Mittwoch, 16. Oktober 2019

Wo der Dreck zu finden ist: im Netz – und im »Standard«

von  it’s  me  


Unter „Dreck im Netz – Wo junge Rechtsterroristen sich aufmunitionieren“ schreibt der Blade Hans Rauscher (ja, werde ich ihn solange so bezeichnen, als mir sein Artikel in Erinnerung bleibt, dass „die Chinesen mit leerem Blick herumliefen“ und die amerikanischen Touristen „mit Sauerstoffmasken und Rollatoren“) über die Möglichkeiten des extremen Netzes.

Nur weil ich nicht weiß, wo man surfen muss, um rechtsextremes Material im Internet zu finden, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. Doch wird/wurde jeder Rechte, der auf entsprechenden Seiten sucht, zum Terroristen, wie Rauscher in seiner Überschrift unterstellt – denn mir fallen auf die Schnelle nur Breivik, der Christchurchattentäter und der aus Halle ein.

Auf Grund der vielen Vergewaltigungen und Schächtungen sollte der Blade einmal hinterfragen, wo die Surensöhne ihre Anleitungen herbekommen, und er wird sich wundern. Die benötigen gar kein Internet, denn die bekommen ihre Anleitungen aus einem höchst anerkannten Buch, das auf keiner Watchlist steht – dem Koran. Zwölf Mordaufrufe an Kuffars gibt es allein in den 114 Suren, nicht eingerechnet die Ankündigung der ärgsten Strafen für Apostasie und der Tatsache, ein „Ungläubiger“ zu sein, ungläubig nur aus einer sehr einseitigen Sicht.

Und genauso offiziell ist der „Dreck im Netz“, der keines Darkrooms bedarf, sondern sogar vom deutschen Staat alimentiert wird – ich spreche von „Indymedia links unten“, dem offiziellen Organ des extremen Armes der Linken, derer, die wissentlich schwerste Verletzungeines „Rechten“ oder dessen Tod in Kauf nehmen – ich denke dabei an den AfD-Abgeordneten Frank Maglitz, Mann einer Türkin und Vater von 4 Kindern – , ja sogar befürworten: der Antifa.

Dazu ein "Schmankerl" auf Inymedia, von dem ich einen kleinen Ausschnitt zitieren möchte: 
besser sindgaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an.

ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ran-zukommen.
Das Kuriosum daran – dieser nur entfernt menschenähnliche Dreck behauptet von sich, für Freiheit und Demokratie zu kämpfen, aber nach ihrer Definition. Tauber, Merkels Schoßhund, hat es – zwar nicht so dramatisch – einmal auf den Punkt gebracht: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“, das perfekte Startsignal für den linken Menschenmüll, die „Arschlöcher“ in ihrem Sinn von Demo-kratie und Freiheit zu bekämpfen. Vielleicht sollte man Hans Rauscher mal den Link zu Inymedia.org schicken. Vielleicht erkennt er, welches linke „Arschloch“ im Sinn von Tauber er ist. Man kann Hadmut Danisch nicht oft genug zitieren: „Es sind nicht die Maßstäbe, aber die doppelten, die mich ankotzen“.


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