von Fragolin
Wenn in der Toleranzgesellschaft
die Sicherungen rausknallen, dann wird es unappetitlich. Warnung für
zarte Gemüter: sehr unappetitlich. Nichts für vor dem Frühstück.
In Brasilien sorgte letzten
Sommer ein Fall für Schlagzeilen, der an Perversität kaum zu
überbieten ist. Darüber berichtete auch ein „queeres
Internetportal“. Ich bin durch Zufall und einen Link unter
einem anderen Artikel, in dem es um einen Sorgerechtsstreit in den
USA geht, wo ein Junge von der offensichtlich feminazistisch
durchseuchten Mutter zum Mädchen zwangsumoperiert werden lassen
soll, gegen den Willen des Vaters und ohne Rücksicht auf das
Kindswohl. Ein Gericht hat jetzt dem Vater wohl Mitspracherecht
eingeräumt. Ob das die verblendete Mutter abhalten wird, auch gegen
den Entscheid des Vaters ihren Sohn verstümmeln zu lassen, bleibt
abzuwarten.
Doch zurück zu dem Fall aus
Brasilien:
„Offenbar
aus Hass tötete ein lesbisches Paar sein neunjähriges Kind, indem
die Frauen es bei lebendigem Leib enthaupteten.“
Das Pech des Kindes? Es war ein
Junge. Und damit kam die lesbische Mutter nun gar nicht klar. Die
gleichaltrige Tochter ihrer Lebensgefährtin lebte anscheinend
unbehelligt in der Familie, war voll akzeptiert, aber der Junge war
in diesem Hexenkreis ein offensichtlich von typisch feminazistischem
Männerhass verfolgter Fremdkörper. Mit acht Jahren schnitt ihm die
eigene Mutter den Penis ab und sperrte ihn zuhause ein; wer das
Märchen glaubt, der Junge habe das so gewollt, weil er sich als
Transgender geoutet habe, dem kann keiner helfen. Natürlich wird er
sich gewünscht haben, auch ein Mädchen zu sein, um eine Chance zu
bekommen, auch geliebt zu werden; aber der Hass der Mutter auf das
Männliche in dem Kind war größer.
Und so verstümmelte sie ihn
nicht nur gemeinsam mit ihrer anscheinend ebenso wahnsinnigen
Lesbenfeundin, sondern quälte ihn noch ein ganzes Jahr, bis sie ihn
endgültig mit Messerstichen halbtot traktierten und ihm dann bei
lebendigem Leib den Kopf absäbelten.
„C. wurde von der Polizei
beschuldigt, auf ihr Kind elf Mal eingestochen zu haben. Danach soll
es noch gelebt haben, als die Mutter das Kind enthauptete, während
es von ihrer Partnerin festgehalten wurde. Um eine Identifikation zu
verhindern, sollen die Frauen dem Kind dann die Haut im Gesicht
abgezogen und versucht haben, die Augäpfel auzustechen. Danach
zerteilten die Mütter die Leiche. Sie hätten versucht, den Körper
auf einem Grill zu verbrennen, und ihn dann in einem Kanalschacht
versenkt.“
Was aber ist die Reaktion aus
der „queeren“ Gemeinde? Das sieht man dann an den Kommentaren in
deren Internet-Postille, die über diesen Fall berichtet. Hier aus
den ersten beiden (weiter habe ich dann nicht mehr gelesen, weil
einem nur mehr das Kotzen kommt):
„Die Hassreden von
Bolsonaro, Putin, Trump usw. zeigen deutlich, wie verbaler Hass zu
immer brutaleren Gräueltaten in der breiten Masse führt.“
„Wie hasserfüllt muss man
sein, so eine Tat zu vollziehen :'-( Sind die rechtsradikal oder
was?“
Weder noch. Es ist die Hassrede
feminazistischer Kampflesben von „toxischer Männlichkeit“ und
dem Wunsch, alles Männliche zu vernichten.
Es ist diese Hassrede, die bei
solchen Gestalten wie den zwei brasilianischen Lesben die letzten
Sicherungen in den normalen Schaltkreisen durchknallen lassen und es
für sie so unerträglich machen, mit einem männlichen Wesen, selbst
wenn es noch ein Kind ist, unter einem Dach zu existieren, so dass
sie es kastrieren, quälen und bestialisch ermorden müssen. Dieses
Hassverbrechen können sich die Hardcore-Feminazissen als Erfolg auf
ihre Fahnen schreiben.
Für den armen Kleinen, der am
Männerhass brutal zugrunde gehen musste, bevor er überhaupt die
Chance hatte, ein Mann zu werden, kann man nur wünschen, dass seine
Seele endlich Frieden gefunden hat. Die „queere Community“, die
auch nur verlogen aufheult, weil der Junge sich nach Angaben seiner
Mutter (derselben, die ihn so hasste, dass sie ihn zerstückelte) als
„Transgender“ erklärt haben soll (als ob aus dem Mund eines
solchen Monsters auch nur ein einziges Wort der Wahrheit angenommen
werden darf), braucht da nicht nach Schuldigen bei ihren Feindbildern
suchen. Die Ideologie, die zu Männerhass und Männermord führt,
kommt ganz tief aus ihren eigenen Zirkeln.
Normale Homosexuelle leben
nämlich ganz einfach das Leben normaler Leute, und was sie in ihren
Schlafzimmern treiben ist sowas von egal und geht auch niemanden
etwas an. Aber die Minderheit, die sich in Filterblasen emotional
gegenseitig aufhusst, ihre sexuelle Neigung zum allein
identitätsstiftenden Merkmal erklärt, aggressiv nach außen trägt
und alle anders Fühlenden zu Hassobjekten erklärt, die ist der
ideologische Kern genau jenen Hasses, dem der Kleine zum Opfer fiel.
Denn nicht „der Mann“ ist
toxisch, sondern die Ideologie des Hasses auf ihn. Es sind immer
Ideologien, die Menschen vergiften und in Hass und Wahn treiben.
Zum Thema „Toxisch“ morgen
mehr.
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