Wer sich fragt, ob eine andere Regierung sich anders verhalten hätte, bekommt von mir eine ernüchternde Antwort: Man hätte es nicht so leicht durchziehen können, wenn die FPÖ in der Koalition geblieben wäre. Denn dann hätten sich viele eher dazu veranlaßt gefühlt zu protestieren. Heute werden einige schon deswegen zu willigen Helfern, weil die Grünen dabei sind und nicht die FPÖ. Ein bißchen an reichlich später Opposition bei SPÖ oder NEOS ändert auch nichts am Status Quo. Dass erfolgreich Plandemie gespielt wurde, brauchte als Vorbedingung jahrelange Subversion, deren deutliche Anzeichen man nicht wahrhaben wollte. Welche Mechanismen dabei zum Tragen kommen, sieht man an reflexartigen Reaktionen auf Triggerworte wie „Ischgl“ oder „Corona und Asylwerber“. Es soll nur ja niemand versuchen, alles von einer übergeordneten Warte aus zu betrachten, weil dies die Position der Plandemie-Planer ist, deren Ziele man dann gut erkennen kann.
Dienstag, 26. Mai 2020
Aus der Position der Plandemie-Planer
1 Kommentar:
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werter Le Penseur,
AntwortenLöschenin punkto Leseempfehlung stimme ich ihnen voll und ganz zu .... ich verfolge schon länger Alexandras Kommentare. Nicht nur unsere Namensgleichheit, sondern auch unsere gemeinsame Art gewisse politische Vorgänge zu betrachten, scheint mehr als nur ein Zufall zu sein.....um ehrlich zu sein- mit dieser Dame würde ich mich gerne mal treffen um mir auch ein persönliches Bild von ihr zu machen. Sie hat offenbar einen hohen Preis für "Recherchen"bezahlt..... wer allzu tief seine Nase in Dinge steckt, die besser im Dunkeln verweilen sollten, muss Konsequenzen befürchten. Der Fall Gustl Mollath... ein bekanntes warnendes Beispiel für alle ......und trotzdem oder gerade "jetzt erst recht" sollten wir uns folgenden Spruch zu Herzen nehmen...
....Wer die Demokratie verschläft, darf sich nicht wundern wenn er in einer Diktatur erwacht!
mlg alexandra