Montag, 11. Mai 2020

Prof. Homburg in Stuttgart


Bemerkenswerte Rede!



6 Kommentare:

  1. Wir waren Penseur12 Mai, 2020 00:29

    Das musste wohl so kommen, dass Le Penseur am Ende unter linken und rechten Wirrkopfen, Verschwörungsglaubigen, Impf- und Hygiene-Esoterikern, Antisemiten, Reichsburgern und Altkommunisten seine ideologische Heimat findet.

    Schade um einen, der einstmals als "Katholischer Erotik-Blogger" in die Netzgeschichte einging.

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  2. Eine Frage an die Juristen: Wenn die Regierung einräumen würde, dass der Lockdown überflüssig und sinnlos gewesen ist, was würde dann an Klagewellen auf sie einstürzen?

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  3. Josef Fischer12 Mai, 2020 08:45

    Was mich stört, ist seine Empfehlung, Briefe an Abgeordnete zu schreiben, und mit Nicht-Wiederwahl zu drohen. Das ist sicher das wirkungsloseste Mittel, denn zur Wiederwahl müssen Abgeordnete von ihren Parteien nominiert werden, und die Zurkenntnisnahme einer Homburg-Rede dürfte das zuverlässig verhindern.

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  4. Cher (chère?) "Wir waren Penseur",

    Adieu! Reisende soll man nicht aufhalten ...

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  5. Cher Josef Fischer,

    nun, das mag auf den ersten Blick "kontraproduktiv" sein — aber auf den zweiten Blcik enthüllt sich dadurch umso schonungsloser der illusionäre Charakter einer Parteien-"Demokratie", in der nicht die Wähler, sondern die Parteizentralen bestimmen, wer überhaupt gewählt werden kann.

    Wenn immer mehr Wähler dadurch endlich mitbekommen, daß die aufgestellten Kandidaten bloße Hampelmänner der Blockpartei-Zentralen sind, trägt das nur zu einem Klärungsprozeß bei, der schmerzhaft, aber nötig ist, dieses System einer Scheindemokratie, die in Wahrheit nur eine Kungelei von Polit-Apparatschiks darstellt, zu beseitigen.

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  6. "Wirrköpfe" ist das neue (eigentlich aber auch nicht so neue) "feindlich negative Elemente" --- Klempnergeselle Eckaht: "Da lach' ich doch über!"

    Halbgott in Weiß

    P.S. Wer das Wort "Verschwörungstheorie" ohne Gänsefüßchen oder sonst ohne ironische Brechung benutzt, den sehe ich nicht für einen vollwertigen Gesprächspartner an, um es einmal (allzu) höflich zu verniedlichen.

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