Samstag, 29. August 2020
Fußnoten zum Samstag
4 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
ein anderer ehemaliger Zonenbewohner weiß um seine Vergangenheit:
AntwortenLöschen..."Andreas Geisel, geboren 1966 ist Ostberlin, trat mit 18 Jahren in die SED ein, was oberhalb eines 100er IQs in den 1980ern praktisch nur noch Arschlöcher taten. Seiner offiziellen Biographie zufolge absolvierte er nach der Schule eine Berufsausbildung mit Abitur zum Facharbeiter für Nachrichtentechnik. Von 1985 bis 1986 arbeitete er als Fernmeldetechniker bei der Deutschen Post/Fernsprechamt in Berlin. Von 1986 bis 1990 studierte er Ökonomie in Dresden, Schwerpunkt Ökonomie des Nachrichtenwesens.
Jedem Ostdeutschen fällt sofort auf, dass in diesem Lebenslauf etwas fehlt: die NVA-Zeit. In der Zone ausgemustert zu werden, war praktisch unmöglich. Man musste dienen. Die Frage lautete nur, wo – also bei welchem Organ. Genosse Geisel war Nachrichtentechniker. Nachrichten waren in der Ehemaligen etwas, das keineswegs frei und unkontrolliert fließen dürfen sollte. Dass sie dies nicht taten, dafür sorgte ein Ministerium, dessen Interessen über denen aller anderen Ressorts standen, auch der Armee. Ende der Assoziationskette."....
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1427-27-august-2020
werter Fragolin,
AntwortenLöschenich werde dieses Spektakel heute via Internet verfolgen, mal abwarten was da alles noch aus dem Hut gezaubert wird um zu diffamieren.
mlg Alexandra
Es sagt alles über den werten Fragolin, dass er einen Innensenator, nur weil der bei der SPD ist, als „linksradikal“ verunglimpft, Denonstranten, die Polizisten mit Steinen verletzen und das Parlament widerrechtlich erstürmen, verteidigt, nur weil die rechts sind.
AntwortenLöschenWerter "Corona existiert",
AntwortenLöschenlinksradikal ist für den ehemaligen strammen SED-Genossen und sich medial offen als Verfassungsfeind outenden Herrn Geisel die harmloseste Einstufung und dass seine erwartungsgemäß mobilisierten Gesinnungsgenossen vom Schwarzen Block aufmarschierten und nicht nur gegen die Bürger mit dem für Linksradikale ekellerregenden Wunsch nach Freiheit sondern auch die Polizei ihres Genossen mit Aggressivität und Gewaltbereitschaft auftraten war ebenso erwartbar wie der Versuch der Medien, diese "Gewalt am Rande der Corona-Demo" rabulistisch den Veranstaltern und nicht den Antifa-Aufmärschen in die Schuhe zu schieben.
Den Satz, in dem ich das Stürmen des Parlamentes verteidige, bitte ich mir zu kopieren, ich kann ihn nämlich nirgends finden. Aber die strammen Verteidiger alter SED-Genossen und ihrer linksradikalen Stiefeltruppen haben es ja nicht so mit Fakten und erfinden sich ihre Realität einfach, wie es ihnen gerade passt. Die guten alten Stasi-Methoden wirken bis heute, nicht wahr, Genosse?
MfG Fragolin