von Fragolin
Bereits nach dem MERS-Ausbruch in Saudi-Arabien warnten 2014 offensichtliche Wissenschaftsleugner und Covidioten vor der Unzuverlässigkeit und Sinnlosigkeit von PCR-Tests, wie sie der Herr Drosten für Corona in Umlauf gebracht hat:
“Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.”
Klingt wie ein lokaler Probelauf des heutigen Geschehens. Und auch weiter:
“In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.”
Und den folgenden Abschnitt könnte man heute in irgend eine Kommentarspalte setzen, es würde keiner merken und alle sofort losbrüllen, dass da ein Coronaleugner, ein Wissenschaftsfeind, ein Gefährder und potenzieller Massenmörder spricht, auf den sich die Medienmeute heulend und höhnend wirft:
“Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würde, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden.”
Na, wer hat das wohl gesagt? Bakhdi? Schiffmann? Irgend ein anderer der von den Medien inzwischen als Reichsbürger und Aluhutträger verächtlich gemachten Kritiker Drostens und seines PCR-Wahnsinns?
Nein.
Die Auflösung ist viel einfacher...
1984
Angriff auf eine jüdischen Studenten vor der Synagoge in Hamburg. Wäre der Täter ein antisemitischer Migrant, würde das jetzt hier ganz groß durchgehechelt. Aber der Täter ist ein antisemitischer Russe - also den Mantel der gnädigen Schweigens drüber hüllen.
AntwortenLöschenBeim Russen ist es ja eher der verständliche Zorn des besorgten Bürgers
@anonym: es ist ein geistesverwirrter kasache, kein russe. bitte keine vorurteile schueren!
AntwortenLöschenhttps://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Nach-Attacke-vor-Synagoge-29-Jaehriger-in-Psychiatrie,synagoge456.html
Kasachen sind Russen. Dort wird auch russisch geredet. Und die Geistesverwirrung ist, wie ich von den Rechten gelernt habe, immer eine Sache der politischen Interessen.
LöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenKasachen sind Russen. Dort wird auch russisch geredet.
Na klar:
Schweizer sind Deutsche. Dort wird auch deutsch geredet.
Belgier sind Franzosen. Dort wird auch französisch geredet.
Australier sind Engländer. Dort wird auch englisch geredet.
Peruaner sind Spanier. Dort wird auch spanisch geredet.
usw. ,,,
HErr, laß Hirn regnen!
Ich kann Sie aber beruhigen: Ihre Geistesverwirrung ist offensichtlich keine "Sache der politischer Interessen". Sondern einfach Blödheit ...