... berichtet ein höchst aufschlußreicher Artikel von Werner Reichel bei Andreas Unterberger:
Wenn eine wichtige Wahl ansteht, schießt die Wiener Wochenzeitung "Falter" scharf. Ihr Ziel sind in der Regel ÖVP und FPÖ. Alles was sich irgendwie gegen die beiden Parteien und deren Exponenten verwerten lässt, wird aufgefahren und publizistisch aufbereitet. Vor der Landtagswahl in Niederösterreich im Jahr 2018 lancierte der Falter den sogenannten Liederbuch-Skandal, vor der EU-Wahl war er an der medialen Inszenierung des Ibiza-Skandals führend beteiligt.
Sondern mit dem exakten Gegenteil davon: nämlich den heuchlerischen Abzockern und Parasiten, die sich zwar nicht nur, aber eben ganz besonders häufig im linken Spektrum der Gesellschaft finden.Der "Falter" ist die publizistische Speerspitze eines mittlerweile sehr großen Teils der Gesellschaft – zu dem auch viele aus der Alt-ÖVP zählen –, deren Existenz von den Transferleistungen und dem Wohlwollen eines linken Nanny-Staats abhängig ist, sei es als Künstler, Funktionär, Wissenschaftler, Journalist, Beamter, Bediensteter oder Be-schäftigter in der Sozial- und Asylindustrie.Genau diese Interessen, die in erster Linie finanzielle sind, vertritt der "Falter" eloquent. Worauf sich Linke gut verstehen: ihre egoistischen, wirtschaftlichen, monetären und machtpolitischen Interessen als gesellschaftliches und demokratiepolitisches Engage-ment zu verkaufen, sich als guter Mensch zu inszenieren. Weshalb man auch von Gutmenschen spricht, die nur wenig mit guten Menschen gemein haben.
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenSolange wir den Falter haben, brauch' ma wenigstens die Russen nimmer zur Wahlbeeinflussung!
MfG Michael!
Natürlich brauchen wir die Russen zur Wahlhilfe. Ohne die geht's nicht, wie der 29.9. leider gezeugt hat.
AntwortenLöschenVôtre Altesse Royale*)
AntwortenLöschenJe vous remercie de la vigilance avec laquelle vous veillez aux intérêts du peuple Autrichien, et vous prie d'agréer, Monseigneur, l'expression de mes sentiments distingués
LePenseur
*) un peu gris, encore — n'est-ce pas?