Freitag, 22. November 2019

Wofür »GRÜN« steht


... und wovon man in den Systemmedien nur ganz en passant (wenn überhaupt) was erfährt:
Parteitagsbeschluss

Bei den Grünen entscheiden die Frauen, ob debattiert wird

Schon bislang ist es so, dass in Debatten auf Versammlungen immer abwechselnd Frauen und Männer zu Wort kommen müssen. In den (nicht seltenen) Fällen, dass es nur noch Wortmeldungen von Männern gibt, muss das Plenum abstimmen, ob die Debatte fortgesetzt werden darf – was in aller Regel erlaubt wird. 

Mit der jetzt beschlossenen Änderung sind die Männer künftig von der Entscheidung über eine Fortsetzung der Debatte, an der die anwesenden Frauen kein weiteres Interesse bekunden, ausgeschlossen: „Ist die Redeliste der Frauen erschöpft, so sind die Frauen der Versammlung zu befragen, ob die Debatte fortgesetzt werden soll.“
Nun wird man sagen: »Na, aber das ist doch in Deutschland ...«

Stimmt. Aber dann sollte man auch dazusagen, daß die deutschen GrünInnen insgesamt als weniger links und radikal gelten, als die österreichischen. Man kann sich also vorstellen, was da noch auf uns zukommt ...

Und mit solchen Idioten (pardon: IdiotInnen bzw. Idiot*innen, Idiot_innen bzw. Idiot*x) will also der Kurz eine Regierung machen. So wie Merkel es demnächst wohl auch will (bzw. muß, weil die Roten endgültig abstürzen).




3 Kommentare:

  1. Zur freundlichen oder auch unfreundlichen Kenntnissnahme:
    https://caldronpool.com/female-athletes-take-a-stand-after-transgender-athletes-dominate-track-event-were-facing-the-end-of-womens-sports/

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  2. Sehr von mir geschätzter Penseur!

    Ich habe bis Mittag gebraucht, um mich vom Lachanfall zu erholen, damit ich Ihnen das schreiben kann!

    Mf(lachenden)G Michael!

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  3. Werter FDominicus,
    ich halte es da mit Danisch: Geliefert wie bestellt.
    MfG Fragolin

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