Freitag, 9. Oktober 2020

»Corona-Krise?«

 
...  fragt sich nicht nur Vera Lengsfeld, sondern viele andere, die weniger eine Corona-Krise, sondern eine Wirtschaftskrise, verbunden mit einem autroritären Putsch der Strippenzieher hinter unseren Politruks, kommen sehen. Doch weiter mit Lngsfelds ausgeeichnetem Artikel:
81% der Infizierten haben Antikörper und keine Symptome!

Mit jedem Tag wird die Corona-Propaganda hysterischer. Heute kam wieder eine Meldung über „Neuinfektionen binnen 24 Stunden“, die vom Robert Koch-Institut bekannt gegeben wurde. Die Zahl der Corona-Toten seit Beginn der angeblichen Pandemie liegt immer noch bei etwas über 9000 „an und mit“ dem Corona-Virus Gestorbenen. Das ist weniger als die Hälfte der jährlich an Krankenhaus-Keimen Verstorbenen. Etwas über 400 Corona-Patienten müssen intensiv behandelt werden, während über 8000 Corona-Betten leer stehen. Es gibt Meldungen, dass Deutschland schon Beatmungsgeräte ins Ausland verschenkt haben soll. Selbst wenn nicht, kann jeder, der sich seines Verstandes noch bedienen kann, ausrechnen, dass die Corona-Zahlen, gemessen an der Bevölkerung, im Promille-Bereich liegen.
 
Trotzdem werden Abstandsgebot und Maskenpflicht aufrecht erhalten, Reiseempfehlungen propagiert, die Verboten gleichkommen, private Feiern und öffentliche Veranstaltungen unter unsinnige Hygiene-Auflagen gestellt oder ganz abgesagt.

3 Kommentare:

  1. Die anerkannte Virologin Prof. Dr. Vera Lengsfeld muss es ja wissen!

    Warten wir einfach mal ab, wa die Wähler in den USA dazu so meinen. Die Wahlen werden dieses Jahr durch das Corona-Thema entschieden. Wenn Trumpo gewinnt, was ja durchaus möglich ist, dann hat Frau Prof. Lengsfeld Recht. Wenn er verliert, was zumindest nicht unmöglich ist, hatte se Unrecht. (Wobei die Russen dabei sicherlich ein entcheidendes Cyber-Wörtchen mitreden werden...)

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  2. Cher (chère?) Anonym,

    was, bitteschön, haben Wahlausgänge mit der Frage, ob Vera Lengsfeld mit ihrer Aussage "81% der Infizierten haben Antikörper und keine Symptome" recht hat oder nicht, zu tun? Das wäre "Wahrheitsfindung per Stimmzettel", und das hat, wie uns die Vergangenheit und Gegenwart nur zu oft zeigen, eher nicht wirklich funktioniert.

    Mit dem Stimmzettel kann man — und wohl auch das nur in den Grenzen, die eine funktionierende Grundrechtsordnung zieht, oder, wie man mittlerweile leider sagen muß: ziehen sollte! — u.U. entscheiden, ob dies oder jenes von den Wählern gewünscht wird (oder eben nicht). Aber sicher nicht, ob etwas wahr oder falsch ist.

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  3. @ Ehrwürdiger Blogwart, gegen die Pseudologik der Pseudolinken kann niemand an. Aber auch - noch so zutreffender - Hohn ist zwecklos - es erreicht diese Brut nicht. Die weiteren Schlußfolgerungen sind justiziabel, darum verzichte ich.

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