... titelt sogar der zurückhaltende »Münchner Merkur«, näherhin Chefredakteur Georg Anastasiadis zur Gruppenvergewaltigung in Mülheim, und schreibt in dem Artikel u.a.:
Es ist schwer erträglich, wenn 12-Jährige alt genug sein sollen fürs
Vergewaltigen, aber zu jung, um dafür bestraft zu werden. Und die Fälle
häufen sich. Gerade jugendlichen Migranten aus Macho-Kulturen fehlt es
oft an Respekt gegenüber Frauen. Was hingegen meist nicht fehlt, ist die
genaue Kenntnis der eigenen Rechte – und dass junge Täter hier nichts
zu befürchten haben.
In der Diskussion wird zwar weitestgehend ausgeblendet, um welche »Jugendliche«, die angeblich erst 12 Jahre alt sein sollen, es geht, aber es ist evident: es handelt sich um Bereicherungsgut, das durch Muttis weise Regierungshandlungen seit Jahren ins Land geschwemmt wurde und wird. Arme, traumatisierte Kinderchen halt ...
Denen natürlich kein Haar gekrümmt werden kann, aber nicht doch! Denen doch nicht!
Sorry: das ist Arschgeigentum hoch zwei! In Zeiten meiner Jugend gab es für derartige kriminelle Rotzpip'n sogenannte »Besserungsanstalten«, in welchen (nach dem, was ich hörte) der Aufenthalt kein wirkliches Honiglecken gewesen sein soll. Die jungen Früchtchen wurden später meist wieder Kriminelle (und diesmal saßen sie ein), und starteten so eine echte Verbrecherkarriere, die allerdings durch jahrelange Gefängnisstrafen sich weitgehend außerhalb der Öffentlichkeit abspielte. Verpfuschte Leben? Ja, sicherlich. Aber aus eigenem Verschulden. So what?!
Ich weiß, jetzt werden die GutmenschInnen gleich ein Tränchen zerdrücken ob meiner Harschheit. Deshalb nochmals: so what?! Jeder Mensch ist für sein Handeln verantwortlich. Und wer es toll findet, in einer Gang über ein Mädchen herzufallen und es brutal durchzubumsen, der hat sich dafür zu verantworten. Und wenn er im späteren Verlauf seines Verbrecherlebens — bspw. aus Anlaß eines Banküberfalls mit Geiselnahme — von der Polizei erschossen wird, weine ich ihm keine Träne nach.
Wird aber nicht geschehen, denn die Polizei ist — welcher Polizist will denn ein Disziplinarverfahren riskieren? Da gibt's nur Brösel mit der Frau, weil die Raten fürs Haus nicht abbezahlt werden können etc. ...— immer sehr vorsichtig, bevor sie gegen bereichernden Abschaum, und wäre er der übelsten Sorte, entschieden vorgeht.
Aber diese Vorsicht ist natürlich nur gegenüber einwandernden Steinzeitmenschen mit adäquatem Zivilisationshintergrund angebracht. Gegenüber wirklichen Schwerverbrechern, also einem FPÖ-Politiker, geht das natürlich ganz anders:
Die Staatsanwaltschaft Graz beantragt die Auslieferung von FP-Klubobmann
Herbert Kickl (GZ. 25 St 124/19x), wie Staatsanwalt Hansjörg Bacher
gegenüber ÖSTERREICH bestätigte. Sie will gegen den Ex-Innenminister
wegen Verhetzung (§ 283) ermitteln. Bei einer Verurteilung drohen
theoretisch bis zu drei Jahre Haft.
Kickl hielt bei FP-Parteitag am 14. September in Graz eine Rede, in der
er nicht nur Gegnern mit einer „Geraden oder einem rechten Haken“
drohte. Kickl hat auch von einer „Triple-A-Bewertung“ bei Flüchtlingen
gesprochen: „Aggressive afghanische Asyl-werber.“ Weiter: „Ein Schub an
Testosteron ist gekommen (…), diese Facharbeiter für das Hantieren unter
der Gürtellinie“ gehörten „auf null down-gegradet“. Zitiert wird in dem
Antrag auch der Sager von „IS-Kopfabschneidern, von diesen
Massen-vergewaltigern, von diesen Terroristen“, die ein
„FPÖ-Innenminister nicht auf Steuer-kosten zurückholen“ würde.
Der ziemlich offenkundige Versuch der bekannt linksverseuchten Grazer Staatsanwaltschaft (die scheints aus ihrem donnernden Bauchfleck im Verfahren gegen die Identitären nichts gelernt hat!), noch schnell vor der steirischen Landtagswahl, bei der nach letzten Umfragen FPÖ und SPÖ Kopf an Kopf lagen, der FPÖ ein paar stinkende Fische umzuhängen, um so doch noch die SPÖ auf den 2. Platz zu retten (den ersten wird wohl uneinholbar die ÖVP mit ihrem amtierenden Landeshauptmann einfahren können), zeigt uns, wo die Justizorgane die wirklich gefährlichen Verhaltensweisen orten:
Nicht bei denen, die ein Mädchen gang-bangen, sondern bei dem, der sie dafür als »Facharbeiter für das Hantieren unter der Gürtellinie« bezeichnet.
Das ist »Verhetzung«, meint ein — garantiert von Steuergeldern alimentierter — der Verein »Fairness Asyl«. Nun gut, was so eine linke Schmarotzerpartie meint, kann uns ja egal sein. Aber dem schließt sich auch die Staatsanwaltschaft offensichtlich aus ganzem Herzen, das bei ihren Funktionären ganz links schlägt, an. Und das kann uns allen eigentlich nicht egal sein.
Katrin Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
AntwortenLöschenMartin Schulz: "Was die Flüchtlinge uns bringen ist wertvoller als Gold!"
Weiter so!
Also wer Frauen in exponierten Positionen prinzipiell als "Quotzen" verächtlich macht, ist der Allerletzte, der hier Krokodilstranen über "Macho-Kulturen" zu vergießen berechtigt ist. Fakt ist: jeder Salafist ist den Rechten weltanschaulich viel näher als jede "Quotze".
AntwortenLöschenWerter " it's me"!
AntwortenLöschen"Schwer erträglich" ist der Versuch, all' diesen Dreck unter den Teppich zu kehren, wo er keinen Platz mehr findet, oder diese Verharmlosungen!
Heute in der TT folgende Überschrift: "Nazi- Opa" in Hoteleingang (Seite 6)
Was war passiert? Deutscher (wer sonst?) sieht im Hotel ein Foto mit zwei Männern, einer von ihnen in Wehrmachtsuniform.Empörung!!! Booking.com- Bewertung des Deutschen dementsprechend. Klage des Hotelier auf Löschung, Landesgericht > Löschung, OLG hebt Beschluß in einem 68- seitigen Rekursbeschluss auf! Begründung: "Auch wenn die Bewertung als verletzend empfunden werden, verlangen PLURALISMUS und TOLERANZ einer demokratischen Gesellschaft, dass sie zu tolerieren sind."
Ist das nicht schön, wie sich unsere (Gesinnungs)Justiz für Meinungsfreiheit einsetzt?
MfG Michael!
Werte "Quotze",
AntwortenLöschenabgesehen davon dass diese Selbstbezeichnung alles sagt, unterliegst du einem Irrtum. Hier werden nicht prinzipiell alle Frauen in exponierten Positionen als "Quotzen" bezeichnet, sondern nur jene, die welche sind. Und damit denen, die durch Kraft, Können und Kompetenz ihre Position erreichen konnten - und da gibt es einige - sogar noch den hochverdienten Erfolg madig machen, weil sie durch Seilschaften, Politschleimerei und Hochvögeln und aufgrund der Tatsache, eine Gebärmutter zu besitzen, auf Posten gekommen sind, die ausschließlich von Kompetenten egal welchen Geschlechts besetzt werden sollten.
Wer Menschen aufgrund biologischer Geschlechtsmerkmale in Bevorzugte und zu Diskriminierende unterteilt ist ein Sexist. Und eine Frau, die ihren Posten wegen des Geschlechtes und nicht der Kompetenz bekommt, ist eine Quotze.
Kopier dir das in deinen Duden, falls du sowas hast.
MfG Fragolin
Chère "Quotze",
AntwortenLöschenSie unterliegen leider einem fundamentalen Irrtum, wenn Sie schreiben:
... wer Frauen in exponierten Positionen prinzipiell als "Quotzen" verächtlich macht ...
Dem ist keineswegs so. Ich bezeichne vielmehr nur Quotzen als Quotzen. Qualifizierte Frauen in exponierten Positionen, wie bspw. Lady Thatcher, Dr. Alice Weidel, Prof. Lotto Tobisch, sogar durchaus meiner Weltanschauung fernstehende wie Sahra Wagenknecht (und viele, viele andere), die ihre jeweiligen Positionen ihren Fähigkeiten, und nicht irgendwelchen "Quoten für Menstruationsbefähigte" verdanken, sind von mir noch nie als Quotzen bezeichnet worden! Weil sie eben keine solchen sind. Und, nebenbei gesagt: ich mache Quotzen nicht verächtlich — das besorgen diese schon selbst, indem sie sich unter Berufung auf ihr Geschlecht als automatisch durch eine Quote bequem zu versorgende, privilegierte Menschenwesen betrachten.
Frauen, die aufgrund ihrer Geschlechtsorgane Karriere machten, hat es zwar immer schon gegeben. Dafür gab es auch entsprechende Bezeichnungen, die allerdings nicht verächtlich machten, sondern die Verächtlichkeit solcher Frauen bloß beschrieben. Eine dieser Bezeichnungen kombiniert mit dem — erst neueren — Quotenphänomen ergibt eben die "Quotze" als treffliche Kurzbezeichnung.
Ob Sie, chère "Quotze", eine Quotze sind, kann ich mangels näherer Kenntnis Ihrer Person und Karriere nicht beurteilen. Aber wenn Sie sich schon diesen Nickname erwählten, werden Sie ja Ihre Gründe dafür gehabt haben.
Adieu!
Cher Fragolin,
AntwortenLöschennanu! Ein "Doppeltes Lottchen"?!
"Doppelt hält besser", sagt der Volksmund — aber ob's bei dieser "Quotze" was fruchtet ...?
Werter Denker,
AntwortenLöschenwohl nur das zufällige Zusammentreffen von Mittagspause und Ansichten... ;-)
MfG Fragolin