Uns wurde doch immer
versprochen, den frisch Hereingeschneiten einen kleinen, möglichst
durch Piktogramme universalverständlich gemachten Wertekurs zu
geben, damit die armen orientierungslos herumirrenden Fluchtwanderer
sich in der fremden Welt der alten weißen Männer ein wenig
zurechtfinden. Nun, das mit den Piktogrammen bekomme ich jetzt nicht
so hin, mein zeichnerisches Talent ist überschaubar, aber den einen
oder anderen gutgemeinten Tipp kann man ja trotzdem abliefern;
vielleicht ergreift die Amadeu-Antonio-Stiftung die einmalige Chance
und sammelt einmal die vielen Hinweise im Internet und erstellt
daraus eine Leitbroschüre für Willkommene und Wertvolleralsgoldene,
die über die Beschreibung der körperlichen Erkennungsmerkmale von
Nazis hinausgeht.
Also, hier mal mein
Integrations-Nachweihnachtstipp:
Wenn das Weihnachtsgeschenk
jetzt nicht so die persönlichen Anforderungen erfüllt, vielleicht
nicht so ganz dem Geschmack entspricht oder einen Millimeter kleiner
ist als das vom Nachbarn oder, noch schlimmer, der eigenen Frau, dann
gibt es die Möglichkeit, es nach Weihnachten einfach umzutauschen.
Es besteht keine Notwendigkeit für Streit unter dem Weihnachtsbaum,
auch wenn das in einigen heimischen Familien auch zur gelebten
Tradition gehört. Auf gar keinen Fall aber muss man denjenigen, der
den Streit schlichten will, mit
dem Messer angreifen. Auch wenn das an einem Ort und bei
einer Gelegenheit stattfindet, bei der man durchaus ein „geliefert
wie bestellt“ hinterlassen kann.
Also, als Wortpiktogramm: Zu
Kuffar-Fest du nicht Messer!
Und vorausschauend für
Silvester:
Bei uns herrscht der Brauch, zu
Silvester Raketen in den Himmel zu schießen, damit sie dort oben
möglichst schadenvermeidend und bunt verpuffen. Das sieht zwar nach
einem unsinnigen Brauch aus, aber das kann daran liegen, dass er es
auch ist, wie die meisten Bräuche. Besonders wichtig dabei: Das ist
kein Angriff auf Allah! Ebensowenig ist der Sinn dieser Raketen, in
Hamas-Manier auf Häuser oder Tempel der Kuffar gerichtet zu werden,
um sie in Brand zu stecken. Ich mag den alten Mann in Rom auch nicht,
trotzdem zünde ich seine Gebetshallen nicht an.
Also, als Wortpiktogramm: Rakete
in Himmel, nicht auf Haus!
Ach ja, einen zweiten für
Silvester:
Zu Silvester wird hier mächtig
abgefeiert; man weiß zwar nicht, ob es wirklich die Freude auf ein
neues Jahr ist oder einfach nur darüber, das alte überstanden zu
haben, aber egal. Es fließt Alkohol bis der gute Geschmack abgetötet
wird und man selbst die zehn Jahre ältere und zwanzig Kilo schwerere
sonst ganzjährig eher missmutige Lohnsachbearbeiterin vom Nebentisch
für eine unwiderstehlich rassige Schönheit hält und gelegentlich
wird noch wilder herumgevögelt als zu Karneval oder
Betriebsweihnachtsfeier, aber, bitte merken, nur wenn die gerade vor
die Latte Gelaufene damit auch einverstanden ist. Alkohol verstärkt
zwar die Bereitschaft, garantiert sie aber nicht. Also erst mal
abklären, ob die Angebaggerte auch will, und nicht einfach in den
Schritt greifen oder gar ins Gebüsch zerren und nach angemessener
körperlicher Züchtigung durchbereichern.
Also, als Wortpiktogramm: Ohne
Einverständnis kein Ficki ficki!
Ich erhebe keinen Anspruch auf
ein Copyright für diese Tipps und stelle sie gerne gratis zur
Verfügung. Immerhin wollen wir doch alle unser Bestes geben bei der
Integration der Zukunftsdeutschen, wir schaffen das!
G
M
T
Y
Text-to-speech function is limited to 200 characters
Es gibt eine neue Tradition in unseren Landen. Die Großeltern als Schweine zu bezeichnen. Und das zur besten Weihnachts-bzw. Sendezeit. Man google nach "Oma" und "Umweltsau".
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar 1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde; 2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren; 3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung); 4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich). 5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Es gibt eine neue Tradition in unseren Landen. Die Großeltern als Schweine zu bezeichnen. Und das zur besten Weihnachts-bzw. Sendezeit. Man google nach "Oma" und "Umweltsau".
AntwortenLöschen