Samstag, 11. Juli 2020

Darf man »Menschenmüll« ... ... denken?


Zu einem aktuellen Artikel auf »Philosophia perennis« erscheint folgender


Gastkommentar
von Mr. Bean


Dass man es – wenigstens mit Namen – nicht sagen oder schreiben darf, versteht sich in Muttis Landen dank Maasmännchens Netzwerk-Durchsetzungsgesetz eigentlich von selbst. Da kommt der Staatsanwalt nämlich sofort mit »Verhetzung« etc., und die Antifa zündet Haus und Auto an.

Aber was darf man sich denken, wenn man zB Folgendes liest:
Für geflüchtete Menschen hat die Justiz bekanntlich seit vielen Jahren größtes Verständnis: Anderer Kulturkreis, Kompensieren grauenvoller Erlebnisse, Leben in einer buntheitsfeindlichen Umgebung usw.

Deshalb wäre das Urteil, dass gestern in Ingolstadt gefällt wurde, eigentlich auch nur eine Randnotiz wert, wäre da nicht die sehr eigenwillige Verteidigungsstrategie, von der das Gericht sich augenscheinlich beeindrucken ließ.

Drei Nigerianer zündelten in einer Sammelunterkunft! Vier Menschen wurden verletzt, der Sachschaden auf 20.000 Euro heruntergerechnet. Heraus kamen in zweiter Instanz zwei Jahre auf Bewährung wegen schwerer Brandstiftung und fahrlässiger Körperverletzung.
Spontan kann einem da schon das obige »M«-Wort (eventuell gefolgt vom »N«-Wort) durch den Kopf schiessen. Wobei die Frage ist: wie weit darf der »Müllkreis« überhaupt gezogen werden. Gegen einheimische Deutsche natürlich kein Problem, wer als »Pack« oder »Kartoffel« angesprochen werden kann, hat wenig Grund, über »Müll« verstimmt zu sein! Aber darüber hinaus? Für Trump natürlich geht es auch (den darf man überhaupt alles heißen), und seine Melania ebenso.

Aber sonst ist es Hetze gegenüber Nichtdeutschen, vor Allem wenn sie Muslime und/oder Afrikaner sind. Denn die sind von Vornherein immer im Recht, wenigstens  in den Augen karriereinteressierter Richter*innen wie zB Bettina Grafe, die man deshalb nicht als opportunistische Rechtsverdreherin (und schon gar nicht etwa als Justiz-Hu**!) bezeichnen darf.

Wo käme man da sonst noch hin! Das wäre Hass, und Hass ist schlecht. Den dürfen nämlich nur die, die auch »Pack« und »Kartoffel« sagen dürfen, denn bei denen ist es kein Hass, sondern Kampf für das Gute: gegen Hass nämlich. Kapiert?


2 Kommentare:

  1. Mir sagte mal ein mittelständischer Unternehmer schmunzelnd: "Der deutsche Kunde will verarscht werden." Dasselbe gilt auch für den deutschen Wähler. Der will auch verarscht werden. Weshalb er seit Menschengedenken IM Erika zu seiner Herrscherin wählt. Und damit den Genozid an sich selbst. So ist der Michel. Und das verdient Menschenmüll genannt zu werden.

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  2. werter barbarossa!
    den merkelwähler würde ich nie als müll bezeichnen - das wort ist heikel, denn ein leser des blogsist schon traumatisiert von diesem M-wort - das geht so weit, dass er es liest ,obwohl ich es gar nicht verwende - den merkelwähler würde ich in die kategoprie idiot und ungebildet einordnen, aber den links-grünen abschaum, der für stuttgart zuständig wae - sie wissen, party, event - das ist müll, nur entfernt menschenähnlicher dreck.

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