Dienstag, 5. Mai 2020
Fußnoten zum Dienstag
7 Kommentare:
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Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenIch bin absolut für Immunisierung!....und zwar gegen diese (teuflische) Politik!
MfG Michael!
Die Regentschaft der Großen Vorsitzenden kann schneller zu Ende sein, als sie es sich heute noch vorstellen kann. Die Kosten ihrer größten Kapitalvernichtungsaktion, die dieses (früher unseres) Land in Friedenszeiten erlebt hat, werden bald auch dem Letzten die Augen öffnen, wo diese linke Pastorentocher hingehört: Nach Chile!
AntwortenLöschenSollte man vielleicht nicht nur Melinda Gates sondern auch den Kölnern erklären. Denn die pappen sich vollkommen ungeniert Sprüche wie "Stulz ne Kölsche zo sin" (Stolz ein Kölner zu sein) oder "Kölsch blood" auf ihre Autos.
AntwortenLöschenDie im Westen haben auch ihre Nationalisten und deshalb eigentlich garkeinen Grund so verächtlich auf die Sachsen herab zu schauen
"Da ist es nur noch ein Treppenwitz für gelangweilte Hobbynumerologen dass Angela, Merkel und auch Kasner drei Namen mit jeweils 6 Buchstaben sind. Mannomann, der alte Johnny hatte es drauf..."
AntwortenLöschenEinen treffenderen Beleg für die einsame olympische Höhe der erleuchteten Erkenntnis, die der unvergfleichliche Fragolin inzwischen erreicht hat, konnte er uns gar nicht liefern. Wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht. Woran der Faust noch heroisch scheiterte, Fragolin ist es gelungen: er hat erkannt, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Chile? Warum?
AntwortenLöschenMan möchte doch nicht etwa mit einem Hubschrauber mitfliegen lassen?
Geschätzter Arminius,
AntwortenLöschenbezüglich Ihres letzten Wortes erlaube ich mir Ihnen scharf zu widersprechen. Die verbrecherische Corona-Diktatorin gehört nicht nach Chile, wo sie unter Dauersonne und Palmen auf einer Hacienda dem Dolce vita frönen würde wie weiland Erich & Margot. Das wäre ja noch ein Lohn für ihre Verbrechen.
Die Diktatorin gehört nach Sibirien. Am besten ganz weit nach oben, Workuta, bei minus 30 Grad Steine klopfen. Und die Haare auf 4mm getrimmt. Da käme die linksradikale Pastorengöre erstmals in ihrem Leben auf vernünftige Gedanken.
Sehr gut, stimme voll zu. Chile ist außerdem seit Jahrzehnten auch nicht mehr das, was es mal war. Früher hätten sie die Stasi-Trulla statt in die Lust-Hacienda in die Colonia Dignidad verfrachtet. Da hätten sie ihr gezeigt, wo der Hammer hängt.
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