Mittwoch, 19. Februar 2020
Die Segnungen des BREXIT – off politics
4 Kommentare:
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Na ja werter PEnseur,
AntwortenLöschenhier mal was zu Tätowierungen:
https://www.adelswelt.de/aktuell/diese-royals-haben-ein-tattoo-am-koerper
Es sing nicht nur die üblichen Verdächtigen aus Monaco, sondern auch einige, die schon lange gestorben sind. :-)
Zettel war übrigens auch mal so ungnädig.
Grüße
SF-Leser
Cher SF-Leser,
AntwortenLöschenzunächst: welcome back! Lange nicht auf dem LP-Blog kommentiert! Und Ihr letzter Gastkommentar hier liegt auch schon gefühlte Äonen zurück ...
Nun, betreffs des Artikels: er stammt nicht von mir, sondern von unserem emsig schreibenden Gastautor it's me. Fragen, Wünsche und Beschwerden bitte an ihn zu adressieren — ich veröffentliche sein Artikel nur!
Was die "Royals" aus Ihrem Link betrifft — die meisten hätte man noch vor wenigen Jahren (oder jedenfalls: Jahrzehnten) nicht als "Royals", sondern schlicht als Flittchen u.ä. bezeichnet.
Die "Prinzessin" Sophie von Schweden: ehemalige "Miss Slitz" und dementsprechend abgelichtet. Paßt zu ihrem mit Lese- und überhaupt Geistesschwäche — ich habe überhaupt den Eindruck, daß die Bernadotte-Dynastie seit dem Tod von König Gustav VI. Adolf etwas ins "Troglodytische" entartet ist (um es mal schonungsvoll zu umschreiben) — behafteten Prinzchen ...
Die Monegassen sind sowieso eine Talmi-Dynastie mit mafiösen Hintergründen — etwas, bei dem bspw. einen Liechtenstein vermutlich die Gänsehaut überkommt, wenn er denen als "Standesgenossen" die Hand geben muß ... und dann die Stephanie mit ihren Subkultur-Proleten, von denen sie sich bespringen läßt — überhaupt letztklassig. Na offenbar kommen bei denen die Gener der Grace Kelly (freilich ohne ihre Eleganz!) druch, denn was über die in Hollywood so zirkulierte, war ja nicht ohne ...
Und daß auch die Windsors eher eine Schlagseite in die Demi-monde der Aristokratie darstellen, hat mir ein alter (und im Gegensatz zu mir sehr erzkatholisch-monarchistisch-kaisertreu eingestellter) Bekannter mit den Worten beschrieben: "Schaun S' — es ist doch kein Zufall, daß die seliger Kaiserin Zita von Österreich für ihr Begräbnis sich ausdrücklich dagegen verwahrt hat, daß ein Mitglied des britischen Königshauses daran teilnimmt! Die Hohe Frau hatte, wie ich weiß, immer ein untrügliches Gefühl, was solche Sachen betrifft — und wenn man bedenkt, daß auch bei den Briten "auf einmal" die Bluterkrankheit vorkam, obwohl die mit den Russen überhaupt nicht versippt waren (kein Wunder bei der Erbfeindschaft, die seit jeher zwischen den Ländern bestand), dann fragt man sich doch: ist da vielleicht ein Wechselbalg in der Generationenfolge dabei? Das wäre die Erklärung ..."
Nun, sei dem wie dem sei — aber unter all den in Ihrem verlinkten Artikel genannten Personen mag ich eigentlich nur einer (wenngleich nicht im traditionellen Sinne) das Prädikat "Royal" konzedieren: der Herzogin von Cambridge! Und ihr bei irgendeinem Anlaß einmal aufgemaltes Henna-Tatoo mit den Dauer-Verunstaltungen der anderen Exemplare zu vergleichen, ist einfach lächerlich.
Ich bin da durchaus auf der Seite von Kollegen it's me: Tätowiert sind (so es sich nicht um Maoris handelt, bei denen ist das Volkskultur) nur Proleten. Ob im aquirierten "Prinzessinnen"-Rang, oder randalierend im Stadion, ist letztlich egal. Proleten bleiben Proleten. Wenn ich solche bemalten Gestalten sehe denke ich bei mir nur: "vestigia terrent" .... brrrr!
ad sf-leser!
AntwortenLöschentrotz meiner nicht vorhandenen sympathie für die aristokratie, deren einziges bestreben darin bestand, ein kastensystem aufrecht zu erhalten ( hier die aristos, dort die untouchables ), kann ich mir schwer vorstellen, dass sie die uns allen bekannten aristokr.. familien mit den ausgedünnten pseudoaristokratien gleichzusetzen wollen, wo sich muggibudenbesitzer und exjunkies und nudelfriedhöfe herumtummeln.
und sie haben es mit ihrem link bewiesen - prolet ist prolet, unabhängig vom titel.
den rest hat lepenseur in ausführlicher form perfekt analysiert.
Ich rate davon ab, hier ein breites Tatoo-Bashing zu veranstalten. Das wäre strategisch unklug, wenn man sich vor Augen hält, dass Tätowierte, mögen sie noch so sehr Prolls oder Demi-Monde sein, poilitisch auf jeden Fall in ihrer überwältigenden Majorität resistent gegenüber linksgrünen Irrtümern sind und auf unserer Seite stehen.
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