Was in Krautland eine Gefahr ist

von  it’s  me  

Deutschland ist, wenn man den Systemmedien Glauben schenkt, auf dem besten Weg, von Rechtsextremen übernommen zu werden, denn laut "Spiegel" gibt es in ganz Krautland 33 rechts-extremistische Gefährder, was Merkel veranlasste, den Verfassungsschutz personell aufzustocken, da die Hauptstoßrichtung der Bundesregierung, der „Kampf gegen rechts“, intensiviert werden müsse, genauso wie nach dem Attentat von Paris am 13. November 2015, als Merkel in einer ersten Reaktion ankündigte, den Verfassungsschutz im Kampf gegen rechts um 200 Mann aufzustocken. Wobei sie in diesem Moment bewiesen hat, dass sie entweder ein Masterplan antreibt in Kombination mit einer Psychose, denn in Paris haben weder Mitglieder des NSU gemordet, noch Hells Angels-Gangs, sondern Friedensemissäre aus dem Morgenland mit Sprengstoffgürteln und Kalaschnikows. Aber in der Zwischenzeit ist dieser Wahnsinn schon endemisch geworden, sodass er als solcher gar nicht mehr wahrgenommen wird – man muss nur oft genug eine Lüge verbreiten, bis sie nicht mehr als solche erkannt wird.

33 potentielle Gefährder treiben Krautland an den Rand des Abgrunds, wobei dies eine wesentlich größere Gefahr darstellt als – und jetzt kommt’s – laut BKA 702 islamistische Gefährder, wobei ganz stolz verkündet wird, dass es im Vorjahr noch 10% mehr waren. Der Artikel will uns indirekt glauben machen, dass es, sollte diese Entwicklung weitergehen, in 10 Jahren keine islamistischen Gefährder geben wird, dafür umso mehr rechtsextreme, was wiederum die Reaktion Merkels logisch erscheinen lässt, den unermüdlichen Kampf gegen „Rechts“ zu intensivieren.

Dies ist genauso „logisch“, als wenn jemand behauptet, nach dem Genuss eines Schlucks Wein null Promille beim Alkotest gehabt zu haben, was den Rückschluss zuließe, dass er jede Menge Wein trinken kann, denn er werde immer null Promille haben. Wobei die Erwähnung von den über 700 islamistischen Gefährdern in den Medien immer nur (wenn überhaupt) als Randnotiz läuft und nicht als Schlagzeile – diese bleibt den Rechten/Rechtsextremen/AfD-Mitgliedern exklusiv vorbehalten (es müssen ja Prioritäten gesetzt werden im Auftrag der Schlepperkanzlerin). 

Und was medial völlig ausgefiltert wird: es gibt wesentlich mehr linksextreme Gefährder als rechte – hat jemand von Euch je darüber gelesen? Allein die Anschläge von Hamburg anlässlich des G7-Gipfels kann man nicht mehr als Demonstrationen bezeichnen, sondern als blanken, linksextremen Terror. Wenn Polizisten in einen Hinterhalt gelockt werden, um Felsbrocken auf sie zu schmeißen, ist die Absicht, jemanden zu ermorden, nicht mehr zu negieren. Aber ein Kampf gegen „Links“ – wozu denn, dienen diese linksextremen Verbrecher doch dem großen, guten Ganzen und haben damit die Unterstützung der Bundesregierung!

Wie die Krauts den Kampf einseitig führen zeigt sich, dass fundierte Islamkritik mit FB-Löschungen geahndet wird (und kein Mensch mit Verstand wird je behaupten, ein Hamed Abdel Samad oder ein Bassam Tibi sind Hassprediger, nein, sachliche Kritik fällt im Merkel-Deutschland der Zensur zum Opfer), aber Indymedia-linksunten bleibt im Netz, obwohl es Anleitungen gibt, wie man mit einer Gaspistole, richtig aufgesetzt, einen Gegner ermorden kann.

Warum fällt mir zu „Kraut“ immer öfter „Unkraut“ ein?