Ein besonderes Lehrstück an
Absurdität liefert einmal mehr der „Standard“, in der Person der Redakteurin
Irene Brickner. Diese zeichnet sich in ihrer sowieso linken Blase als besonders
exponierte Buntheits-Befürworterin aus, die die derzeit laufende islamische
Masseninvasion bis hin zur Blödheit verteidigt. Dazu passend übrigens, in ihrem
Wikipedia Eintrag:
Brickner studierte Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Wien und schloss keines der Studien ab.
Die famose Dame hat einen Kommentar zum Dreifach-Mord in Kottingbrunn verfasst. (Kollege Fragolin hat den Fall hier
bereits beschrieben). Fr. Brickner beginnt also
schwungvoll mit der Überschrift
Gegen das "politische Schweigen" nach Morden wie in Kottingbrunn
„Ach“, möchte man mit Loriot fragen,
werden da etwa, ganz entgegen der Blattlinie des „Standard“, unangenehme
Fakten thematisiert? Etwa die Herkunft des Mutmaßlichen, oder gar (ganz
fürchterliche Vorstellung!) seine Religion bzw. politische Ideologie, die zu
einer signifikant höheren Gewaltneigung führen, und zu einer besonderen
Geringschätzung gegenüber Frauen, wo oft genug zwischen „unter das Kopftuch zwingen“
bis hin zu „Schächten“ das volle Unterdrückungsprogramm abläuft?
Aber nicht doch, solche Themen
bleiben selbstverständlich ausgespart, soweit geht die Abneigung gegen das
„politisch Schweigen“ natürlich nicht, der Elefant im Raum bleibt ungenannt.
Vielmehr wird ganz couragiert, ausführlich und einmal mehr gegen die
„Männergewalt“ angeschrieben.
Wer will, soll sich das Machwerk der
Frau Brickner antun. Und wird wohl auch zum gleichen Schluss kommen wie ein
Kommentator des Artikels, der treffend schreibt:
Der Online-Titel („Gegen das politische Schweigen“) ist in hohem Maß ironisch: Der gesamte Artikel ist ein „politisches Schweigen“, der den Kern des Problems der derzeitigen Entwicklung gerade nicht beim Namen benennt.
Besser kann man die Blödheit der
linken Welcome-Klatscher nicht zusammenfassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.