„Mann nach Messerattacke auf der Flucht“, schreibt die Bild-Zeitung. Der
„Mann“ ist der 28-jährige Afghane Janagha Amiri, der seinen Landsmann
mit der Standardausrüstung eines gläubigen Surensohnes etwas kitzeln
wollte, dieser jedoch ausrutschte und die Klinge unglücklich in den
linken Inter-costalbereich auf Herzhöhe bekam.
Das Gericht wird sich entweder auf ein Unglück einigen oder auf eine psychische Störung des Täters. Wetten werden angenommen.
In
der Nähe von Lyon hat ein Sudanese ebenfalls mit dem Stahl aus Solingen
hantiert und dabei sind ihm zwei ungeschickte Franzosen so unglücklich
hineingelaufen, dass sie verstarben, und vier weitere Personen hatten
Glück, denn das Messer war schon stumpf (zu häufige Schächtungen
wahr-scheinlich) – oder es war doch nicht aus Solingen.
Deutsche
werden von der Polizei bestraft, wenn sie sich nicht an die
Abstandregeln halten. Dieses Gesetz gilt aber, wie gesagt, nur für die
Krauts, aber nicht für die erst „Kurzhierlebenden“, denn ohne Strafen
ging es ab, als sich 500 Menschen vor einer Berliner Hard-Core-Moschee
auf engstem Raum einfanden.
In
Augsburg-Göggingen hat ein 29-jähriger „Flüchtling“ aus Afghanistan
einen 15-jährigen Lands-mann erstochen und vier weitere „Fachkräfte“
verletzt – Problemlösung auf islamisch-pastunisch. Da der Täter
ebenfalls verletzt wurde, wird er jetzt aufopfernd von seinen
„Gastgebern“ intensiv-medizinisch betreut. Ist auch gut so, dass er ein Intensivbett hat – und kein Corona-Infizierter. Deutschland heute.
Die Regierung brain-washed die Bevökerung, Abstand zu halten, in Supermärkten Masken zu tragen, und was macht unser grüner Vizekanzler? Er geht mit schlechtem Beispiel voran und geht ohne Mundschutz in einen Supermarkt:
An
den deutschen Grenzen wird wegen Corona streng kontrolliert – geht doch!
– aber Asylanten/ Glücksritter/ Deserteure/ Parasiten haben weiterhin
ungehindert Zutritt zu Muttis finanziellen Eutern.
Schland heute.
Die Wirtschaft soll wieder hochgefahren werden, und den Anfang machen die kleinen Händler, dann erst die großen ...???
Haben
die Großen nicht mehr Möglichkeit, die Regeln einzuhalten als die
Kleinen? Ich stelle mir vor, ich gehe in ein kleines Elektrofachgeschäft
mit wenig Platz und und und, oder ich gehe zum Hornbach – baue zur
Zeit Hochbeete und mir ist das Material ausgegangen und ich brauche
dringend Nachschub – wo alles weitläufig ist und kaum Kontakt mit einem
anderen Kunden. Außerdem hätte man die Baumärkte offen lassen müssen,
denn gerade jetzt haben die Menschen Zeit, vielleicht das Zimmer
auszumalen oder die Fliesen im Bad zu erneuern, aber was will man schon
von einem Volksschullehrer erwarten, der jetzt darauf trimmt, Experte in
Virologie zu sein. Seine Erlasskonfusion zeigt die Peinlichkeit nur
allzu deutlich.
An dieser Stelle darf gefragt werden: Warum dürfen die Lagerhäuser offen haben, jedoch kein OBI oder Hornbach?
Im
Standard las ich heute die sensationelle, für alle überraschende
Nachricht, dass arme Menschen unter der Coronakrise ehr leiden als
Wohlhabende/Reiche. Wow! Das hätte ich mir nie vorstellen können, dass
Wohlhabende einfach in ihr Wochenendhaus aufs Land fahren mit einem
riesigen Grundstück, während die sog. Armen mit ihren zwei Kindern auf 70 m² (und das ohne Balkon), die Quarantäne durchstehen müssen. Man lernt einfach nie aus.
Wie der Chefvirologe der Charite empfohlen
hat, wird kaum noch obduziert. Warum nur? Die Angst vor einer Infektion kann es nicht sein, denn
es werden Leichen obduziert, die zu Lebzeiten unter Hepatitis litten,
HIV und schwerster Pneumonie. Will man vielleicht verhindern, dass die
Realität obsiegt, dass die Todesursache vielleicht doch nicht das Virus
war, sondern etwas anderes? Dazu eine passende Geschichte aus meinem
Medizinerdasein: Interne Medizin, ein ca.
30-jähriger Mann wird abends mit schwersten grippalen Symptomen
eingeliefert (heute würde ich einen Coronatest machen) ... ... ich habe ihn
aufgenommen und in das einzige freie Zimmer gelegt, das übliche Prozedere
durchgeführt – EKG, Lungenröntgen, Blutbefund (wobei ich
erwähnen muss, dass das alles bereits vier Jahrzehnte zurückliegt). Mein erster Besuch am nächsten Morgen galt meiner Neuaufnahme und ich fand einen Toten vor.
F*ck,
was habe ich falsch gemacht?! Selbstzweifel, Vorwürfe und mit wackligen
Beinen zur Pathologie, um zu schauen, ob ich in Zukunft als
Leichenwäscher arbeiten werde wegen eines schweren Kunstfehlers, und
nicht als Mediziner. Der Chefpathologe fiel mir fast um den Hals,
bedankte sich bei mir für das „Geschenk“, denn der junge Mann litt unter
einer seltenen Myocarditis (Herzmuskelentzündung), die kurz davor
bei einem Pathologenkongress in Brasilien vorgestellt wurde. Die zwei Fälle
davor waren jung, rothaarig – und starben ebenso unerwartet wie mein
Patient.
Heute wäre er, da hohes Fieber, unter Garantie ein Coronatoter – ohne Obduktion.
Letztes
Jahr starben in Österreich während der Grippewelle 1.600 Menschen an Influenza –
diese Zahl wird auch Corona in Östenrreich nicht überbieten könne. Aber dafür ist
die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben ruiniert.
Mein „Dank“ geht an die politischen Laiendarsteller am Ballhaus- und Minoritenplatz.
Eine Armlänge Abstand scheint zu wenig zu sein?
AntwortenLöschenMfG Michael!
Man fragt sich nur, was jetzt all die Populisten, die über Jahre "ihrem" Donald Trump auch noch die verbogensten Stangen treu gehalten haben, jetzt machen, wo der sich tagtäglich als taffer Krisenmanager in Szene setzt und das völlige Gegenteil zur (Un)Gefährlichkeit des C.-Virus von sich gibt zu dem, was die Populisten dazu verbreiten.
AntwortenLöschenUnd warten wir mal noch geduldig ab, was der Populisten-Fixstern im Kreml noch zu Corona sagen wird...
ad norbert!
AntwortenLöschensind sie sicher, dass sie auf meinen beitrag antworten wollten, denn ich habe nicht das kleinste trump-oder putin- hölzerl geworfen, das sie zu apportieren versuchen.
mein germanistenvater hätte gesagt: themenverfehlung - nicht genügend - setzen.
Werter Norbert,
AntwortenLöschenSie eignen sich glänzend als Untersuchungsobjekt einer Studie über Pawlowsche Reflexe; kaum lesen Sie einen Kommentar, der nicht ihrem Gedankengut entspricht, bellt es "Trump! Putin! Trump! Putin!". Brav trainiert, ich hoffe, es gibt auch Chappi.
MfG Fragolin
Im norddeutschen Celle hat ein 29jähriger "alter weißer deutscher Mann" (das "alt", haben mir die Populisten erklärt, sei bloss metaphorisch zu verstehen) auf offener Straße einen 15jährigen irakischen Surensohn zu Tode gemessert.
AntwortenLöschenDarüber schreiben die Populisten natürlich nichts, da gilt das Motto: der Populist schweigt und genießt.
Werter Chronist,
AntwortenLöschenich weiß, es ist bei Ihnen vergeben Müh, aber ich erkläre es Ihnen gerne nochmal: Wenn Sie umfassend zu Allem was in der Welt passiert informniert und meinungsgebildet werden wollen, dann wenden Sie sich an bezahlte Vollzeit-Schreiberlinge.
Ihre Unterstellungen zeigen nur Ihren kranken und hasszerfressenen Geist. Sie könnten einem fast leid tun, wenn Sie nicht so ein widerlicher Hetzer wären.
Und nein, ich werde diesen Mord eines psychopathischen Drogenjunkies, der am Tatort schwer verwirrt festgenommen wurde, nicht weiter kommentieren. Davon gibt es nämlich täglich welche, und nur weil das Opfer diesmal ein junger Iraker ist, macht es diesen Mord nicht bedeutsamer. Auch wenn linksradikale Schmierblätter jetzt der Polizei wieder Lüge und den begutachtenden Psychologen Verschleierung vorwerfen. Suhlen Sie sich in Ihrer Freude darüber, endlich wieder einen Mord zu haben, den Sie instrumentalisieren können, aber schließen Sie nicht von Ihrem eigenen widerlichen Trieb auf alle anderen.
MfG Fragolin
P.S. Da der Begriff "ein Deutscher" bisher nirgends von der Polizei sondern nur von den Medien ventiliert wurde, würde ich lieber noch ein paar Tage abwarten. Es ist immer wieder so peinlich, wenn sich nach ein paar Tagen der Deutsche David als iranischer Daoud oder der deutsche Jugendliche als Zigeunerjunge, um es mal mit dem Titel eines bekannten Liedes zu beschreiben, entpuppt.