Donnerstag, 4. Juni 2020
Fußnoten zum Donnerstag
12 Kommentare:
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werter Fragolin,
AntwortenLöschenvielen Dank für ihre wunderbare Morgenlektüre......
Thema Masken: als die "Maskenpflicht" eingeführt wurde, gab es natürlich auch viele die schnell und kreativ handelten, und einige machten daraus ein Geschäftsmodell - Angebot und Nachfrage regeln den Markt - logisch nachvollziehbar. Auch ich habe mich vor die Nähmaschine gesetzt und genäht, allerdings "versorgte" ich mit meinen Masken hauptsächlich Ältere und Hilfsbedürftige - und mit meinem Stoff- und Nähzubehör schafften wir es auch noch in Zeiten des Shutdowns und "Engpässen" zumindest einige mit Masken zu versorgen. Ich habe die Angst in den Augen dieser Menschen gesehen und sie waren unglaublich dankbar als von uns Masken bekamen - Geld haben wir keines genommen - Geschäfte mit der Angst sind nicht mein "Ding".
Mit großer Aufmerksamkeit habe ich Klonowsky's Blog gelesen. Er beschreibt präzise die derzeitige politische Situation in viele Bereichen und ich gebe ihm recht in seinen Feststellungen bezüglich Berichterstattung der öffentlichen Medien, seine Einschätzung zu Antifanten usw.
ich wiederhole zum x-ten Mal:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen "Ich bin der Faschismus"- nein er wird sagen ich bin der Antifaschismus".
Liebend gerne würde ich diesen Leuten das Buch "Die Welle" überreichen, aber ich befürchte sie würden es nicht verstehen, und am allerwenigsten diejenigen welche jetzt aus den Universitäten kommen. Griechenland wird in der Geschichte als "Wiege der Demokratie" bezeichnet - unsere Unis würde ich im Vergleich dazu als "Wiege des linken politischen Lagers" benennen. Offene Diskussionen kaum zulässig - in meinen Augen eine "Schande" für die "Geisteswissenschaften. Natürlich gibt es Ausnahmen und ich hoffe nicht, dass dies jemand als persönlichen Angriff wertet. Ich gebe hier nur meine persönlich Meinung und "Empfindung" zum Ausdruck.
mlg alexandra
PS: habe mir auf Wikipedia die Vita von Klonovsky angesehen
Frage zum Thema Doppeldenk:
AntwortenLöschenSind Sie der Meinung, dass ein Mensch, der direkt oder indirekt durch das Wirken eines anderen Menschen geschädigt wurde, eine negative Meinung über diesen haben und veröffentlichen darf?
Ja?
Bleiben Sie bei dieser Meinung, wenn der Geschädigte zum Beispiel ein Schwarzer ist und der Schädiger, sagen wir mal, ein Weißer, gar noch ein Polizist? (Wie in Minneapolis et.al.) Oder der Geschädigte ein Muslim und der Schädiger ein Christ? (Wie in Christchurch et.al.) Der Geschädigte ein Türke und der Schädiger ein Deutscher? (Wie neunfach durch die Herren Böhnhardt, Mundlos und Frau Zschäpe)?
Nach 13 Jahren scheint der mutmaßliche Mörder der verschwundenen Madeleine McCann festzustehen. Kein Mohammed, kein Ali Baba, kein "Flüchtilant" und wer auch imer die populistenüblichen Verdächtigen sind.
AntwortenLöschenEin Christian B.
Biodeutscher. Weißer. Mann. Christ.
17 Mal vorbestraft wegen Sexual- und weiterer Delikte.
Soviel zu Fragolins "Doppeldenk".
Werte Sabine W.,
AntwortenLöschenund was wollen Sie jetzt damit sagen? Ich habe nie behauptet, dass es keine weißen Mörder gibt, aber die Tatsache, dass sie gerne (wie auch jetzt wieder von Ihnen, da sind Sie brav apportierendes Schoßhündchen) vor den Vorhang gezerrt werden, während man die Existenz nichtweißer Mörder in das Reich rechtsextremer Rassistenlegenden verbannen will, obwohl die Statistik nicht nur deren Vorhandensein sondern sogar überdurchschnittliches Vorhandensein beweist, bleibt.
Ich bin hier nicht der Rassist, sondern Leute wie Sie. Warum? Schauen Sie sich dieses Video an:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=_c-E_i8Q5G0
Polizeigewalt, fixieren durch knien auf dem Hals, Abdrücken des Blutes, Tod. Aufmärsche, brennende Städte, Plünderungen und Mord durch einen entfesselten hassgetriebenen Mob? Fehlanzeige. Das Opfer, Tony Timpa, war Weißer.
Wenn die Hautfarbe des Opfers die einzige Eigenschaft ist, auf der sich Ihre Argumentation begründet, sind Sie die Rassistin. Da ist es, das Doppeldenk. Mitten in Ihrem eigenen Kopf.
Und freuen Sie sich weiter so diebisch, wenn der Mörder eines armen Kindes als "Biodeutscher" entlarvt wird.
Viel Spaß beim Blick in den Spiegel.
MfG Fragolin
Werter Anonym,
AntwortenLöschenja, der Meinung bin ich. Das ist der Unterschied zwischen uns. Ich bin nicht der Meinung "Black Lives Matter" sondern "Every Lives Matter".
Dass die, die sich als Kämpfer gegen Rassismus gerieren, das tun, indem sie extrem rassistisch argumentieren, merken die nicht einmal.
Wer nicht gegen Polizeigewalt argumentiert (ohne aus dem Blick verlieren zu wollen, dass auch Polizisten ein Selbstverteidigungsrecht gegen Gewalttäter haben, denn kein Hahn kräht nach den etwa 130 jedes Jahr im Dienst getöteten Cops; auch nicht um den, der gerade von den Plünderern ermordet wurde) sondern nur gegen Gewalt weißer Polizisten gegen schwarze Kriminelle, macht die ganze Sache allein an der Hautfarben-Konstellation zwischen Opfer und Täter fest und ist damit ein Rassist. Wenn der Gleiche dann auch noch zu den brutalen Morden an weißen Farmerfamilien durch marodierende Schwarzen-Terrorgruppen in Südafrika dröhnend schweigt, dann ist er endgültig als Rassist entlarvt, der das Doppeldenk schon so weit inhaliert hat, dass er gute Tote und gute Täter generiert, allein auf Basis ihrer Hautfarbe.
Genau von dort kommt auch der immer wieder gern hier gelöschte Auswurf, man würde sich über irgend einen Mord freuen: liebe Linke, schließt nicht immer von eurer rassistischen und spaltenden Denkweise auf alle anderen. Im Gegensatz zu Linksideologen bin ich für die Meinungsfreiheit für alle, solange sie nicht am Strafrecht anstreift, das ich mir auch mit maximaler Freiheit für alle wünsche, ebenso wie ich generell gegen jeden Mord bin und diese diebische Freude, die hier immer wieder aus Postings tropft, wenn doch endlich mal wieder ein Deutscher oder Österreicher ein Täter ist, nicht nachvollziehen kann. Ich gestehe selbst dem dümmsten Brandsatzschmeißer vom linken Rand seine Meinung zu. Dieser mir dagegen nicht. Das ist der Unterschied.
MfG Fragolin
Alleine schon dass Fragolin selbstverständlich davon ausgeht, dass durch Polizisten getötete schwarze "Kriminelle" sind, straft sein Gerede hier Lügen. Und wenn man über die Jahre seine zahlreichen Blogs zur Überlegenheit des "Weißen Mannes" gelesen hat, dann weiß man, dass er sich selbst platt lacht, wenn er uns "Every live matter" als seine Überzeugung weismachen will. Die Namen, die Fragolin immer wieder als ideologische Gewährsleute" aufbietet, sprechen eine eindeutige Sprache.
AntwortenLöschenUnter Rassismus versteht man eine Geisteshaltung, die eine Kausalität zwischen geistigen, körperlichen, moralischen Fähigkeiten und der Hautfarbe postuliert, und von daher die geistige, körperliche, moralische Überlegenheit der einen Hautfarbe über die andere behauptet.
AntwortenLöschenDeshalb ist es evident, das Fragolin ein Rassist ist. Die Blogs von ihm sind zahlreich, in denen er eine Kausalität postuliert zwischen großen geistigen und moralischen Leistungen und der weißen Hautfarbe derer, die sie erbracht haben. Und umgekehrt eine Kausalität postuliert zwischen nicht vorhandenen geistigen und moralischen Leitungen und der schwarzen Hautfarbe derer, die sie nicht erbracht haben.
M.a.W.: Fragolin hält die weiße Rasse (ausweislich seiner Blogs insbesondere deren männlichen Teil) für die den anderen Rassen, insbesondere der schwarzen Rasse klar überlegene Rasse. Denn der weiße Mann hat geistig und moralisch vieles geleistet, der schwarze Mensch ist vergleichsweise dumm und lediglich körperlich überlegen. (Und der arabische Mensch steckt eh noch in der Steinzeit, wie Fragolin viele Male hier festgestellt hat.)-
Das ist Rassismus in Reinkultur. Klassisches Exempel zur Definition von Rassismus im Proseminar 1. Semester.
Fragolin ist in Wahrheit ja stolz auf seinen ausgeprägten Rassismus. Also kann er sein weinerliches Mimimi sein lassen, wenn er sich angestrengt dagegen wehrt, als Rassist erkannt zu werden.
werter Frau Sabine W......
AntwortenLöschenzum Thema Doppeldenk und ..............
Ein Christian B.
Biodeutscher. Weißer. Mann. Christ.
17 Mal vorbestraft wegen Sexual- und weiterer Delikte.
"OPFER bleibt OPFER"
unabhängig von Religion, Kulturkreis oder Hautfarbe
Aufgrund ihrer Wortmeldungen halte ich es für meine persönliche "Pflicht" sie mit meiner Meinung zu diesem Thema zu konfrontieren!
Als Mutter war ich persönlich in einen Vergewaltigungsprozess involviert, und kann daher mit persönlichen Erfahrungen aufwarten. Sie haben, zumindest klingt das für mich so, keinerlei Ahnung was so eine Tat wirklich bedeutet. Ich begleitete damals (vor 17 Jahren), über viele Monate hindurch mein Kind, zuerst bei der Polizei, dann vor Gericht. Ein glasklarer Fall für die Justiz, da der Täter mehrere Zeugen bei der Tat zusehen ließ und diese Zeugen vor Gericht auch aussagten. Aber wenn ein Gerichtspsychiater ein Gutachten vorlegt, welches belegt, dass der Täter "zum Zeitpunkt der Tat" die geistige Reife eines 13-jährigen" adjustiert , dann schmeißt das jeden Prozess um. In Österreich ist man erst mit 14 Jahren strafmündig.
Haben sie eine Vorstellung davon was es heißt, wenngleich die Befragung in einem anderen Zimmer stattfand, alles noch einmal zur Aussage zu bringen - bis ins kleinste Detail?
Welche Gefühle man als Mutter hat, wenn man hilflos daneben sitzt und der ganze Tathergang von vorne beschrieben werden muss -wenn einem Kind die Tränen übers Gesicht kullern und bei jedem Satz mitleidet?
Was es bedeutet, wenn eine Richterin sich entschuldigt und zutiefst erschüttert mitteilte, dass sie aufgrund des vorliegenden Gutachten kein Urteil aussprechen darf?
Wissen sie, dass zum damaligen Zeitpunkt ein Gerichtsurteil notwendig war um für ein Opfer eine Therapie zu bekommen? (Der damals fast 18-jährige Täter hat natürlich auf Staatskosten eine Therapie erhalten)
Wissen sie über die Folgen einer solchen Tat Bescheid?
Was es bedeutet, wenn sie bemerken, dass ein Kind im Hochsommer bei 30 Grad Hitze mit langen Pullovern herumläuft und dann durch Zufall drauf kommen, dass dieses Kind sich die Oberschenkel und die Arme mit Rasierklingen "ritzt" ein Körper übersät mit Narben - die Hilfeschreie einer in Not geratenen Seele ansehen zu müssen?
Wenn man sich jahrelang die Füße wundläuft um eine kostenlose Therapie zu "erflehen"?
Ist vielen überhaupt bewusst, dass es in Österreich fast noch 10 Jahre gedauert hat, dass Opfer auch ohne Gerichtsurteil einen Anspruch auf Therapie haben? - wobei ich bemerken möchte, dass man das Geld zuerst einmal vorstrecken muss, und es ungefähr 14 Tage dauert bis das Geld vom Bundessozialamt überwiesen wird.
Ich hatte zu dieser Zeit nicht nur diesen furchtbaren Prozess am Hals, .....ich habe so nebenbei auch noch die Schulbank gedrückt, tja wenn da nicht auch noch mein Ehemann plötzlich und unerwartet verstorben, zwischen mündlicher und schriftlicher Matura vertorben - das war dann der absolute Supergau.....
Wenn man in dieser Situation eine Beerdigung bezahlen muss, ganz abgesehen davon das meine Kinder ihre Mutter besonders brauchten und weil das Leben ja irgendwie weitergehen muss, wird es halt sehr schwierig das nötige Geld für eine Therapie aufzutreiben - 2 x die Woche 90€ = 180€ - sind im Monat 720€ - und für meine damaligen finanziellen Verhältnisse nicht zu schaffen.
Meine Tochter war zum Tatzeitpunkt 11 Jahre alt..... und nun zu "ihrem Satz"
Ein Christian B.
Biodeutscher. Weißer. Mann. Christ.
17 Mal vorbestraft wegen Sexual- und weiterer Delikte.
meine Antwort:
"OPFER bleibt OPFER"
unabhängig von Religion, Kulturkreis oder Hautfarbe
aber die Folgen begleiten die Opfer ein Leben lang
werter Fragolin, ich bitte um Nachsicht, aber das musste jetzt einfach mal raus
mlg Alexandra
Werte Verna Volkert,
AntwortenLöschendass Sie vor Hass nicht sinnerfassend lesen können sondern den eigenen Geifer durch die Augen inhalieren, sei Ihnen unbenommen. Eigentlich habe ich auch gar keine Lust mehr, auf solchen Müll einzugehen. Deshalb letzte Antwort: Sie finden weder etwas zur "Überlegenheit des weißen Mannes" in irgend einem meiner Texte noch behaupte ich, jeder von Polizisten getötete Schwarze wäre ein Krimineller.
Es geht um diesen einen konkreten Fall, und dieser eine konkrete Schwarze war ein Krimineller, mit Drogen vollgepumpt und wegen seiner aggressiven Gewaltverbrechen mehrere Jahre hinter Gittern. Kreischweiber wie Sie verbreiten hier Lügen aus zärtlicher Zuneigung zu einem Mann, der einer schwangeren schwarzen Frau eine Pistole auf den Leib gesetzt und ihr angedroht hat, ihr das Kind aus dem Bauch zu schießen. Sie sind verlogen, heuchlerisch und eine Lügnerin. Sie widern mich an. Und ich werde nicht mehr antworten sondern Sie dem Admin zur künftigen Löschung empfehlen. Ich stehe gerne für eine Diskussion über abweichende Sichtweisen zur Verfügung, aber Lügner und hasszerfressene Geiferer muss ich nicht ertragen.
MfG Fragolin
Werter Waldheimer,
AntwortenLöschenauch Ihr verlogenes Gequake wird künftig nicht mehr kommentiert und bei weiterem Lügenverbreiten zur Löschung empfohlen.
Bis dahin viel Spaß bei der Suche eines einzigen Beitrages von mir, der genau das von Ihnen Behauptete enthält. Nur einer. Okay? Ein Link reicht.
Ich habe von euch verlogenen Hetzern schön langsam die Nase voll. Ihr seid das Letzte.
MfG Fragolin
Werte Alexandra,
AntwortenLöschenkein Mensch sollte so etwas durchmachen müssen. Niemand.
Das macht einen nur noch sprachlos.
Besonders herzliche Grüße
Fragolin
Aus welchen Löchern kommen denn die erstaunlich vielen dummen Gutmenschen (ich weiß, ein Pleonasmus) hier plötzlich gekrochen?
AntwortenLöschenMerken die nicht, daß dies ein Blog für denkfähige und nicht für denkbehinderte Menschen ist?
Ich bekenne, ICH bin Rassist, denn ich erkenne existierende Unterschiede bei den verschiedenen Rassen. Ebenso, wie es Unterschiede zwischen Männern und Weibern gibt. Sie nicht zu erkennen, kann nämlich tödlich sein, wie z.B. der "Gutmensch" Dr. Wodarg in Sachen Corona-Therapie berichtet.
Die erste Voraussetzung um "Antirassist" zu sein, ist zweifelsfrei Dummheit, die zweite ist Würdelosigkeit.
"Apage Satanas!" rufe ich daher den DummInnen und WürdelosInnen zu!