Montag, 6. Januar 2020

Die Saat geht auf

von Fragolin


Dass auf der linksradikalen Hetzplattform „Indymedia“, dem Sammelbecken der linken Ultra- und Anarcho-Szene, neben Zerstörungs-Prahlerei, Aufforderung zum Angreifen der freiheitlich demokratischen Grundordnung, des Rechtsstaates und seiner Vertreter auch Anleitung zum Ermorden von „Faschos“, die man überall rechts von Sarah Wagenknecht sieht, veröffentlicht werden, die im eher seltenen Falle öffentlicher Aufmerksamkeit dann nach Tagen auch mal wieder gelöscht und als böser rechter Fake bezeichnet werden, ist bekannt; was auch wieder typisch linksradikale Vorgehensweise ist: Wenn man es dann übertrieben hat mit der Ehrlichkeit, wird es einfach so hingedreht, dass man selbst das arme Opfer ist.
Jetzt haben antifantische Zellen einer FDP-Politikerin eine offene Warnung zukommen lassen. Man hat ihr einen im typischen Indymedia-Sprech verfassten Brief zukommen lassen samt einer Patronenhülse als unverhohlener Morddrohung. Abgesehen davon, dass man sich die mediale Aufmerksamkeit vorstellen möge, wenn jemand mit dem Namen „Identitäre Vaterlandsfront“ sowas an einen Kreistagsabgeordneten der Linken geschickt hätte, zeigt es, wohin die Duldungsstarre der Politik gegen den Linksextremismus führt.




Um wen es sich bei den „Revolutionären Aktionszellen“ handelt, kann man hier erfahren. Drohbriefe mit Patronenhülsen sind ganz ihr Stil. Und nachdem in Deutschland Linksextremisten sogar hohe Regierungsämter bekleiden und die staatlichen Medien okkupiert haben, über die sie immer offener und sich unangreifbar wähnend ihre Hassideologie verbreiten, gekoppelt mit der wohlwollenden Duldung einer radikal oppositionsbekämpfenden aggressiven Antifa und ihrer immer gewalttätiger ausfallenden Verwüstungen, besonders auffällig in Berlin und Leipzig, kriechen nun auch die mordbereiten RAF-Anhänger offensichtlich wieder aus ihren Löchern und drohen neuen Terror an. 

Während die linksextremen Kräfte in Politik und Medien rund um die Uhr das Märchen trommeln, dass Linke immer nur lieb und gut und tolerant und sanftmütig und Gewalttäter eben keine echten Linken wären, denn wahre Schotten würden niemals Zucker über ihre Frühstücksflocken streuen, formiert sich im linken Untergrund, ermuntert durch eine duldende Politik und aufgestachelt durch gelenkte und bezahlte kommunistische weltrevolutionäre Zellen wie „Extinction Rebellion“, eine neue terrorbereite aufgerüstete kommunistische Revolutionsarmee, offensichtlich wieder bereit, mit Waffengewalt zuzuschlagen. Sie riechen Oberwasser. Wenn selbst brutale Prügelattacken gegen „rechte“ Politiker bei den anderen, sogar regierenden Parteien zu Hohn und Spott über den Angegriffenen führen, dann fühlen sich die Angreifer im Paradies. Die Saat geht auf.

Besonders bezeichnend auch der Nachsatz, dass man natürlich keine Verantwortung für seine angekündigten Morde übernimmt. Das ist absolut authentische linke Handschrift, denn es gehört zum Dogma der Linksextremen, dass immer und grundsätzlich ihr Opfer der eigentliche und allein verantwortliche Täter ist, während sie selbst nur arme getriebene Opfer sind, die sich nicht anders zu wehren wissen als andere Menschen zu bedrohen und anzugreifen.

Und zum Schluss: Im Gegensatz zu den permanent behaupteten angeblichen „täglichen Morddrohungen und Anschlägen durch Rechte“ gibt es hier einen eindeutigen Beweis, einen Brief, eine Patronenhülse. Fällt irgendwie auf, dass es für linke Behauptungen permanenter Bedrohung von rechts nirgends Beweise gibt, immer nur Behauptungen, die oft keinem Faktencheck standhalten. (Erst letztens im Kommentarbereich des Standard wieder die unwidersprochene Behauptung, es würden täglich Ausländerheime angezündet und Migranten durch unsere Straßen gejagt – was eindeutig eine dreiste Propagandalüge ist.) Man muss sich nur vorstellen, dass genau diese Leute permanent alle andern der Verbreitung von Fake News bezichtigen und sich zu „Faktencheckern“ aufschwingen wollen.
Wenn ideologiegetriebene linksextreme Lügner die Deutungshoheit bekommen, dann kriechen eben ihre Terrorgruppen wieder aus den Verstecken. Jetzt fehlt nur noch irgend eine aufgewärmte „Wehrsportgruppe Hoffmann“ am rechten Rand, dann wird es lustig.

10 Kommentare:

  1. Ohne die Erbärmlichkeit und Niederträchtigkeit des Schreibens und der Gesinnung dahinter irgendwie schönreden zu wollen, eine kleine Richtigstellung: Wenn das das originale Schreiben ist und die abgebildete "Patronenhülse", dann ist das keine Patronenhülse im gemeinten Sinne.

    Der bei scharfen Patronen m.W. nicht vorkommende gerundete Hülsenmund und das Zündhütchen ohne Schlagbolzeneindruck, bei gleichzeitig nicht vorhandenem Geschoß, sind deutliche Zeichen dafür, das das eine 9mm Platzpatrone (PAK) für Schreckschußwaffen ist und keine Hülse einer scharfen Patrone.
    Das wiederum ist m.E. ein deutliches Anzeichen dafür, das die Drohenden zumindest keinen Zugang zu scharfer Munition haben.

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    1. S.g Martin!

      Zünden Sie mal vor einem Asylantenheim ein paar Sylvesterknaller und schauen dann was (medial) passiert?

      MfG Michael!

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  2. @Martin
    Der aufgesetzte Schuss mit Platzpatronen kann am Kopf und in der Herzregion zum Tode führen. Die Absender des Drohbriefes haben möglicherweise die – scheinbar – harmlosere Variante mit Absicht gewählt; der Fahndungsdruck dürfte recht milde ausfallen.

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  3. So widerwärtig das Schreiben auch ist - es hat in den letzten Monaten, ja Jahren etliche solchen Schreiben mit freundlich beigefügten "Patronen" auch durch sog. "besorgte Bürger" an "Systempolitiker" unterschiedlicher Couleur gegeben, von CDU- bis zu Grünen-Vertretern.
    Daran fand Kamerad Fragolin nichts Empörendes, spondern er fand allenfalls heraus, dass diese Schreiben Fakes gewesen seien.

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  4. Werter Martin,
    das meinen Sie nicht ernst, oder? Sie analysieren hier im übertragenen Sinne, dass eine Morddrohung mit roter Tinte und nicht mit echtem Blut geschrieben wurde und leiten daraus Harmlosigkeit ab? Man kann sich aber auch alles schönreden.

    Werter Anonym,
    schick dem "Kameraden" Fragolin doch mal Links und Beweise, dann schreibe ich vielleicht auch was dazu. Oder sind deine Worthülsen wieder genauso inhaltsleer wie diese Patronenhülse, deine Worte dafür aber ebenso verlogen und giftig wie diese Morddrohung? Würde mich nicht wundern...
    Jedenfalls haben deine revolutionären Geistesbrüder inzwischen noch so einen Brief verschickt, diesmal an den SPD-Abgeordneten Carsten Träger aus Fürth. Immerhin sind für euch revolutionäre Kommunisten ja auch Sozialisten Ultrarechte.
    MfG Fragolin

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  5. @Fragolin: Aber selbstverständlich meine ich das ernst. Der Unterschied zwischen der Drohung mit einer scharfen Patrone und einer Platzpatrone, ist halt so ähnlich, wie der Unterschied, ob mir ein Hells Angel oder Bone oder Bandido droht oder der Mofarocker aus dem Nachbardorf. Ein ehemaliger Fremdenlegionär oder ein pubertierender Jugendlicher, der schon mal Soldat gespielt hat, Klar, auch die Schreckschußpistole kann tödlich sein und auch der Mofarocker ist vielleicht gefährlich, Es gibt aber eine deutlichen Unterschied, zwischen jemand, der Zugang zu scharfen Waffen hat und damit auch umgehen kann.... und jemand, der dies eben nicht hat, aber gefährlich scheinen will.

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  6. Cher Martin,

    Es gibt aber eine deutlichen Unterschied, zwischen jemand, der Zugang zu scharfen Waffen hat und damit auch umgehen kann.... und jemand, der dies eben nicht hat, aber gefährlich scheinen will.

    Und woraus ziehen Sie den kühnen Schluß, daß die Bedroher den Zugang zu scharfen Waffen nicht haben? Bloß daraus, daß keine "scharfe" Patronenhülse beigelegt war?

    Das halte ich für ziemlich naiv gefolgert! mit einer bloßen Patronenhülse (egal ob "Platz" oder "scharf") kann man bekanntlich keinen umlegen, es handelt sich also immer um ein Symbol, das den Empfänger einschüchtern soll.

    Auch wer über scharfe Patronen verfügt, wird diese nicht für bloße Symbolik vergeuden und damit außerdem seine Spur verfolgbarer machen. Schon mal daran gedacht?

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  7. Ich möchte mich der Meinung von Martin anschließen und die geschätzten Herren Fragolin und LePenseur bitten, nicht in den gleichen Fehler zu verfallen, mit dem uns die linke Hegemonie seit ein paar Jahren medial verfolgt.

    Man sollte sich an die Fakten halten.
    Und da gibt es nun wirklich auch ohne Spekulation genug.
    Einen üblen Geschmack auf der Zunge dagegen bringt doch sowieso jeder mit, der sich hier einfindet.
    Sonst hätte er sich nicht auf die Suche nach einer anderen als der offiziellen Sichtweise im WWW gemacht.

    Auch wenn ich die aktuelle Wut verstehen kann, sind solche Darstellungsweisen genau die, die noch Wankelmütige außerhalb unserer freiheitlichen Denkweise davon absehen lassen, sich abseits der öffentlich-rechtlichen Medien hier umzusehen.


    Wenn ich den Blog an entsprechende Leute verlinke, was ich gerne tue, kommt zuverlässig von denen ein Hinweis auf solche Stellen und daß man so was ja nicht lesen könne.

    Ich weiß, die Nerven liegen blank....trotzdem.


    Freundlichst und als Bitte
    Gero

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  8. Cher Gero,

    Wenn ich den Blog an entsprechende Leute verlinke, was ich gerne tue, kommt zuverlässig von denen ein Hinweis auf solche Stellen und daß man so was ja nicht lesen könne.

    Nun, es ist ja auch keiner gezwungen, diesen Blog zu lesen. Wer wegen solcher Artikel wie dem gegenständlichen glaubt, so etwas "nicht lesen zu können", der hat sich seine IM Erika, seine Stasi-Kahane, seine SPEICHEL-Lektüre und seine Antifa-Randale, die ihm das Auto anzündet, redlich verdient. Und darf sich — gedanklich — schon seine Bahnsteigkarte kaufen gehen ...

    Es gibt Gründe, warum in der Zitatensammlung im rechten side-bar u.a. auch Goethes Wort "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein" zu lesen ist ...

    Die Schere im Hirn war ja schon immer die effektivste Zensur.

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  9. Die Hülse scheint auch meiner Meinung nur die einer Platzpatrone (9mm?) oder die Platzpatrone selbst zu sein. Da kommt jeder 18-jährige dran. Das ändert nichts an der Schändlichkeit, aber tatsächlich an dem Maulheld-Faktor. Sie scheinen keine Zugriff zu scharfen Schusswaffen zu haben.
    Es ist ein Unterschied, ob die Mafia einem einen Pferdekopf oder eine tote Ratte schickt, oder ob der örtliche Antifantenkasperleverein eine Platzpatrone eintütet. Dennoch verachte ich letztere mehr.

    Die ehemals scharfe Patronenhülse soll symbolisieren, dass man zu scharfer Munition Zugang hat und diese bereits (illegal) abgefeuert hat (setzt Waffenbesitz voraus). Man zeigt also die Instrumente - die Territion bei der Folter. Das reichte normalerweise für ein Geständnis / Widerruf. Je drastischer, desto besser. Das waren glühende Zangen, Bohrer, Würgegeräte usw. Aber z.B. keinen nassen Schwamm, mit dem man natürlich auch foltern kann, dessen Abschreckungswirkung aber eher überschaubar ist. So auch hier... Platzpatrone = nasser Schwamm, "scharfe" Munition/-hülse = glühende Zange.

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