Dienstag, 19. November 2019
Der Sozialismus siecht!
5 Kommentare:
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Fünftens, geschätzter Fragolin:
AntwortenLöschenJemand hat ganz einfach die Wahrheit geschrieben!
Ganz schön mutig, wenn's bewusst
gemacht wurde.
MfG Michael!
Werter Michael,
AntwortenLöschenhätte es dann nicht "Beschissmus" heißen müssen?
MfG Fragolin
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenWeil uns die Eliten verscheissen, ist die Situation so beschissen!
MfG Michael!
Werter Fragolin, unter uns besorgten Bildungsbürgern... Das Rila-Gebirge sowie das nach diesem benannte orthodoxe Kloster liegen in Bulgarien. Und mal abgesehen von den Zigeuner-Vierteln in Bansko und Sandanskij sieht man dort weniger Straßenkinder als etwa in Berlin-Hellersdorf wo Papa von Sonntagnacht bis Samstagmorgen auf Montage weilt während Mama sich an der Discounterkasse verwirklicht.
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschendie Berliner Straßenkinder kommen weniger aus Monteursfamilien als aus denen, wo die Eltern den ganzen Tag daheim hocken und die Blagen rausschmeißen, um permanent neue nachzuproduzieren. Außer die Mädchen dieser Familien, die bleiben besser drin oder verlassen die Bude nur im portablen Zelt.
Aber trotzdem danke, natürlich liegt Rila in Bulgarien, was für ein Fopah, aber ich hoffe, die Rilesen können es mir verzeihen. Rumänen hätten dafür den Schreibfehler wohl zu schnell bemerkt, dort können viele besser Deutsch als die Produkte sozialdemokratischen Bildungsversagens in Deutschland. Aber macht ja nichts, ich bin ja kein Bildungsbürger sondern einfaches Arbeiterkind, das sich aus eigener Kraft zum Unternehmer hochgearbeitet (oder für Sozialisten: zum Unternehmer verfault) hat. Deshalb dürfen mir Fehler passieren ohne dass mein Chef mich dann feuert, so wie die Floristin, die den Anruf der Nuschelsozen entgegengenommen und falsch aufgeschrieben hat. Ob Bildungsversagen oder Migrationshintergrund nachgeholfen haben, weiß man nicht, aber die Menschenhatz der Sozialisten mit Anwalt und polizeilichen Ermittlungen hat der Schreibunkundigen inzwischen den Job gekostet.
Warum es aber nicht einmal den Genossen selbst aufgefallen ist, als sie ihren Kranz ablegten, kann daran liegen, dass bei diesen ganzen verlogenen Heuchelveranstaltungen eh kein Mensch mehr genau hinschaut außer auf die Uhr, um nicht zu verpassen, wenn das aus der Parteikasse finanzierte üppige Buffet eröffnet wird. Man spult einfach ein Showprogramm ab um sich als moralischer Herrenmensch fühlen zu können; so gesehen passt der Verschreiber wieder. Verschissmus als Amalgam aus Verscheißerung und Beschiss. Linksverschissten. Passt, könnte Wort des Jahres werden.
MfG Fragolin