Samstag, 22. Februar 2020
Die Saat geht auf
Die "Welt" schreibt:
"Nach dem offenbar rechtsradikalen Anschlag im hessischen Hanau stellen sich die Sicherheitsbehörden auf gewaltsame Gegenreaktionen ein. Es wird mit Veranstaltungen der linksextremistischen Szene gegen „Rechts“ gerechnet, ebenso mit Straftaten gegen örtliche Vertreter der AfD, berichtet die „Funke Mediengruppe“ unter Berufung auf Ermittlerkreise."
Die Saat der sofort einsetzenden schweren Hetze der linken Brandstifter geht anscheinend schnell auf. Wie vorhergesagt: der Mob greift zu Fackeln und Mistgabeln. Es wird deutlich, wer hier wirklich mit seiner Hetze für eine Gefährdungslage sorgt und gegen wen sich dieser Hass richtet.
Die linksextreme Meute ist von der Leine und außer Rand und Band.
26 Kommentare:
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Den fanatischen links-grünen Schreihälsen mit Schaum vor dem Mund, deren Denkvermögen von ihren Emotionen aufgefressen ist, muss man ganz sachlich Fakten entgegenhalten. Siehe:
AntwortenLöschenhttps://www.mmnews.de/vermischtes/139302-hanau-moerder-vater-ist-gruener
Hier noch ein Kommentar zur Krankheit des Täters.
AntwortenLöschenwerter fragolin!
AntwortenLöschenich frage mich, warum dem hanau-verbrecher nicht dasselbe privileg zugestanden wird wie jedem musel-verbrecher, nämlich eine psychische störung, wobei sie auf grund des manifests fast feststeht im gegensatz zur tatsache, den koran auswendig gelernt zu haben - kann aber auch traumata hinterlassen.
Stimmt, der Mob greift zu den Mistgabeln.
AntwortenLöschenWie sagte doch die führende AfD-Funktionärin Beatrix von Storch: "Wenn wir an der Macht sind, werden wir die Pfarrer mit der Mistgabeln aus ihren Kirchen raustreiben!"
Werter FalkenaugeD,
AntwortenLöschensachliche Fakten interessieren einen propagandistisch aufgehetzten Mob genau gar nicht. Das ist ja das Problem (oder der Vorteil, je nach Sichtweise).
Ich zitiere da immer gerne Hadmut Danisch: Es sind nicht die Maßstäbe, die ankotzen, sondern die doppelten Maßstäbe.
Stets der Ihre,
Tomj
Es ist schon ein deftiges Form von Chuzpe (ach nein, das ist viel zu freundlich gesagt) angesichts der Emordung von neun Migranten durch einen überzeugten Rassisten jetzt die "aufgehende Saat" zu bebrüllen, wenn vor linken Anschlägen gewarnt wird, die noch gar nicht geschen sind.
AntwortenLöschenÜbrigens: wieviele Menschen sind seit den letzten Morden der RAF in den 90er Jahren in Deutschland von Linken ermordet worden, weil sie vermeintlich rechts eingestellt waren, oder weil sie Christen waren, oder weil sie weiße Hautfarbe hatten?? Wie viele? Ich bin gespannt auf die Auflistung.
Für diejenigen Zeitgenossen, die mit Geschriebenen geistig nur schwer erreichbar sind, leistet die TV-Fassnacht das Erforderliche. Der Tenor „Tod und Hass der AfD!“ ist ja nun schon Jahren in der staatsalimentierten TV-Fassnacht omnipräsent, von „Mainz bleibt Mainz“ mit dem bekannten Anti-AfD-Hetzer Schmitt bis zur Franken-Fassenacht, wo Heißmann und Rassau dieses Jahr mit Wonne in jeden, aber auch wirklich jeden schwarz-rot-freiewähler-grünen Anus krochen, aber den gewählten AfD-Landtagsabgeordneten giftig zu zischten: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!“. Selten so gelacht, ähnlich humorig wird es wohl nur noch beim bunten Abend nach dem SED-Parteitag zugegangen sein.
AntwortenLöschenMan fragt sich übrigens schon, ob die Tat von Hanau ebensolche Reaktionen hervor gerufen hätte, wenn der Täter ein Islamist und die Opfer Deutsche gewesen wäre?
Wer instrumentalisiert jetzt wen?
AntwortenLöschenMfG Michael!
Werter Franzl,
AntwortenLöschender ominöse Geheimdienst des Psychopathen von Hanau scheint auch in Ihrem Kopf mit Hirnwellen Zitate zu verbreiten, die nur Sie hören können. Deshalb können Sie leider auch keine Quelle angeben, denn "Habe ich mir gerade ausgedacht" klingt jetzt auch nicht so überzeugend, nicht wahr?
MfG Fragolin
Werte Ursula,
AntwortenLöschenSie können es gerne weiter hinter Whataboutismus verstecken, aber Fakt ist, dass niemand zu dem Amokläufer von Hanau gesagt hat, er soll losgehen und Menschen in Shisha-Bars erschießen außer die geheimnisvolle Stimme in seinem eigenen Kopf, aber die Aufrufe, jetzt müssten "Nazis brennen" und AfD-"Faschos eliminiert werden" kreisen auf der linksradikalen Plattform "Indymedia", die deswegen allerdings nicht damit rechnen muss, irgendwie wegen Hate-Speech belangt zu werden, denn genau diese Reaktion ist von denen politisch erwünscht, die jetzt massiv gegen diese AfD hetzen. Aber relativieren Sie ruhig weiter und instrumentalisieren Sie weiter diese bestailischen Morde zu weiterer Hetze gegen jene Politiker, die nachgewiesen mit Abstand am häufigtsen Opfer von Gewalttaten werden, da sind Sie in bester Gesellschaft und können sich "gut" fühlen.
Selbst wenn der sogar von einer Regierungspartei massiv aufgepeitschte Mob von ihrem linken Rand erstmal loslegt, und die Gefahr ist sehr real, werden Sie sicher auch die Opfer immer schön durchzählen und mit irgendwelchen Statistiken aus dem "Neuen Deutschland" oder der "AAS" gegenrechnen. Chuzpe, Werteste, ist es, Straftaten des radikalen Randes bereits gegenzurechnen, wenn sie noch gar nicht begangen wurden. Ich kann generell darauf verzichten, vor Allem, wenn sie massiver Hetze der Parlamentsparteien entspringen. Sie nicht?
MfG Fragolin
Noch etwas:
AntwortenLöschenAuf Indymedia wird nicht nur zur "Mobilisierung nach Hanau" aufgerufen, dem "faschistischen Terroranschlag eines AfD-Anhängers" (die wissen bereits alles, wahrscheinlich durch Hirnwellen übertragen) inklusive kreativer Parolen Marke "Nazis sollen brennen", sondern auch direkt daran angehängt Listen mit Namen und Privatadressen von AfD-Politikern und -Funktionären. Und nein, ich verlinke nicht darauf, weil ich mich weder strafbar machen noch Gewalt gegen Politiker unterstützen möchte. Das sind nicht irgendwelche kruden Phantasien eines einzelnen Paranoikers sondern ein propagandistisches Aufschaukeln gewaltbereiter "Aktivisten" zu Säuberungsaktionen, die sich mit propagandistischer Unterstützung von Teilen der SPD und Grünen und aktiver Unterstützung der gleichen Linkspartei, mit der sich Merkels CDU jetzt fröhlich ins Bett legt, gegenseitig aufputschen. Hier findet die wirkliche geistige Brandstiftung statt, in beispielloser Weise von Staat und Regierung selbst geschürt.
Ja, das gab es schonmal in Deutschland, sogar schon zweimal, und Merkel ist eine gelehrige Schülerin der zweiten Diktatur, die in solcher Weise gegen jede Form der Opposition gehetzt und gehandelt hat und inzwischen begeisterte Steigbügelhalterin genau jener Partei, die dafür verantwortlich war und ganz offiziell die hundertprozentige Rechtsnachfolgerin der SED ist.
Jeder Mensch, der auch nur ansatzweise Gefallen am Leben in einer Demokratie hat, wird so etwas mit Beunruhigung betrachten. Aber davon scheint es nicht mehr sehr viele in Deutschland zu geben.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenich habe schlicht nur ein einfache Frage gestellt, nach Morden an rechten, christlichen oder hellhäutigen Deutschen durch Linke, weil die Opfer Rechte, christliche oder hellhäutige Deutsche waren.
Sie haben keine Antwort gegeben. Offenbar gab es diese Morde in den Jahrzehnten nach der RAF nicht.
Wissen Sie, wie viele Morde es in derselben Zeit an (vermeintlich) linken, muslimischen oder "anderspigmentierten" Deutschen gegeben hat, wie die Opfer links, muslimisch oder "anderspigmentiert" waren?
Jener notorische linke Hetzer Andreas Schmitt, der "Sitzungspräsident" bei "Mainz bleibt Mainz", entblödete sich gestern Abend nicht, bei seinem Auftritt als "Obermessdiener aus dem Hohen Dom zu Mainz" in holpriger Metrik diesen Pegasus zu reiten:
AntwortenLöschen"Solltet ihr für jedes Naziopfer eine Schweigeminute gestalte, / müsstet ihr 38 Jahr' lang eure Schandmäuler halte. / Es war millionenfacher Völkermord, ihr braunen Wichte, und kein Vogelschiss der deutschen Geschichte."
So etwas müssen wir mit unseren Zwangsbühren finanzieren. Nich zu fassen. Und halb Deutschland geht viral vor Begeisterung über diese Hetze eines fanatischen Sozis.
So ist der linke Menchenmüll. Und so ist heute die "Fassenacht". Traurig, war diese doch in früheren Zeiten eine verlässliche Vorfeldorganisation der Kirche und rechtskonservativer, patriotischer Gesinnung.
Die Saat geht nicht auf, sie ist aufgegangen. In Hanau. Aber anders als die linken Hetzer meinen. Es ist ihre Saat, die in Hanau aufgegangen ist. Der redenschreiben von Alexander Gauland, Michael Klonovsky, hat es wie so oft auf den Punkt gebracht. "Hanau" war die geradezu zwangsläufige Folge dessen, was seit 2015 in fortgesetztem institutionalisiertem Rechtsbruch in Deutschland geschieht, indem Millionen kulturfremder Menschen unsere Heimat überfluten. Der Mensch aber, so Michael Klonovsky, ist qua Natur darauf eingerichtet., sein "Revier" zu verteidigen. Jeder Meensch, überall, das hat nichts mit irgendwelchen deutschen Eigenschaften zu tun. Und pberall gibt es dann einzelne, die so überfordert sind, dass sie zu den Waffen greifen.
AntwortenLöschenSo liegt am Ende des Tages die Schuld für die Toten von Hanau in Berlin, im Kanzleramt. Dank an Klonovsky, dies ausgesprochen zu haben.
ad franzl!
AntwortenLöschenzu ihrer aussage "Beatrix von Storch: "Wenn wir an der Macht sind, werden wir die Pfarrer mit der Mistgabeln aus ihren Kirchen raustreiben!" bitte ich sie um quellenangabe, denn ich habe nichts gefunden.
Werte Ursula,
AntwortenLöschenich verstehe Ihre perverse Freude an solchen Rechnungen nicht, aber vielleicht wollen Sie ja mal erklären, unter was nun der in Chemnitz Ermordete in Ihrem seltsamen Schubladensystem läuft. War das nun ein Deutscher, oder ein Kubaner? Und warum musste er sterben und welchen Unterschied macht die Herkunft der Täter?
Wie viele der von Migranten in den letzten Jahren Erstochenen, Aufgeschlitzten oder zu Tode Getrampelten wurden einfach nur deswegen geschächtet, weil sie weiße "Kartoffeln" waren? Wenn es eine verlässliche Statistik darüber gibt, was mich bei der permanenten Verschleierung solcher Taten eher wundern würde, die dann als inzwischen fast tägliche "Einzeltat" eines "psychisch Labilen" abgetan wird (was der in Hanau jetzt aus genau welchem Grunde nicht war?), dann wäre ich dankbar für deren Verlinkung.
Es werden vermutlich ausreichend "Kartoffeln" wegen ihrer Ethnie oder Hautfarbe bereits Opfer eines inversen Rassismus geworden sein. Das wird jedoch politisch gewollt und bewusst nicht erfasst.
Dann nach deren Anzahl zu fragen, werte Ursula, ist natürlich Heuchelei und, um bei Ihrer Wortwahl zu bleiben, Chuzpe, aber Sie scheinen strikte Anhängerin des zeitgeistigen Psotstrukturalismus zu sein: Verbrechen, über die man nicht berichtet und die man statsitsich nicht erfasst, die sind eben auch nicht passiert. Faktengecheckt bei den Besitzern der Einzigen Wahrheit.
MfG Fragolin
Werter Montfort,
AntwortenLöschenabgesehen davon, dass ich der Bezeichnung "Menschenmüll" nichts abgewinnen kann, könnte man dem Vollzeitnarren durchaus entgegenhalten, dass die Schweigeminuten für Opfer kommunistischer Diktaturen ein halbes, bei den Opfern des Islam (der allerdings auch mehr Zeit hatte, welche zu produzieren) gar ein ganzes Jahrhundert ihre entsprechenden vertreter ihre Schandmäuler halten müssten. Sie sollten sich also solches nicht wünschen, sonst wären die Nazis glatt die Ersten, die ihr Maul wieder aufreißen dürften, während sie selbst noch jahrzehntelang scheigen müssten...
MfG Fragolin
Werter it's me,
AntwortenLöschenauch nach etwas längerer Suche kann ich davon ausgehen, dass es diese Aussage (wieder einmal, dieses permanente Lügen hat bei einigen Zwischenrufern hier System) nicht gibt und sie entweder von ihm selbst frei erfunden wurde, um einfach reinzustänkern, oder das eben in seiner linksextremen Filterblase herumgeistert, wo sich solche Fake News und Alternative Facts zusammensammeln, um den eigenen Hass zu schüren und zu befeuern. Armselig, aber wer keine Fakten hat, um sein Toben zu begründen, erfindet anscheiend lieber welche als sich einzugestehen, auf einem nicht nur toten, sondern gar nicht existenten Pferd zu reiten.
MfG Fragolin
Es klingt vielleicht hart, aber jetzt ist der Moment da, es so zu sagen:
AntwortenLöschenDer seit Jahrzehnten systematisch vorbereitete und seit fünf Jahren ebenso systematisch ins Werk gesetzte Multikulturalismus-Wahnsinn und die von der ganz großen Koalition der Systemparteien gewollte Umvolkung macht es definitiv nicht mehr verlangbar, bei Verstand zu bleiben, sondern macht es unausweichlich, zu hassen. So erntet die Politruk-Mafia, was sie gesät hat.
Tobias Rathjen war ein Geistesgestorter und kein Rassist, liest man hier ständig. Der Mann war aber offenkundig nicht so geisteskrank, bzw. klar genug bei Verstand, dass er nicht wahllos Menschen abgeknallt hat, sondern kühl und gezielt ausschließlich Migranten.
AntwortenLöschenUnd der soll kein Rassist, sondern bloß ein psychischer Depp gewesen sein? Das glauben nicht mal die, die das aus ideologischen Gründen behaupten.
Es fügt sich ja gut, dass morgen wenige Tage nach Hanau in Deutschland eine wichtige Wahl stattfindet. Da kann man ja sine ira et studio besichtigen, wem "das Volk" mehr Glauben schenkt, der AfD oder den anderen. Wie sagte Franz Beckenbauer: Schaun mer mal.
AntwortenLöschenwerter fragolin!
AntwortenLöschendie frage an franzl war sowieso nur theoretischern atur, denn diese aussage würde ich kennen. aber so sind sie halt, unsere provokateure.
lg
Cher Günter,
AntwortenLöschenja ja, die Fügungen! Es hatte sich ja auch gut gefügt, daß nach dem Reichstagsbrand am 27./28. Februar dann gleich am 5. März 1933 in Deutschland eine wichtige Wahl stattfand, in der man sine ira et studio besichtigen konnte, wem "das Volk" mehr Glauben schenkte.
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P.S.: lesen Sie meine Replik bitte aufmerksam durch. Sonst ist nicht auszuschließen, daß Sie den Sinn des Vergleichs nicht ganz richtig mitbekommen ...
Cher Penseur,
Löschenhistorische Vergleiche sollte man nur dann ziehen, wenn sie hieb- und stichfest sind. Der Reichstag wurde auf Befehl der Nazis angezündet. Es ist nicht bekannt, dass Tobias Rathjen auf Befehl der "Systemparteien" gemordet hätte. Mag sein, dass Sie das glauben, bei Ihrer Liebe zu Verschwörungstheorien. Das macht aus dem Glauben aber kein Wissen.
Werter "Da schau her!",
AntwortenLöschendass Amokläufer in dem Moment, wo sie ihr Ziel nicht erreichen, nicht etwa wahllos andere Menschen erschießen, hat man ja in Halle gesehen. Wenn Sie glauben, der hätte im Falle, dass ausnahmsweise mal lauter Deutsche in der Shisha-Bar sitzen, die Puffen wieder eingepackt und sich mit einem fröhlichen "Vergelt's Gott und schönen Tag noch!" wieder auf den Heimweg gemacht, dann sind Sie noch naiver als ich glaube, und da gehört schon einiges dazu.
MfG Fragolin
Cher Günter,
AntwortenLöschenmeine Empfehlung, die Replik aufmerksam zu lesen, hat offensichtlich nichts gefruchtet. Macht nichts — ich erkläre es Ihnen gern (obwohl erklärte Süffisanz immer etwas "Mißliches" hat ...):
Am 28. Februar 1933 behauptete die Reichsregierung, daß die Kommunisten den Reichstag angezündet hätten, und ergriff (wozu die damalige Reichsverfassung auch die Möglichkeit bot) unverzüglich die Gelegenheit, durch möglichste Ausschaltung der Opposition (Verhaftungen, Polizeieinsatz, Behinderung von politischen Versammlungen etc.) und eine mediale Propagandawalze, bei den unmittelbar kommenden Wahlen ihre Position zu festigen. Was ihr dank einer medial desinformierten und eingeschüchterten Wählerschaft auch bestens gelang.
Heute wird das ganze — natürlich "rechtsstaatlich" m.o.w. elegant verbrämt — einfach nachgespielt.
- Medienwalze:
noch intensiver, da mittlerweile die Propagandamethoden deutlich verfeinert wurden und die mediale Durchdringung noch umfassender.
- Polizeieinsatz:
"Beobachtung" durch den "Verfassungsschutz" (recte: Schutz der Kartellparteien vor lästiger Konkurrenz)
- Behinderung von politischen Versammlungen:
natürlich nicht so plump obigkeitlich, sondern durch Antifa-Terroristen, die Vermieter mit "Konsequenzen" bedrohen, wenn sie eine AfD-Versammlung beherbergen; gezielt wirkungsloser Polizeieinsatz zum Schutz friedlicher Kundgebungen unter gleichzeitigem Gewährenlassen gewalttätiger (und teilweise überhaupt rechtswidriger) Gegendemonstrationen.
- Verhaftungen:
sind derzeit (!) noch das einzige, was fehlt. Offenbar ist die Erinnerung an die damalige Schutzhaft sogar dem Merkel-Regime noch zu präsent, um das wieder im Kampf gegen den politischen Konkurrenten einzusetzen. Aber wird schon noch kommen! Erste Ansätze, z.B. mit Hausdurchsuchungen aus nichtigem Anlaß, sind schon der Probegalopp dafür.
Und das Resultat, damals wie heute? Na — etwa noch nicht das Freudengeheul der Kartellparteien (insbes. der GrünInnen) vernommen?
Wer sagt's denn! Funktioniert doch 2020 ebenso gut, wie damals 1933 ...
Haben Sie es jetzt verstanden? Na, hoffentlich (die Hoffnung stirbt zuletzt ...)
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P.S.: Ihre Insinuationen über meine angebliche Überzeugung, ein Tobias Rathjen hätte "auf Befehl der 'Systemparteien' gemordet", können Sie sich übrigens sparen — sie verfangen nicht wirklich! Die Leser dieses Blogs sind bei weitem nicht so blöd wie Sie ... glauben.