Touché!Der Linke Bodo Ramelow soll nach Intervention von Kanzlerin Merkel demnächst zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt werden. Das wirft die Frage auf, wer dieser Mann ist und was die Kanzlerin zu ihrer schwesterlichen Hilfe veranlasst hat.Der aus Niedersachsen stammende gelernte Einzelhandelskaufmann und frühere Gewerkschaftssekretär Bodo Ramelow, der in einer kreativ-erfrischend demokratischen Wahl für das Amt des thüringischen Ministerpräsidenten krachend scheiterte, wird in den Medien als großer Menschenfreund und politischer “Pragmatiker” gefeiert!Wie “demokratiefähig” der von Bundeskanzlerin Angela Merkel protegierte Bodo Ramelow mit seiner Partei Die Linke wirklich ist, zeigt nachfolgender Faktencheck ...
Mittwoch, 4. März 2020
Der medial allgegenwärtige Hype um das Corona-Virus
5 Kommentare:
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Linke Strategiekonferenz in Kassel:
AntwortenLöschenEine Rednerin:
"Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Na ja, is' so!“
Der Parteivorsitzende Bernd Riexinger rudert noch weiter nach vorne:
„Ich möchte nur sagen: Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“
Die Strategie der Linken: Arbeitslager. Wenn das nicht hilft wird halt erschossen.
Manchmal frage ich mich, wozu man unbedingt genau diesen Mann dort haben möchte? Noch dazu, wo hier klar die diktatorische Haltung Merkel's erkennbar wird!
AntwortenLöschenWas deckt der zu? Ob das was mit der Vergangenheit der DDR und deren Vermögen zu tun hat? Fragen über Fragen....
MfG Michael!
Werter Michael,
AntwortenLöschenan ihrer offenen Unterstützung für einen Linksextremen im Nadelstreif und ihrem brutalen Absägen eines bürgerlichen Kandidaten der Mitte kann man Merkels Denkwelt ganz offen erkennen.
Wer Lengsfeld zugehört hat, der weiß, dass Merkel nicht einmal in die CDU eingetreten ist sondern mit einer Kleinpartei aufgeschnupft wurde. Sie wollte eigentlich in die SPD, aber nichtmal die haben sie genommen.
MfG Fragolin
Quatsch. Merkel wollte nie zur SPD. Sie ist in die während der Wende 1989 gegründete Partei Demokratischer Aufbruch des langjährigen mutigen Dissidenten Pastor Rainer Eppelmann eingetreten. Diese Partei ging dann nach den ersten freien Wahlen in der DDR in die CDU über.
AntwortenLöschenWerter Chronist,
AntwortenLöschenbevor man "Quatsch" blökt sollte man sich bilden. Merkel wollte in die SPD eintreten und dort ganz oben mitspielen, die Genossen beschieden ihr aber, sie möge mal ganz klein in einer Ortsgruppe anfangen, denn so besonders sei sie auch nicht - also trat sie dem DA bei und konnte dort von Anfang an ganz oben mitspielen.
Wie gesagt, Lengsfeld zuhören. Wurde auch in der "Neuen Presse" geschrieben, die übrigens Mitglied im nicht gerade rechtsextremen "Redaktionsnetzwerk Deutschland" ist.
Das Problem von euch Linken ist immer, dass ihr glaubt, im Besitz der Einen Wahrheit zu sein, bevor ihr überhaupt einmal irgendwas recherchiert habt. Einfach weil ihr Links seid seid ihr immer im Recht. Und wer dann mit lästigen Fakten kommt, ist natürlich ein böser Rechter.
MfG Fragolin