Ein Schweizer Arzt bittet uns, folgende Informationen zur
aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung zu ermöglichen. (Tägliche Updates siehe unten)
Laut den
Angaben
des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liege das
Durchschnittsalter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien
derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen seien über 90 Jahre
alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische
Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische
Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere
Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atem-probleme und Krebs.
Der Kommentarposter »Johannes« (auf OrtnerOnline) bringt natürlich einen durchaus richtigen Punkt in die Diskussion ein, wenn er hierzu schreibt:
In der Sache Covid-19 scheinen die Fronten klar bezogen. Die einen
sind überzeugt nur durch einen flachen Kurvenverlauf der Infizierten
kann die medizinische Versorgung gesichert werden, die anderen glauben,
je schneller es alle bekommen umso besser wird die Gesellschaft damit
fertig werden und umso geringer sind die marktwirtschaftlichen Schäden.
Wenn die Krise vorbei ist wird sich jeder der beiden Gruppen bestätigt fühlen.
Die einen werden sagen nur durch unsere entschlossenen Maßnahmen konnte Schlim-meres verhindert werden.
Die anderen werden sagen ist ja nichts wirklich Schlimmes passiert, die
Todesrate ist nicht gestiegen, sie lag im 0,01 % Bereich.
Die Diskussion kommt mir ein wenig vor als ob man darüber streiten
würde, was hätte mehr Schaden angerichtet, die Sprinkleranlage oder das
Feuer.
Nun wenn die Sprinkleranlage richtig funktioniert dann dürfte es kein
Feuer geben, aber der Wasserschaden ist enorm, Wie groß der
Feuerschaden in Wirklichkeit gewesen wäre lässt sich dann aber natürlich
nicht mehr nachweisen.
Vielleicht bleibt Schweden standhaft und bestätigt die Meinung der
Covid-19 Skeptiker, die USA und Russland haben inzwischen umgeschwenkt.
Kann natürlich politische Gründe haben, niemand will danach, wenn es
nicht glimpflich abgelaufen wäre, als in der Krise untätig dastehen, das
wäre politischer Selbstmord.
Ob der Staat die Situation nutzt autoritäre Umgestaltungen zu betreiben?
Ich denke nicht, die einzigen Institutionen die nach meiner Meinung und
meinem Empfinden eine sehr diskussionswürdige Auslegung der Gesetze,
auch gegen amtierende Politik und meinem Hausverstand betrieben haben
waren in den letzten Jahren, teil-weise Staatsanwaltschaft und
Judikative. Die Tätigkeit aus dieser Richtung hat mich als Staatsbürger
in letzter Zeit am meisten beunruhigt.
(Nicht weil ich was am Kerbholz hätte, nur wegen der gesellschafts- und demographie-politischen Auswirkungen.;-))
Nur ändert das nichts an meiner prinzipiellen Kritik, daß mediale Brandartikel mit völlig belanglosen Zahlen (denn ein Vergleich von nachgewiesenen Covid-positiv getesteten Personen zu mit [nicht: an!] einer Covid-Infektion Verstorbenen besagt exakt nicht!), auf die seitens unserer Bundesregierung mit Vorbedacht noch kräftig Öl gegossen wird, um die Dramatik anzuheizen, mit Sicherheit der fatalste Weg in eine Massenpanik sind.
Und spätestens hier fange ich an, mit Gedanken nach dem cui bono? zu machen! Denn ich gehe zwar bei Medien davon aus, daß denen die Klick- und auflagenfördernde Wirkung von Panikmache weit wichtiger ist, als die Verantwortung für das gesellschaftliche und wirtrschaftliche Wohlergehen des Landes.
Bei Politikern erwarte ich mir hingegen, daß sie wenigstens ansatzweise Vorgangsweisen vermeiden, die einen Zusammenbruch des Gesamtsystems herbeiführen könnten! Wenn sie es trotzdem nicht tun, sondern mit aberwitzigen Geldmengen (d.h. Schulden, die den Untertanen zur Abtragung aufgebürdet werden) Krisenfeuerwehr spielen wollen — dann frage ich nach dem Hintergrund von derlei Aktionen, denn das »passiert« nicht einfach, sowas wird gewollt!
Und diese Frage führt schon bei kurzem Nachdenken zu Antworten, die nicht wirklich beruhigend sind — und zwar weder in wirtschaftlicher, noch in politischer Hinsicht! Und hier eine offenbar zu Tage tretende Versuchung, die Coronavirus-Maßnahmen als Generalprobe für künftige autoritäre Umgestaltungen zu verwenden, würde ich nicht mit einem wohlwollenden »Ich denke nicht ...« vom Tisch wischen. Das Erwachen in er ökommunistisch staatsgelenkten »Demokratur«, in der sich die längst am Steuergeld wohlhabend gemästeten linken Bobos mit den korrupten Packlern einer all ihrer ehemaligen Werte entkernten Türkis-VP ihr Stelldichein geben, wird ernüchternd ausfallen!
werter lepenseur!
AntwortenLöscheneinen weiteren punkt sollte man nicht außer acht lassen: 2018 starben in österreich im schnitt MONATLICH
6.997 menschen, inclusive sämtlicher "normaler" influenzaopfer. seit ca 1 monat starben angeblich 49 menschen wegen covid19.
wird nächstes jahr, sollte wieder eine grippewelle kommen, die im schnitt hunderte menschen nicht überleben, wieder die gesamte wirtschaft runtergefahren, alle schulen geschlossen und das soziale leben auf null gefahren?
mir fehlen in der ganzen sache das augenmaß und die verhältnismäßigkeit.
Keine Sorge, Freunde - unser Donald fährt spätestens Mitte April sein Land ja wieder hoch. Und dann wir die ganze Welt nachziehen.
AntwortenLöschenDie Schweden fahren garnicht erst runter....
AntwortenLöschenMfG Michael!
Nanu, die linksgrünversifften Schweden, wo der Bevölkerungsaustausch schon fast vollendet ist, fahren nicht runter???
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