Mittwoch, 18. November 2020

Cui bono Corona-»Impfung«?

 
Zum Artikel »Zehn große Gewitterwolken am Himmel« von Andreas Unterberger erscheint folgender


Gastkommentar
von elfenzauberin


Eine Impfstoffentwicklung für eine Erkrankung, deren Letalität bei 0,2% liegt, ist einfach unnötig und Ressourcenverschwendung.

Vor allem aber kann mir kein Mensch einreden, dass man innerhalb derart kurzer Zeit der Nachweis möglich ist, dass der Impfstoff

1. unbedenklich ist

2. verträglich ist

3. und wirksam ist, also Schutz bietet.

Um all das nachzuweisen, braucht man Feldversuche mit langen Beobachtungszeiträumen — und die dauern eben länger als 1 Jahr. 

Coronaviren sind schon seit Jahrzehnten bekannt, sind, anders als es uns die inkompetenten Journalisten der Mainstreammedien einbläuen wollen, also nichts Neues. Zudem gibt es eine ganze Reihe von Viren, bei denen man schon seit Jahrzehnten an der Impfstoffentwicklung herumlaboriert, aber erfolglos ist. Prominentes Beispiel ist HIV.

Und last but not least sollte man den Menschen sagen, was es mit einer mRNA-Impfung auf sich hat, die sich wesentlich von einer konventionellen Impfung unterscheiden.

Bei einer konventionellen Impfung werden abgeschwächte Viren verabreicht, die zwar eine Immunreaktion auslösen, aber eben keine Krankheit. Das sind die sog. Lebendimpfstoffe, was eine blödsinnige Bezeichnung ist, da ein Virus gar nicht einmal die Kriterien des Lebens erfüllt. Diese Methode wurde in den Jahren verfeinert, indem gar nicht mehr ganze Viren, sondern nur noch Bestandteile der Proteinhülle des Virus als Impfstoff verwendet werden.

mRNA-Impfstoffe sind da prinzipiell anders. Es wird ein Teil der Erbsubstanz des Virus injiziert, der dann in das Erbgut des Menschen eingebaut wird. Es handelt sich also um eine Genmanipulation des menschlichen Erbgutes, von der man annehmen kann, dass sie wohl irreversibel ist. Das veränderte menschliche Erbgut soll dazu führen, dass der menschliche Körper virale Eiweißkörper synthetisiert, die in die Zellwand eingebaut werden. Diese Eiweißkörper sollen dann vom Immunsystem als fremd erkannt werden und eine Immunreaktion auslösen.

Labors, die mit genetischen Tests beschäftigt sind, brauchen für ihre Analysen eine Einverständnis-erklärung des Patienten. Die braucht man auch dann, wenn man am Erbgut des Patienten gar nichts ändert, sondern es nur untersucht!

Und jetzt will man so ohne weiteres der Bevölkerung einen Impfstoff zumuten, der das Erbgut verändert. Das ist Wahnsinn!

Abgesehen davon kann und muss man davon ausgehen, dass derartige Impfstoffe wohl das Risiko von Autoimmunerkrankungen erhöhen. Diese treten meist schleichend und über Jahre auf. Wie will man das in einem Jahr feststellen?

Wer so einen Impfstoff unter den gegebenen Voraussetzungen propagiert, ist in meinen Augen ein Verbrecher!
 
 

3 Kommentare:

  1. Weiterführendes auf der Achse

    https://www.achgut.com/artikel/der_naechste_impfstoff_wirksamkeit_unbekannt_risiken_hoch


    Impfpflicht, ick hör dir trapsen

    https://t.me/s/FreiheitDerGedanken?before=98

    AntwortenLöschen
  2. man stellt die falschen Fragen
    eine Frage wär zb warum RNa und nicht Vektor oder Tot(Inaktiv)/Lebend(Aktiv)impfstoff
    Warum kam vorher (2015) der RNa Ebola Impfstoff?
    Warum schweigt man über den Glaxo Impfstoff?
    Fragen über Fragen.

    AntwortenLöschen
  3. werte elfenzauberin!
    erst einmal willkommen im club.
    als arzt frage ich mich
    - warum empfiehlt das RKI, KEINE obduktionen durchzuführen? will man nicht wissen, woran die angeblichen coronatoten verstarben? anscheinend nicht. denn auf grund der ergebnisse einer sectio kann der arzt anders reagieren und therapieren als ohne dieses wissen wissen.
    - warum bringt man keine vergleichsstatistiken mit dem vorjahr, als angeblich mehr menschen an influenza verstarben als heuer an covid19. und infiziert zu sein bedeutet nicht automatisch, in der leichenhalle zu landen, aber genau dieses gefühl geben uns die politschauspieler.
    meine conclusio: wir werden verarscht mit dem traumresultat aller politiker: sie befehlen und das volk gehorcht - kritiklos, weil in angst und schrecken.
    lg

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.