FPÖ-Clubobmann Kickl nahm sich im Nationalrat kein Blatt vor den Mund. Und völlig zu recht:
Donnerstag, 14. Mai 2020
»... ein Regieren jenseits der gesetzlichen Grundlagen ...«
FPÖ-Clubobmann Kickl nahm sich im Nationalrat kein Blatt vor den Mund. Und völlig zu recht:
6 Kommentare:
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Thomas Spitzer meinte dazu, die Österreichische gehöre an den Arsch oder in den Papierkorb.
AntwortenLöschen"Denn für mich als Tscherant
gut geeicht und wohl bekannt
ist nur mein Stammwirt systemrelevant!"
https://www.youtube.com/watch?v=woiUt0agv58
Dieser Satz "Was immer man von.." suggeriert, dass er durchaus komisch ist aber...
AntwortenLöschenNein, ist er nicht. Er ist einer der besten Politiker, die wir aktuell haben. Nichts was er sagt, ist daneben, wirklich gar nichts.
Cher (bzwe. grammatikalisch "chère") "DieAnmerkung",
AntwortenLöschenein etwas matter Song von Herrn Spitzer!
Übrigens heißt es nicht "Tscherant" (wie unter dem Video vertippt zu lesen) sondern ganz eindeutig "Tschecherant" — von "tschechern", auf piefkinesisch sowas wie "bechern", "saufen". Deshalb ist ein kleines Lokal (in dem man besser nicht essen, sondern nur trinken sollte) auch ein "Tschecherl"; bisweilen auch als "Tschocherl" benamst, was aber nichts mit "an Tschoch" (d.i. eine mühselige Arbeit) zu tun hat — "tschechern" bis man "antschechert" ist, geht meist mühelos ...
Ende des Sprachunterrichts.
Cher (chère?) Unknown,
AntwortenLöschen"durchaus komisch" war damit auch nicht gemeint.
Die Aussage bezog sich nur auf den Umstand, daß eine ganz Menge Leute gegenüber Kickl Vorbehalte habe, die ich zwar nicht teile, aber doch wenigstens als existent zur Kenntnis nehmen sollte ...
Ob der Kickl, der kindliche Kurze, die Gaga-Rendi, der Burnout-Kogi oder der Alpen-Sascha - wer in "die Politik" geght, hat grundsätzlich seine moralischen Kompaß an der Eingangsgarderobe abgelegt und ist ein verbrecher. Basta. Auch die Blauen sind kein Jota anders und besser als der verkommene Rest. Siehe Ibiza. Solange man in der Opposition ist, kann man seine Verkommenheit nur besser camouflieren.
AntwortenLöschenCher "Wir sind Hoeneß",
AntwortenLöschen... wer in "die Politik" geght, hat grundsätzlich seine moralischen Kompaß an der Eingangsgarderobe abgelegt und ist ein verbrecher.
"Grundsätzlich" heißt (wenigstens unter Juristen) stets: es gibt Ausnahmen. Wenn irgendwo "Parken grundsätzlich verboten" ist, dann gibt es eben auch Umstände, unter denen man parken darf. Sonst stünde da einfach: "Parken verboten".
So ist es auch in der Politik. Ich gebe Ihnen recht: die allermeisten (wir dürfen da gern an >95% denken!) sind A.löcher und (wenigstens im weiteren Sinne) Verbrecher. Doch es gab und gibt Ausnahmen. Selten, aber doch. Da ich die politische Biographie von Kickl vergleichsweise gut kenne, würde ich bei ihm "Verbrecher" mal getrost ausschließen. Und was den moralischen Kompaß betrifft — vielleicht vertreten Sie andere Moralvorstellungen als er, das mag sein — aber wenn man plausible Logik und Konsistenz in den vertretenen Überzeugungen als moralisch wünschenswert ansieht (und das sollte man m.E.), dann kenne ich in Österreich neben Kickl nicht wirklich viele Politiker, von denen man das behaupten könnte.
Auch die Blauen sind kein Jota anders und besser als der verkommene Rest. Siehe Ibiza. Solange man in der Opposition ist, kann man seine Verkommenheit nur besser camouflieren.
Nun, Sie übersehen hier nur ein paar kitzekleine Details:
1. nicht "die Blauen" haben in Ibiza hirnlos Gespräche geführt, sondern zwei ganz konkrete, die mittlerweile deshalb auch keine FPÖ-Mitglieder mehr sind.
2. Und sogar die beiden Blauen, die — damals noch in Opposition — in Ibiza drauflosgequasselt haben, haben das, was sie da hirnlos von sich gaben, dann später als Regierungspartei eben nicht verwirklicht — sondern ein anderer hat's getan. Na, wer hat inzwischen (dank Busenfreund Benko) die Krone deutlich erkennbar eingesackt? Der Kickl jedenfalls nicht. Auch der Strache auch nicht. Tja, wer dann ...?
Nachdenken hilft.