Der Aufruf einer nationalistischen Organisation zu einer Grillparty, bei der nahe einem Migranten-lager in Nordgriechenland demonstrativ Alkohol und Schweinefleisch konsumiert werden sollen, hat am Dienstag ein Wortgefecht zwischen linken und konservativen Abgeordneten im Parlament in Athen ausgelöst. "Das ist Sadismus und Bestialität", sagte der linke Abgeordnete Christos Giannoulis.Die nationalistische Organisation "Enomenoi Makedones" (Vereinigte Mazedonier) ruft seit Tagen übers Internet zu dieser Grillparty am Sonntag neben dem Migrantenlager von Diavata wenige Kilometer westlich der Hafenstadt Thessaloniki auf. Muslimen ist der Konsum von Alkohol und Schweinefleisch nach dem Koran verboten.
Und was den Konsum von Alkohol betrifft ... ach Gottchen (resp.: Allahchen)! Für jedes Bierchen oder jedes Gläschen Raki, das ich einen Musel trinken gesehen habe, nur einen Euro — und ich leiste mir davon einen schönen Urlaub in der Karibik ...
P.S.: »Sadismus«, Herr Giannoulis, definiert sich wohl was anders als im Essen von Souvláki, und »Bestialität« — nur so als kleiner Bildungshinweis — bezeichnet übrigens Sex mit Tieren. Was ich bei Grillparties eigentlich noch nie erlebt habe — nicht einmal wenn bei den Gästen viel Alkohol im Spiel war.
Welche Phantasien so ein Linker entwickelt, wenn ihm die Ideologie durchgeht, das läßt tief blicken ...
Alkohol zu medizinischen Zwecken ist selbst strenggläubigen Muselmanen durchaus erlaubt. Meine einheimischen Mitarbeiter in Ägypten wurden des öfteren vom Kalter-Bauch-Syndrom (so nannten sie ihr hartnäckiges Leiden) befallen, auch regelmässige Bückbeter litten darunter. Therapie mit Spontanwirkung: 2 cl Schnaps jeglicher Provenienz.
AntwortenLöschenNun ja, cher Penseur. Sie wissen selbst, dass Sie mit Ihrem humorigen beitrag allenfalls die halbe Warheit sagen. Es geht ja nicht darum, dass den einheimischen Griechen oder sonst irgendwem das Recht auf Verzehr von Schweinefleisch bestritten werden soll. Sondern es geht darum, eine ganz bewusst provokatorisch gemeinte Aktion als potentielle Störung des Gemeinwesens zu kritisieren. Denn die wackeren Schweinefleischesser am Zaun des Flüchtlingslagers marschieren dort ebennicht auf, weil sie eine Schweinefleisch-Party feiern wollen - da ist so ziemlich jeder Ort schöner und passender als der Zaun eines Lagers mit Migranten dahinter. Sie machen das ausschließlich, um Aufruhr und entsprechende Reaktionen zu erzeugen, die ihre Sicht belegen sollen, dass alle Migranten potentiell gewalttätig sind.
AntwortenLöschenDas wissen Sie auch.
Cher Ecki,
AntwortenLöschenSie machen das ausschließlich, um Aufruhr und entsprechende Reaktionen zu erzeugen, die ihre Sicht belegen sollen, dass alle Migranten potentiell gewalttätig sind.
Und wenn die Migranten auf eine Grillparty mit Gewalt und Randale reagieren, dann sind sie Ihrer Meinung nach gerechtfertigt?
Sind sie nicht! Denn sie sind ja angeblich vor gaaaaaaanz schrecklicher Verfolgung gezwungen gewesen zu uns zu flüchten und hier in Sicherheit, die durch eine Grillerei vor dem Lagerzaun wohl nicht beeinträchtigt wird ...
Oder glauben Sie, daß es das Vorrecht der edlen rechtgeleiteten Korangläubigen ist, daß sich alle ungläubigen Untermenschen in der weiten Welt gefälligst nach ihren hirnrissigen Diätvorstellung zu richten und auch sonst stets die Fresse zu halten haben?
Oder was sonst meinten Sie mit Ihrer Wortmeldung?
Ich sehe nicht nämlich ein, warum ich (oder die Griechen) auch nur einen Millimeter Kotau vor einem dahergelaufenen (und zu 99% bloß Schein-)Asylanten machen soll(en), der auf Steuerzahlerkosten Unterstützungen abgreift, und sich dafür, daß er bei uns den angeblich (oder wirklich) schrecklichen Verhältnissen seines Heimatstaates entronnen ist, präpotent aufführt, und — Aberwitz zum Quadrat! — sich nicht entblödet, von uns zu verlangen, unsere Lebensweise möglichst an die Lebensweise in seiner Heimat anzugleichen, damit er sich nicht "so fremd" fühlt. Wenn ihm das Leben in afghanistan, Niger oder eritrea zu gefällt, kann er ja dortbleiben
You can't have the cake and eat it!
Wenn ich es ertragen muß, daß zunehmend mehr verstoffsackte, fette Muselweiber durch die Straßen Wiens latschen — dessen Kärntnerstraße einmal eine elegante Flaniermeile war, und jetzt rund ums Jahr von watschelnden, schwarzen Zelttonnen und unrasierten, ebenso doof wie aggressiv dreinblickenden Prolo-Machos mit teurer Rolex (dafür aber in Trainingshosen und T-Shirts bzw. jetzt winterlicher "Funktionskleidung") entstellt ist —, dann können diese angeblichen "Flüchtlinge" auch einen Grillspieß mit Schweinerem aushalten!
Und wenn sie das nicht wollen, sondern sich in ihrer "Ehre" (welcher, bitteschön?!) gekränkt fühlen, dann sollen sie doch einfach zurück in ihre shithole-countries — pardon l'expression — scheißen gehen!
Ecki trat vordem auf PI als von keiner Sachkenntnis beeinträchtigter Befürworter der Elektromobilität hervor - Licht aus Decke und Wasser aus Wand - um die Ölscheiche am steifen Arm verhungern zu lassen.
AntwortenLöschenHier ent-täuscht er noch ärger.
Halbgott in Weiß
werter lepenseur!
AntwortenLöschenschuld an der misere sind nicht die flüchtlingsdarsteller, sondern unsere politiker, die immer einknicken vor der "religion des friedens" und nachgeben, daher werden die forderungen immer dreister. und irgendwann wird keiner verstehen, warum er ein NEIN akzeptieren soll, hat es doch bisher nie eines gegeben.
und wir leben einmal in einem land, wo schweinefleisch gegssen wird, alkohol getrunken und die frauen leicht gekleidet sind - und wem es nicht passt - return to sender. dann kann sich jeder auf das recht auf reisefreiheit berufen - wir werden niemanden daran hindern, höchstens die kirchen und ngo's, die sich an der elendsbewirtschaftung krumm und däümlich verdienen.
p: wie weit dei fürsorge der caritas reicht in meinen betrieb wurde vpor einigen jahren eingebrochen, die tter geschnappt, nur waren sie nach intervention der besten anwälte der gegend sofort wieder auf freiem fuß. ein mir bekannter polizist hat bestätigt, dass die anwälte von der caritas bezahlt wurden, weil ihre armen traumatisierten in ihrer betreuung waren.
pps: allein die vorstellung, zum esse nkeinen wein trinken zu dürfen, lässt mich schon überlegen, wo ich den letzten lebensabschnitt verbringen soll - das baltikum schaut mir sehr vielversprechend aus.