu beglücken hatte, aus jedem Stamm der Insel eine. Er beließ es aber schlauerweise beim erzählen-spielen-basteln mit den zahlreichen Damen, wie die recht überschaubare Schar an Nachkommen bezeugt und notfalls hat er sie mit dem großen Drachen Mirapi geängstigt, dem schlimmsten Vulkan des gesamten Archipels in Sichtweite, der auch heute noch für Angst und Schrecken in Yogyakarta gut ist und böse Lüste ob seiner Blutrünstigkeit mit Leichtigkeit vertreibt, wie die Fremdenführerin mit gewissem Schalk kichernd zu erzählen wußte.
    Jaja, die Umma bietet Überraschungen. Hier leider nur fatale.

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