von Fragolin
Das palästinensische
geriatrische Terror-Rumpelstilzchen regt sich so über den
Friedensplan von Trump auf, der wieder nicht die totale Auslöschung
Israels und das Ins-Meer-Treiben aller Juden beinhaltet, dass er nun
endgültig alle Beziehungen
zu Israel abbrechen will.
Ob das jetzt bedeutet, dass auch
keine Raketen mehr auf jüdische Häuser geworfen werden, weiß ich
nicht, wäre aber ein deutlicher Fortschritt. Ich befürchte jedoch,
dass unsere europäischen Machthaber zur Befriedigung des eigenen
tiefen Antisemitismus und des Hasses auf Trump nun ihre
Millionenzahlungen an die arabischen Warlords und Terroristen
intensivieren werden, und die müssen ja dann Platz für die neuen
Raketenlieferungen machen und die Altbestände entsorgen.
Und noch während hier in
Kern-Europistan irgend ein geschniegelter präsidialer Steinbeißer
sein Betroffenheitsgesülze in die Mikros der Hofberichterstatter
blubbert, dass es unerträglich sei, dass Kippaträger in Deutschland
auf offener Straße heute wieder angepöbelt werden, überweisen
seine Kassenwarte ein paar Millionen an die ideologischen
Einpeitscher und Hassprediger genau dieser Pöbler, damit
Kippaträgern in Israel wieder Raketen auf die verhasste Mütze
geworfen werden können.
Übrigens niedlich, dass der
Terror-Opa jetzt herumtobt, die Amerikaner hätten mit ihrem Plan den
Vertrag von Oslo gebrochen. Die Amis haben einen Plan vorgelegt und
gesagt, man könne darüber verhandeln, das ist kein Vertragsbruch.
Vertragsbruch war die vor zwanzig Jahren von den Palis ausgerufene
„zweite Intifada“, eine den Vertrag Null und Nichtig werden
lassende Terrorwelle.
460 Raketenangriffe und über
zwanzigtausend Anschläge, tausende Tote in nur fünf Jahren – das
alles berührt das Vertragswerk nicht, aber wenn jemand einen Plan
vorlegt, über den man ja verhandeln könnte, wenn man nur verhandeln
wollte, dann wurde der Vertrag gebrochen – die seltsame Logik
religionsdurchfluteter Warlords und Hassprediger ist immer wieder
voller Wunder.
Es wird keinen Frieden im Nahen
Osten geben. Nicht, solange es dort drei Dinge gibt, die den
arabischen Machthabern ein Balken im Auge sind: Israel, Demokratie,
Juden. Sie werden auch weiterhin Raketen auf Juden werfen und die EU
wird sie ihnen freundlich finanzieren.
Denn einen Verdacht werde ich
nie wieder los: Die europäischen Siegermächte über
Hitlerdeutschland waren entgegen jeglicher späterer Heuchelei
einverstanden damit, die Juden auszurotten. Immerhin hatten sie
vorher keinen Finger gerührt, um ihnen die Flucht vor den
Vernichtungslagern zu ermöglichen. Hinterher schenkte ihnen
Großbritannien ein Protektorat, das die Briten eh los werden
wollten, und ließen die Juden erst ansiedeln und dann einen eigenen
Staat ausrufen, machten sich selbst aber vorher aus dem Staub, wohl
wissend, dass die vor Hass tobenden arabischen Anrainer bereits alle
Truppen mobilisiert hatten um „die Juden ins Meer zu treiben“:
Man wollte anscheinend die undankbare Aufgabe, die Juden endgültig
einer durch die besiegten Deutschen nicht mehr realisierbaren
„Endlösung“ zuzuführen, den hasstobenden Mohammedanern
überlassen und hätte dann, demonstrativ weinend und Kränze
niederlegend, der armen Juden gedacht, die kaum heldenhaft vom
Rassenterror des Rotzgebremsten und dem Judenhass Stalins errettet
durch böse primitive Muselmanen massengeschächtet worden wären,
und wäre damit das vermeintliche Problem ein für alle Mal los
geworden. Und dann geschah das, was niemand auf dem Radar hatte und
wofür es bis heute auch keine Antwort gibt, weil es niemand für
möglich gehalten hätte, und der Staat Israel, von allen Nachbarn
mit vollem Vernichtungswillen in der ersten Stunde seiner Existenz
überfallen, gewann den Krieg.
Die Juden überlebten.
Und die Europäischen Machthaber
mussten fortan ihren Judenhass hinter Betroffenheitsparolen
verstecken und sich in ihrem Bestreben, die Juden loszuwerden, darauf
beschränken, deren Todfeinden um die Ecke Waffen und Raketen für
ihren Terror zu finanzieren. Und um nicht allzu sehr aufzufallen,
schreien sie heute jeden als Antisemiten nieder, der ihnen im Weg
steht, um von ihrem eigenen Judenhass abzulenken. Dieser ist in ihren
Worten nirgends sichtbar, aber in ihren Taten erkennt man ihn
glasklar. Im Jubel für Abbas im Europäischen Parlament, als dieser
dort wieder das Märchen vom brunnenvergiftenden Juden erzählte, von
der Begeisterung, mit der die Kennzeichnung jüdischer Waren in der
EU verpflichtend eingeführt wurde, an den Millionenzahlungen an
palästinensische Terror-Vereine.
Wenn ein Mensch einem anderen
Menschen begegnet, der ihn um jeden Preis ermorden will, einfach weil
er ihn abgrundtief hasst, seine reine Existenz für unerträglich
hält, was kann er ihm dann anbieten, um von diesem verschont zu
werden? Was wird der Mörder wohl tun, wenn sein potenzielles Opfer
auch nur eine Sekunde zurückweicht, verwundbar erscheint, seines
Schutzes beraubt?
Nein, es wird niemals einen
Frieden geben zwischen Israel und den Arabern. Es wird nur den
Zustand geben, dass Israel stark genug ist, damit die Araber es nicht
wagen, es anzugreifen. An dem Tag, vorher geschlossene Verträge hin
oder her, wo sie die reale Chance wittern, Israel von der Landkarte
zu tilgen und alle Juden zu vernichten, werden sie es tun. Unter
offiziell scharfem, aber demonstrativ handlungsfreiem Protest derer,
die die Waffen dafür geliefert haben.
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