von it’s me
Speziell
unter Peter Pilz waren die Grünen die Partei, die hinter jeder
politischen Entscheidung etwas Hinterfragenswürdige vermutete und von
politischer Umfärbung sprach, und als bis vor kurzer Zeit politische
Oppositionspartei sich immer benachteiligt fühlten.
Jetzt sind die grün gefärbten Kommunisten in der Regierung und werken im Sinne von George Orwell’s Animal Farm, indem sie ihren Parteigenossen als Steigbügelhalter dienen.
Geschehen in Wien bei der Bestellung des Direktors des Naturhistorischen Museums, die anstand.
Der zehn Jahre lang erfolgreich agierende Direktor Dr. Christian Köberl, Geochemiker und Autor von 450 Fachartikeln, der die Besucherzahl während seiner Ägide zu verdoppeln wusste, wurde abgewählt und ersetzt durch die einzige ausländische Bewerberin, Dr. Katrin Vohland.
Keine
Frage, dass sie gebildet ist und wissenschaftlich qualifiziert, war sie immerhin im Museum für Naturkunde in Berlin für den Bereich
Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsforschung zuständig, aber ihre
wichtigste Qualifikation gibt nur Wikipedia preis — aber keine Zeitung!
—, angesichts der Tatsache, dass die Kunststaatssekretärin Ulrike Lunacek von
den Grünen auch für die Museen und die Jury, die den neuen Direktor
wählt, zuständig ist: die neue, 51-jährige Direktorin Katrin Vohland
engagierte sich bereits in den 1990er Jahren bei den Grünen im
Krautland, 2004 war sie Vorsitzende des Kreisverbandes Potsdam und von
2005 bis 2007 war sie Landesvorsitzende in Brandenburg.
Laut Lunacek wird Vohland ihre Mitgliedschaft bei den Grünen ruhend stellend, was ihre ruhend gestellte politische Einstellung natürlich inkludiert ...
Mhm.
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