Freitag, 10. Juli 2020

Am 25. September 2010


... erschien auf dem ebenso wertvollen wie amüsanten Blog Karl Eduards Kanal ein Artikel, den gelesen zu haben heute wichtiger ist denn je:
Zu doof um Löcher zu bohren

Hier sieht man einen alten Dokumentarfilm über einen Brunnenbauer in Bayern (oder Franken). Der Sprecher sagt, er wäre der Letzte seines Standes, denn längst hätten moderne Maschinen die Handarbeit und sein spezielles Können abgelöst. Überholt seit 1920, aber faszinierend einfach. So der Film.
Im nachfolgenden Film hört man das fröhliche Geträller Colorierter im Senegal, die zwar Trällern können aber zu doof sind, eine Schippe in die Hand zu nehmen, um ein Loch zu schaufeln. Oder zu faul? Da muß eine Bayerin kommen, um diesen fröhlichen, naturbelassenen Menschen ihr Trinkwasser zu fördern. Vielleicht liegt es doch an den Genen?
(Hier weiterlesen)
Selten eine amüsantere Verarschung gutmenschlicher (und sonstig linker) Stereotype gelesen! Daher (wie ich zu sagen pflege): Chapeau! Touché!

Nun wird es sicherlich miesepetrige BLM-Fans geben, die die Wortwahl von Karl Eduard bedenklich wenig zartfühlend, ja geradezu provokativ finden. Das sei durchaus konzediert, ist aber im Verhältnis zum aktuell völlig überbordenden Hang zu Selbstbezichtigung und -zerknirschung von Seite der Weißen im Bezug auf die Nichtweißen höchst vernachlässigbar. Wenn irgendwelche GutmenschInnen (GutmenschX, Gutmensch_innen, -*innen etc., ganz wie's beliebt) sich nicht entblöden, wegen der angeblichen »Diskriminierung« der armen Pigmentbevorteilten erschüttert ihr Knie zu beugen, dann ist eine Korrektur dieser Übertreibung eben nur durch adäquates Gegensteuern möglich.

Wie bei einer Segeljacht (oder einem Hubschrauber): wenn schräg-seitlicher Wind vom korrekten Kurs abzudrängen droht, muß man das Ruder/den Steuerknüppel eben in Gegenrichtung bewegen, um ans richtige Ziel zu gelangen.

Und, Hand aufs Herz: was da momentan abgeht, ist ja nicht mehr normal! Da werden verdienstvolle Staatsmänner wie Jefferson verketzert, weil sie Sklaven gehalten hatten — aber die Tatsache, daß es im Stammkontinent der Sklaven, Afrika, diese Institution ebenso gab, und die meisten in den Westen verkauften Sklaven die Säckel der meist muselmanischen (und, obwohl man's kaum zu sagen wagt, nicht selten auch jüdischen) Sklavenhändler ebenso füllten, wie die der Negerkönige, die sie an die besagten Händler gern und bereitwillig verkauften (es waren meist Gefangene aus den unzähligen Kriegen zwischen rivalisierenden Negerstämmen), und die man mangels Einsetzbarkeit in eigener Landwirtschaft oder Manufaktur (letztere gab's halt nicht in Afrika, und erstere wurde ohnehin als bloße Subsistenzwirtschaft von den sklavenähnlich gehaltenen Untertanen besorgt) gewinnbringend verscherbelte.

Warum also in geheuchelter Erschütterung über Verhältnisse, die vor Jahrhunderten geherrscht haben, in die Knie gehen, wenn derlei demonstrative Gesten seitens der Nachfahren von muselmanischen etc. Sklavenhändler nicht geleistet, ja nicht einmal gefordert werden.

Und was die Frage angeht, warum es die (angebliche) »Diskriminierung« der Neger überhaupt gibt: könnte es schlicht und einfach daran liegen, daß bestimmte Völker und Rassen (huch, pöhses Wort! Muß sofort verboten werden ...) aufgrund der statistisch vorherrschenden (oder eben mangelnden) Fähigkeiten und Neigungen zu unterschiedlichen Resultaten in ihrer geschichtlichen Entwicklung gelangen? Sind die im Schnitt kurzbeinig-gedrungenen TschechenSachsen gegenüber langbeinig-sehnigen Massai marathon- oder basketballmäßig »diskriminiert«, wenn sie weniger Siege einfahren?

Womit wir wieder beim Titel von Karl Eduards Artikel wären: also — so wirklich unzutreffend ist er wohl nicht ...

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P.S.: Leider ist schon seit Monaten bei Karl Eduards Kanal Funkstille. Aufwachen, bitte! Und v.a.: weitermachen! Die Welt braucht Leute wie Sie! Dringender denn je!


7 Kommentare:

  1. werter lepenseur!
    bin ich jetzt diskriminierend, wenn ich mich auf den welt-IQ-atlas berufe, der besagt, dass die bevölkerung aller länder afrikas ( ausgenommen die nordafrik. länder ) an und unter der debilitätsgrenze liegen?
    nein, es ist eine tasache, traurig zwar, aber wahr.
    dabei wundere ich mich immer über die refugees-welcome-idioten, worin die einen vorteil für eurpa sehen, wenn es von debilen geflutet wird.
    syrien und afghanistan mit einem durchschnitts-iq von 80 bzw. 82 würde man als schwerste lernschwäche definieren - ebenfalls kein gewinn für uns, aber das zu behaußten, ist rassismus.
    verkehrte welt, in der wir leben.
    quelle: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

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  2. Deutschländer10 Juli, 2020 18:06

    Sind die im Schnitt kurzbeinig-gedrungenen Tschechen gegenüber langbeinig-sehnigen Massai marathon- oder basketballmäßig »diskriminiert«, wenn sie weniger Siege einfahren?

    Selbst dies stimmt so nicht. Einer der größten Langstreckenläufer alle Zeiten war ein gewisser Emil Zatopek, vielfacher Olympiasieger über 5000 und 10000 Meter sowie im Marathonlauf. Der war keineswegs ein Massai, sondern - ein Tscheche. Weiß bis ins Mark.

    Zugegeben, heute scheint sich das geändert zu haben. Aber okay - was der Neger in und zwischen den Beinen hat (er zeugt ja auch, angefeuert von den Religionskartellen katholischer wie muselmanischer Provenienz, Kinder wie die Karnickel), hat der weiße Mann zwischen den Ohren. Letzteres ist besser.

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  3. Okay, cher Deutschländer,

    dann ersetzen wir halt "Tschechen" einfach durch "Sachsen" (die haben m.W. bis dato noch keinen Marathon-Weltmeister hervorgebracht). Danke für den Hinweis — was es nicht alles gibt .... kaum glaublich, wenn ich mir meine Wiener Mitbewohner so ansehe, über die der Volksmund ätzt(e): "Ein Wiener: ein Raunzer - zwei Wiener: eine Heurigenpartie - drei Wiener: gibt's net, denn jeder Dritte is a Tschech' ..."

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  4. Good news für Penseur und seine rechten Kameraden: immer mehr AfD-Funktionare dienen sich dem Verfassungsschutz als Mitarbeiter an!

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  5. @ Deutschländer
    Ob das zwischen den Ohren des weißen Mannes besser ist wage ich doch stark zu bezweifeln.
    Die grün-schwarze Landesregierung (alls ausnahmslos weiß) von Baden-Württemberg verfolgt den Plan, junge weiße oder farbige Ärzte zu verpflichten, Abtreibungen durchzuführen, wenn sie an der Uniklinik arbeiten wollen.
    In einer Heilanstalt(!) zu arbeiten, bedeutet in weißen Landen, die Bereitschaft mitzubringen Kinder zu töten; wenn man sich nicht dazu überwinden kann, was bei Negern und Weißen einen Rest an Anstand voraussetzt, hat man dort keine Chance eingestellt zu werden. So leicht kann man Vorurteile widerlegen. Es sind auch ausnahmslos weiße Männer die mal so eben 7 Milliarden Menschen impfen wollen. Da hat wohl etwas zwischen den Ohren ausgesetzt zu arbeiten, oder war gar nicht vorhanden.

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  6. Werter Anonym,
    von dir als "rechter Kamerad" eingestuft zu werden (und nicht gleich als Nazi) bedeutet, genau dort in der Mitte zwischen den Extremen zu stehen, wo die Verfassung zuhause ist. Und ja, diese einzuhalten und zu schützen liegt Demokraten am Herzen.
    Für dich mag es seltsam klingen, dass gerade die AfD voll von Demokraten ist, kreischen deine Genossen doch in Endlosschleife das Gegenteil, aber wer mal versucht neutral hinzusehen, der erkennt, dass es weniger Rechtsextreme in der AfD gibt als Linksextreme in der SPD.
    Und mehr Demokraten auch.
    MfG Fragolin

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  7. Cher gerd,

    das mit dem "zwischen den Ohren haben" wurde von Ihnen irrtümlich statt auf "Intelligenz" auf "Ethik" bezogen. Ich denke nicht, daß Kommentator Deutschländer letzteres thematisieren wollte (es ist ein zu weites Feld, um Baron Briest zu zitieren ...).

    Wobei die Lozierung "zwischen den Ohren" natürlich ohnehin nur metaphorisch gemeint sein kann — denn zwischen den Ohren liegt so ca. das Stammhirn, welches allerdings weder für Intellizenz noch für Ethik wirklich zuständig ist. Und daß auch bei Negern das Stammhirn völlig funktionsfähig ist, dürfte ja keinem Zweifel unterliegern ...

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