Mittwoch, 26. Februar 2020
„Treulich geführt“
3 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Sehr bedenkenswerter Blog mit guten Anregungen. Die Sache mit dem 5-Jahres-Vertrag ist vernünftig und lebensklug.
AntwortenLöschenAber auch da wird der Staat nicht die Klugheit aufbringen, ernsthaft darüber nachzudenken. Womit wir wieder bei dem Thema wären, das dieser Tage hier bei einem anderen Blig aufgeschlagen war: der trotz sichtbaren Niedergangs immer noch enorme Einfluss der Kirche(n), in diesem Falle v.a. der katholischen. Für deren - ich formuliere freundlich - idealistisches, aber total realitätsfernes "Eheverständnis" mit lebenslanger Ausschliesslichkeit (bei Zuwiderhandlung bist du kurzerhand exkommuniziert!) und "sakramentaler Abbildung" der Beziehung Christus-Kirche in der Beziehung Mann-Frau (wer außer hargesottenen Fundis versteht heute noch so einen Quark?) sind Dinge wie "Ehevertrag" oder 5-Jahres-Vortrag auf Wiedervorlage natürlich wie der Gottseibeiuns persönlich.
Bevor ich vor vielen Jahren heiratete, ging ich auf Wunsch meiner Zukünftigen in ein kirchliches "Ehevorbereitungsseminar" (ich war damals noch Mitglied in dem Club). Abgesehen davon, dass dieses Seminar faktisch einem Eheaustreibungsprojekt gleichkam, so gruselig war es, wurde uns mitgeteilt, dass wir keinen Ehevertrag abschließen dürften, weil dies mit der "kirchlichen Lehre unvereinbar" sei.
werter kurt!
AntwortenLöschenund da sehe ich als einen der wenigen vorteile der christl. kirchen: man kann, so wie sie und ich, den verein verlassen, ohne konsequenzen zu befürchten - außer sie arbeiten als lehrer an einer katholischen privatschule.
aber probieren sie einmal die apostasie vom islam, und sie sind um 30cm kürzer.
was mich daran ärgert, dass all diese musl. länder die UNO-charta dre menschenrechte unterschrieben haben, die die freie religionsausübung garantieren sollte, sich aber einen deut darum kümmern.
und da sehe ich einen der vielen gründe der inkompatibilität zwischen dem christl. geprägten westen und dem diktatorischen, archaischen islam.
lg, ich mache keinen "vertrag" mehr, hat sich bisher bewährt.
Die Logik und Vernunft würde Gütertrennung als Standard annehmen. Man landet in D aber ohne weiteres immer bei Zugewinngemeinschaft
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