Mittwoch, 11. Dezember 2019

»Die Klimaschutz-Schmarotzer in Madrid«


... übertitelte Dr. Klaus Peter Krause kürzlich einen exzellenten Artikel auf seinem Blog:
Ich las: „Der Menschheit läuft die Zeit weg. Während über den Klimaschutz auf immer neuen Konferenzen diskutiert wird, tickt die Uhr gnadenlos weiter. Nur noch wenige Jahre trennen die Erde von gefährlichen Kipppunkten: Sind sie erreicht, lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten.“ (Lübecker Nachrichten). O weh, o weh. Doch die Zeit läuft der Menschheit schon immer weg, überall auf der Erde. Den Klimawandel gibt es ebenfalls schon immer. Auch er läuft uns Menschen nicht weg, sondern findet statt wie seit Urzeiten eh und je, überall auf der Erde ebenfalls. Ohnehin hat der Klimawandel mit dem CO2 – ob von Menschen stammend oder natürlichen Ursprungs – allenfalls in nur unbedeutender Weise zu tun. Gnadenlos ticken, tempus fugit, auch alle Uhren schon immer.

Das einfältige Alarmgeschrei wird immer unerträglicher

Die willig demonstrierenden Klimaschützer dagegen ticken nicht richtig im Kopf. Sie haben sich völlig verrannt. Ihr Alarmgeschrei wird immer unerträglicher. Es ist derart dumm und einfältig, dass man sich fragt, wo diese Menschen, die blind einem gewaltigen Geschäftsmodell finanzieller Interessen und einem Betätigungsdrang machtpolitischer Interessen folgen, ihren Verstand abgegeben haben oder ob sie je einen hatten.
 Chapeau! Touché!

-----


P.S.: und mit derlei hirnerweichten Idioten will Kurz in eine Regierung. Für solcherlei Idioten wollen die Brüsseler Polit-Kommissare ein EU-Klimagesetz durchsetzen, das die »verbindliche Festlegung der Klimaneutralität Europas ab 2050« bringen soll. Die rasante Verblödung alternder Zivilisationen ist scheints eine Gesetzmäßigkeit der Weltgeschichte ...


6 Kommentare:

  1. Der Klimawandel lässt sich überhaupt nicht aufhalten. Weder gestern, noch heute noch morgen. In ein paar Tausend Jahren haben wir vielleicht die Möglichkeit das Wetter zu beeinflussen (aktiv und mit Absicht)

    AntwortenLöschen
  2. Sehr von mir geschätzter Penseur!

    Ich hab' eine "Hitparade der Verblödung"!
    Momentan steht da ganz oben auf der Liste: "Schwangerschaften dauern in Zukunft keine 9 Monate mehr! Schuld ist der Klimawandel!"
    Hab' ich vor ein paar Tagen in der TT gelesen. Nur die Überschrift, weil ich so eine Zeitung nicht mehr angreifen will.

    MfG Michael!

    AntwortenLöschen
  3. Was man nicht alles so nebenbei erfährt:

    aus: kpkrause.de/2019/12/07/die-klimaschutz-schmarotzer-in-madrid/
    [Zitat]
    ...Ein Hinweis darauf ist, wieviele Delegierte aus welchen Staaten in Madrid [25.Weltklimakonferenz COP] teilnehmen. Deutschland ist dort mit 100 vertreten, Großbritannien mit der Hälfte davon, aus den USA sind es 78. Aber warum müssen es aus der Elfenbeinküste 348 Teilnehmer sein und aus dem Kongo 293 Offizielle? (Angaben aus der FAZ vom 7. Dezember 2019, Seite 22; ...).
    [Zitat Ende]

    Und wieviele der 348 "Delegierten" aus Elfenbeinküste und 293 aus Kongo haben sich mittlerweile still und heimlich auf den Weg nach Mitteleuropa gemacht? Haben sich da ein paar "Offizielle" ebenso still und heimlich gefreut, dass die 25. COP in Santiago de Chile abgesagt und nach Madrid verlegt wurde? Ist cash for refugees in Südamerika etwa weniger populär als Abschieben?

    Say it loud, say it clear, delegates are welcome here!

    AntwortenLöschen
  4. Alles Idioten. Vollidioten versteht sich.

    @Michael

    Eine durchschnittliche Schwangerschaft dauert hierzulande etwa 12 Wochen. Dann wird sie "abgebrochen"; will heißen: wir sind dem phösen Klima schon 7 Monate voraus.....

    AntwortenLöschen
  5. Cool, die Katholiban tauchen mal wieder auf.
    Lange nicht mehr gelesen hier.
    Ceterum censeo: für jedes Kind, das durch ordentliche Verhütung gar nicht erst entstanden ist, muss man froh sein, angesichts des Überbevölkerunsirrsinns, den die Religionen gemeinsam zu verantworten haben.

    AntwortenLöschen
  6. Cher Barbarossa,

    der ethische/moralische Unterschied zwischen Verhütung und Abtreibung ist Ihnen aber schon so irgendwann mal aufgefallen, oder ...?

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.