“Das Hauptproblem mit COVID ist für unser Gesundheitssystem (unseren Staat) weder die aktuelle Zahl der Erkrankten, noch die der Toten. Das Hauptproblem ist die Notwendigkeit einer Beatmung eines Teils der Erkrankten. Diese Patienten könnten in zu großer Anzahl ein Gesundheitssystem überlasten, wie es in Italien geschieht. Die rigo-rosen Beschränkungsmaßnahmen zielen darauf ab, niemals mehr beatmungspflichtige Patienten zu haben, als das Gesundheitssystem behandeln kann.Zum heutigen Tag sind in ganz Österreich ca. 90 Patienten wegen COVID auf Intensiv-stationen.
In Österreich gibt es ca. 2547 offiziell registrierte Intensivbetten.
Zusätzlich gibt es Beatmungsmöglichkeiten in zahlreichen OPs, geschätzte theoretische Beatmungsplätze daher ca. 3000.Viele Krankenhäuser und Abteilungen wurden in Österreich fast auf Null herunter gefahren um die Intensivstationen und stationären Betten für COVID frei zu haben. Beispiele in Wien: mehrere Spitäler der Vinzenzgruppe. Die Anzahl der schon freien Intensivbetten für COVID-Patienten beträgt daher vorsichtig geschätzt mindestens 30% aller Intensivbetten, die Anzahl der Beatmungsplätze daher mindestens ca. 1000.Wir sind in Österreich daher meilenweit von einer Kapazitätsgrenze unseres Gesund-heitssystems entfernt.
Donnerstag, 26. März 2020
Ein renommierter Wiener Arzt
1 Kommentar:
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Ach, und wie verhält es sich mit dem heutigen "Verbrennen" von "Holokostleugnern" - also Menschen, die begründete Zweifel an der staatlichen Wahrheitslehre äußern? Diese Leute werden in der BRD sowie in Aussiland drakonisch bestraft, bürgerlich vernichtet.
AntwortenLöschenWer das eine liebt, sollte auch das andere mögen!