Sonntag, 12. Januar 2020

Video zum Sonntag

von Fragolin

Die Gruberin mal wieder, das Küken aus der analogen Whatsapp-Gruppe namens Familie; ich liebe sie, wenn auch rein platonisch (was nicht heißen soll, also ich meine – egal, ich werd mich jetzt lieber nicht um Kopf und Kragen reden, sonst bekommt meine Liebreizende Migräne...)

Man merkt, dass das Publikum entweder den einen oder anderen tieferen Sinn entweder nicht mehr erfassen kann oder ihn sehr wohl begreift, aber wie im DDR-Kabarett lieber nicht lachen will, weil man ja nicht weiß, ob hinter einem nicht der örtliche Stasi-Beauftragte sitzt und sich Notizen macht. Zum Beispiel der:
Da kommst dir so a bisserl vor wie beim Untergang der Titanic.
Du stehst da und denkst dir: Sog amol, konn des san dass mir untergengan?
Und dein Nebenmann weist dich zurecht: Sie sind wohl etwas eisbergfeindlich!“
Volltreffer.

Oder diese Verlogenheit zum Thema Veganer, die unbedingt eine vegane Leberwurst oder ein veganes Schnitzel haben wollen:
Entweder ich bin Veganer oder ich esse ein Schnitzel; ich schnitze mir ja auch keinen Brokkoli aus Leberkas!“

Aber der Brüller die Ansage zum Staatsversagen in Deutschland:
Wir leben in einem Land, in dem wir Boxspringbettenkompetenzzentren ham, und bei Herrn Amri schaff‘mer des net, dass mer da um drei in da Früh bei dem läut‘ und sagt: So, Herr Amri, gute Nachrichten, wir ham ihr Rückflugticket gefunden!“

Wer dann noch hören will, was die Gruberin unter einem „Ladenhüter“ versteht und wo sie ihm den Schokopudding hinwünscht oder was eine Nazivietnamesin ist, naja, einfach anschauen...

2 Kommentare:

  1. Kein Witze über Veganer! Lieber vegan als Erdogan ...

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  2. Alter "Simplizissimus" vor 1914: Sie, Fräulein Zenzie, d'Leut im Haus soagn, Sie ham oa platonische Liebe. I moag dös fei net. Wenn Sie mia mit soa neumodische Schweinereien doher kimma, muaß i Eana kündigen ...

    Scherz beiseite, man darf gespannt sein, was daraus wird. (Ist übrigens
    O.F. Weidling hierorts ein Begriff?)

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