von Fragolin
Erst vor wenigen Tagen hatte ich
doch hier die Forderungen des Islam-Pummelchens Aiman Mazyek, man
müsse den armen Muselmanen in den schweren Zeiten der Abstinenz vom
gemeinsamen Bückbeten mehr Honig in die Fusselbärte schmieren. Übel
islamophob hetzte ich die Vermutung, dass von denen in Krisenzeiten
keine Hilfe zu erwarten wäre.
Weit gefehlt!
Als
Zeichen der Solidarität und des Zusammenstehens aller
Deutschlandbevölkerer schallen ab sofort die bisher kulturunsensibel
stummen Muezzin-Lautsprecher von den Bajonetten der Erdoganschen
Kasernen und verbreiten die Reine Lehre des Wahren Glaubens.
Wetten, dass dieses Zeichen der
Solidarität nicht automatisch wieder abgeschaltet wird, sollte es zu
einem Ende des Corona-Wahnsinns kommen.
Kleiner
Tipp eins:
Jeder, der das hört und nicht sofort zum Islam konvertiert, hat
bewiesen, dass er seine Chance bekommen aber nicht genutzt hat und
ist somit legitimes Ziel fanatischer Halsabschneider, die den Koran
wörtlich – auf Taqqyia: falsch - auslegen.
Kleiner Tipp zwei: Jeder, der
das nicht hören will und dagegen protestiert, ist ein islamophober
ultrarechter Faschist, gegen den der Staatsschutz die volle Härte
des Rechtsstaates einsetzen wird.
***
„Influencer“,
also Leute, deren
Hirn aus so vielen lebenden Zellen besteht wie ein
durchschnittliches Grippevirus,
sind auf eine neue Idee gekommen, sich bei der Generation „ich
hasse die alte Umweltsau“ interessant zu machen: das Spiel
„Corona-Challenge“ zeigt diese Hirnzombies dabei, wie sie in
öffentlichen und Flugzeugtoiletten die Brille ablecken. Also nicht
ihre, sondern die Klobrille.
Dass
es eigentlich „Noro-Challenge“ oder „Cholera-Lutschen“ heißen
müsste, können sie ja nicht wissen. Biologie war freitags.
Sollte
der Eine oder Andere davon an irgend einer Seuche krepieren, steht
ihm ehrenvoll der Darwin-Award zu und ein offizielles
Dankesschreiben, dass er so gnädig war, sich aus dem Spiel der
Vermehrung zu nehmen.
Eigentlich würde es reichen,
wenn die hirnlosen Klobrillen-Ablutscher die momentane Haribo-Werbung
nachspielen: ein brechend voller U-Bahn-Wagen, und alle langen in die
gleiche Zuckergummitüte und fressen gemeinsam das Zeug.
Wird einst als Zeitzeugnis einer
seltsamen Vergangenheit gelten, als Leute noch nicht vor Angst
starben, wenn ihnen jemand näher als eine Armlänge kam.
***
Harte Zeiten. Seitdem die
Sekretärin im Home-Office arbeitet, muss mancher Chef sich mit
Telefonsex begnügen.
***
Bei der AfD sind oben Akademiker
und die Wählerschaft ist dumm
bei den Grünen dagegen ist es
genau anders herum!
***
Bei
der Zählung der Hospitalisierten und auf Intensiv liegenden
Corona-Patienten in Österreich gab es gestern nach einem kurzen
Reset plötzlich eine wundersame Verdreifachung. Erst das
Dazwischenschalten eines Informationsfilters brachte die gewünschten
Fallzahlen; die direkte Einspeisung der automatischen Zählung nach
den Eingaben der Ärzte und Spitäler in eine Datenbank, die direkt
über ein Dashboard ausgelesen ist, lieferte panikuntaugliche Daten.
Gut, dass die Politik das korrigiert hat, bevor jemand fragt.
Bei den Todesfällen bahnt sich
auch eine offizielle und eine logische Deutung an. Da momentan jeder
Tote, der positiv auf ein Corona-Virus getestet wurde, automatisch
als Corona-Opfer eingelistet wird, auch wenn er als fast
Hundertjähriger eigentlich an Herzversagen oder Hirnschlag starb,
muss man die Deutung genau vornehmen: die offiziellen Zahlen sagen
nichts darüber aus, wie viele Menschen an Corona gestorben
sind, sondern nur, wie viele mit.
Einen Vergleich der absoluten
täglichen Mortalität findet man nirgends. Praktisch, das.
***
Der
gern „geführte“ Mike Kleiß von „Meedia“ liefert
die Morgen-Hymne auf die Große Mutter des nordkoreanischsten Landes
diesseits des Ural:
„Derzeit
gibt es niemanden, der dieses Land so modern, so besonnen, so klar,
so umarmend leiten und führen kann. […]
Ich möchte noch lange nicht auf diese Kanzlerin
verzichten.“
„Das ganze Volk aber liebt
sie, weil es sich in ihrer Hand geborgen fühlt wie ein Kind im Arme
der Mutter.“
Also
sprach, damals noch falsch gegendert, was ich gerne hiermit
korrigiere, in weiser Voraussicht auf die bewegendste
Corona-Rede aller Zeiten der größten deutschen Kanzlerin aller
Zeiten der Propagandaminister des zweitgrößten deutschen Kanzlers
aller Zeiten.
Die Stimme des Ketzers kommt von
Dushan Wegner:
„Merkels
Macht baut auf ihrer Fähigkeit, die Wellen linker Lebenslügen
abzusurfen.“
„Kopf ab!“ schreit die
Herz-Königin.
Und Amen.
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