Freitag, 8. November 2019

Lösungen

von  it’s  me  


Andreas Unterberger hat auf seinem Blog einen Artikel veröffentlicht „5 Schritte, um die illegale Migration zu stoppen“, dem man zwar zustimmen kann, der aber zum Teil ausbaufähig wäre bzw. von der aktuellen Politik schon längst ad absurdum geführt wurde. Hier Unterberger’s Punkte:

1. Strenges Vorgehen (Ausweisung oder Gefängnis) gegen alle islamischen Prediger, die den Koran mit all seinen Tötungsaufrufen gegen Christen, Juden und sonstige “Ungläubige”, mit all seinen Vorschriften, sich von der Gesellschaft der Nichtmoslems fernzuhalten, wörtlich verbreiten.

2. Unterstützung für alle, die in der Dritten Welt für Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Stabilität eintreten und gegen Islamismus auftreten: von den Kurden bis zu den (beispielsweise) nigerianischen Christen.

3. Ein intensives Programm, um Europas Frauen zu unterstützen und ermutigen, damit sie wieder mehr europäische Kinder in die Welt setzen (wie es jetzt Ungarn begonnen hat).

4. Komplette Neukodifikation des Asylrechts und der zugehörigen Judikatur, sodass Asyl nur noch gemäß dem genauen Wortlaut der Flüchtlingskonvention ausgesprochen wird, also nur jenen Menschen zugute kommt, die konkrete(!) individuelle(!) Verfolgung aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen nachweisen können. Aber auch bei denen muss bei jedem künftigen Fehlverhalten eine sofortige Entziehung des Asyls möglich werden.

5. Für alle anderen illegalen Migranten und abgewiesenen Asylwerber muss Europa endlich das schon oft angesprochene australische Beispiel zu hundert Prozent umsetzen. Das bedeutet Verbringung aller in ein geschütztes Lager außerhalb Europas, wo auch immer sie aufgegriffen worden sind. Dann – und nur dann! – würde die illegale Migration binnen kurzem wegen Aussichtslosigkeit aufhören. Aus diesen Lagern können dann die Menschen überall hingebracht werden, wohin sie wollen (und wo sie aufgenommen werden). Nur nicht in die EU. Dieses Modell würde das Aufziehen von Tausenden Kilometern an Zäunen rund um Europa ebenso wie schmierige Abkommen mit dem türkischen Diktator überflüssig machen, dem es gelingt, Europa ständig zu erpressen.

Zum ersten Punkt: Zustimmung mit der Ergänzung, dass es keine weiteren Neubauten von Moscheen geben darf – in der Türkei und Saudi-Arabien werden auch keine Kirchen errichtet.

Zum zweiten Punkt: Im Prinzip zu befürworten, aber diese Absicht bleibt eine gutgemeinte (aber schlecht gemachte) Tat, denn wie viele Jahrzehnte würde es dauern, bis Unterbergers Wunsch in Erfüllung geht? Und was können die Kurden gegen Erdogan ausrichten bzw. Nigerianische Christen gegen die geballte Unmenschlichkeit von Boko Haram? Ein netter Traum, aber Lichtjahre entfernt von der Durchführbarkeit.

Der dritte Punkt ist sehr gut, würde aber am EuGH scheitern, wegen Diskriminierung, weil nur autochthone Frauen Vorteile daraus zögen.

Zum vierten Punkt: in Zukunft muss nämlich niemand mehr „Asyl“ sagen können, um Einlass zum Futtertrog zu erhalten, da der „Global Compact for Migration“ sowieso jedem Menschen das Recht gibt, sich niederzulassen, wo immer er möchte. Dann gibt es nur mehr „Kein Mensch ist illegal“ und „No borders“ – das Paradies für alle Linksfaschisten und ihrem Ideal des Buntlandes. Aber bevor dies Realität wird, muss man nur die Genfer Flüchtlingskonvention anwenden, die besagt, dass Krieg und Bürgerkrieg KEIN Recht auf Asyl darstellen. Dies steht nur politisch Verfolgten zu.

Zum fünften Punkt: Wie bereits erwähnt, wird es de jure keine Illegalen mehr geben, Yascha Monk und Co. machten es möglich.

Jetzt zu meinen Lösungvorschlägen, bevor der Global Compact for Migration umgesetzt wird:
- Auf dem Meer nehme man sich Australien zum Vorbild und kein einziges Flüchtlingsschiff kommt
durch mit dem Vorteil, dass niemand mehr ertrinkt , denn sobald man die Aussichtslosigkeit eines
Unterfangens erkennt, nach Europa gelangen zu wollen, dies aber nicht schafft, werden die
Migrantenströme versiegen – bei gleichzeitiger Reduzierung der Asylberechtigten auf wenige
Sachleistungen.
- Auf dem Landweg – dasselbe wie Saudi-Arabien zum Nachbarn im Norden machte – eine Mauer (muss keine Mauer sein, aber ein undurchlässiges Hindernis).
- Sollte es jemand dennoch in die EU schaffen: ein Asylverfahren in wenigen Wochen und im gegebenen Fall konsequente Abschiebungen. Und da tut sich immer wieder das Problem auf, dass die Herkunftsländer ihre Leute nicht mehr zurücknehmen bzw. angeblich keine Papiere vorhanden sind, anhand derer die Personalie des Antragstellers verifiziert werden könnte. Auch dieses Problem ist lösbar, indem man Putin mit Geld zuscheißt – im Gegenzug dafür einige Quadratkilometer Land im tiefsten Sibirien verpachtet bekommt, auf dem ein Lager errichtet wird, wo diese Unidentifizierbaren untergebracht werden. Die Kosten hielten sich in Grenzen, da man keine Bewachung und Zäune benötigt, da die Wölfe, Bären und die fast Unendlichkeit der Taiga die Bewachung übernehmen. Jedes halbe Jahr bekommen sie die Chance, freiwillig in ihr Herkunftsland zu reisen oder die
Gastfreundschaft Putins – es darf auch ein Lager in Kim-Jong-Un’s Freizeitparadies sein – weiter in
Anspruch zu nehmen.
- Aufgenommene Asylanten, die kriminell werden, müssen sofort abgeschoben werden – ohne Chance auf illegale Rückkehr, wie der in den Libanon abgeschobene Schwerstkriminelle und Oberhaupt eines Clans, Ibrahim Miri, praktizierte – und gleichzeitig die Ohnmacht von Krautland unter Beweis stellte.
Ein Bonmot am Rande: eine SPD-Politikerin äußerte sich empört über Miri’s illegale Einreise insofern, dass es ein Skandal sei, dass Deutschland nicht kontrolliere, wer denn so einreist. Dass sie den Beweis für ihre Dummheit erbrachte, scheint ihr nicht bewusst zu sein, denn gegen die AfD zu sein wegen deren Forderung nach Grenzsicherung, aber in diesem Einzelfall ebenfalls eine zu verlangen, zeugt von emeplarischer Dummheit! Da bestätigt sich wieder mein: „Keine je in der Physik gemessene Halbwertszeit ist kleiner als das Denk- und Erinnerungsvermögn eines Linken“.
- Was mir bei Unterberger fehlt und was die Massenmigration reduzieren würde: Es gibt keine wie auch immer gearteten Geldtransfers, von denen viele wieder zurück in die Herkunftsländer gehen. Es gibt nur Sachleistungen bzw. neben freiem Wohnen und Essen nur eine Art Taschengeld, das aber nicht in bar ausbezahlt wird und das den Erwerb von Alkohol und Tabakwaren ausschließt. Dabei handelt es sich um keine Schikane, denn beides ist im Koran sowieso verboten, das heißt, wir würden die Muslime inihrem gottgewollten Leben sogar positivunterstützen. Da helfen wir doch gerne!

 
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PS: Die zu erwartende
Frage an Radio Mekka: Darf man an jemandem Rache nehmen, der einen beleidigt oder verletzt?
Antwort Radio Mekka: Nein, denn der Gesandte Gottes übte niemals Rache an Mitmenschen, wenn
sie ihn beleidigten, verletzten oder ihm sogar Schaden zufügten.

(Abu Dawud: Der 339. Hadith aus 401 Hadithe für den Islamunterricht)

7 Kommentare:

  1. Zitat:
    Der dritte Punkt ist sehr gut, würde aber am EuGH scheitern, wegen Diskriminierung, weil nur autochthone Frauen Vorteile daraus zögen.

    Ein weiterer Grund für die Forderung, den EuGH abzuschaffen, der sich zu einer Überregierung aufgeschwungen hat, aber ohne jegliche demokratische Kontrolle. Es kann und darf keine Instanz über der Verfassung geben, die sich ein Volk gegeben hat. Alles andere ist Zerstörung der Volkssouveränität. Es ist die Abschaffung des Grundsatzes, dass jeder das Recht hat, von Seinesgleichen gerichtet zu werden. Diese paar Hanseln des EuGH gehören nicht zu uns, sondern wurden uns von Eliten vor die Nase gesetzt, um uns zu beherrschen.

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  2. Werter "it's me"!

    Die Lösung liegt auf der Hand. Jetzt bräuchten wir nur mehr eine Regierung FÜR und nicht GEGEN die Bevölkerung!

    MfG Michael!

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  3. werter rizzo!
    im krautland steht das kanzlerinnenwort schon lange über dre verfassung.
    die krauts haben fertig, die wenigsten aber kapieren es.
    wäre mir normalerweise egal, würden wir nicht unter den kollateralschäden ebenfalls leiden.
    lg

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  4. werter michael!
    mit schwarz/grün geht es gegen uns und nicht wie unter der kurzen kurzregierung für uns.
    das baltikum ist meine alternative, wenn es weiter den bach runter geht.
    lg

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    1. Eben, werter "it's me"! Deshalb wird's auch keine Lösung in dieser Frage geben. Regierungen bei uns sind immer Regierungen der Eliten und die haben dazu andere Ansichten. Ob das Baltikum eine Alternative ist, kann ich nicht sagen, nicht einmal,ob's überhaupt
      eine gibt?

      MfG Michael!

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  5. Werter it's me!
    Die Krautkanzlerin kann wenigstens theoretisch von den Krauts ganz demokratisch entsorgt werden, bei den Kretins des EuGH ist nicht mal das möglich. Das war eines der (für mich) überzeugendsten Argumente dèr Brexiteers überhaupt.

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  6. Das alles gleicht dem Rat, Hasen ganz einfach zu fangen, indem man ihnen Pfeffer auf den Schwanz streut.
    Halbgott in Weiß

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