Dienstag, 29. Oktober 2019

Toxische Ideologie

von Fragolin

Wenn in der Toleranzgesellschaft die Sicherungen rausknallen, dann wird es unappetitlich. Warnung für zarte Gemüter: sehr unappetitlich. Nichts für vor dem Frühstück.
In Brasilien sorgte letzten Sommer ein Fall für Schlagzeilen, der an Perversität kaum zu überbieten ist. Darüber berichtete auch ein „queeres Internetportal“. Ich bin durch Zufall und einen Link unter einem anderen Artikel, in dem es um einen Sorgerechtsstreit in den USA geht, wo ein Junge von der offensichtlich feminazistisch durchseuchten Mutter zum Mädchen zwangsumoperiert werden lassen soll, gegen den Willen des Vaters und ohne Rücksicht auf das Kindswohl. Ein Gericht hat jetzt dem Vater wohl Mitspracherecht eingeräumt. Ob das die verblendete Mutter abhalten wird, auch gegen den Entscheid des Vaters ihren Sohn verstümmeln zu lassen, bleibt abzuwarten.
Doch zurück zu dem Fall aus Brasilien:

Offenbar aus Hass tötete ein lesbisches Paar sein neunjähriges Kind, indem die Frauen es bei lebendigem Leib enthaupteten.“

Das Pech des Kindes? Es war ein Junge. Und damit kam die lesbische Mutter nun gar nicht klar. Die gleichaltrige Tochter ihrer Lebensgefährtin lebte anscheinend unbehelligt in der Familie, war voll akzeptiert, aber der Junge war in diesem Hexenkreis ein offensichtlich von typisch feminazistischem Männerhass verfolgter Fremdkörper. Mit acht Jahren schnitt ihm die eigene Mutter den Penis ab und sperrte ihn zuhause ein; wer das Märchen glaubt, der Junge habe das so gewollt, weil er sich als Transgender geoutet habe, dem kann keiner helfen. Natürlich wird er sich gewünscht haben, auch ein Mädchen zu sein, um eine Chance zu bekommen, auch geliebt zu werden; aber der Hass der Mutter auf das Männliche in dem Kind war größer.
Und so verstümmelte sie ihn nicht nur gemeinsam mit ihrer anscheinend ebenso wahnsinnigen Lesbenfeundin, sondern quälte ihn noch ein ganzes Jahr, bis sie ihn endgültig mit Messerstichen halbtot traktierten und ihm dann bei lebendigem Leib den Kopf absäbelten.

C. wurde von der Polizei beschuldigt, auf ihr Kind elf Mal eingestochen zu haben. Danach soll es noch gelebt haben, als die Mutter das Kind enthauptete, während es von ihrer Partnerin festgehalten wurde. Um eine Identifikation zu verhindern, sollen die Frauen dem Kind dann die Haut im Gesicht abgezogen und versucht haben, die Augäpfel auzustechen. Danach zerteilten die Mütter die Leiche. Sie hätten versucht, den Körper auf einem Grill zu verbrennen, und ihn dann in einem Kanalschacht versenkt.“

Was aber ist die Reaktion aus der „queeren“ Gemeinde? Das sieht man dann an den Kommentaren in deren Internet-Postille, die über diesen Fall berichtet. Hier aus den ersten beiden (weiter habe ich dann nicht mehr gelesen, weil einem nur mehr das Kotzen kommt):

Die Hassreden von Bolsonaro, Putin, Trump usw. zeigen deutlich, wie verbaler Hass zu immer brutaleren Gräueltaten in der breiten Masse führt.“

Wie hasserfüllt muss man sein, so eine Tat zu vollziehen :'-( Sind die rechtsradikal oder was?“

Weder noch. Es ist die Hassrede feminazistischer Kampflesben von „toxischer Männlichkeit“ und dem Wunsch, alles Männliche zu vernichten.
Es ist diese Hassrede, die bei solchen Gestalten wie den zwei brasilianischen Lesben die letzten Sicherungen in den normalen Schaltkreisen durchknallen lassen und es für sie so unerträglich machen, mit einem männlichen Wesen, selbst wenn es noch ein Kind ist, unter einem Dach zu existieren, so dass sie es kastrieren, quälen und bestialisch ermorden müssen. Dieses Hassverbrechen können sich die Hardcore-Feminazissen als Erfolg auf ihre Fahnen schreiben.

Für den armen Kleinen, der am Männerhass brutal zugrunde gehen musste, bevor er überhaupt die Chance hatte, ein Mann zu werden, kann man nur wünschen, dass seine Seele endlich Frieden gefunden hat. Die „queere Community“, die auch nur verlogen aufheult, weil der Junge sich nach Angaben seiner Mutter (derselben, die ihn so hasste, dass sie ihn zerstückelte) als „Transgender“ erklärt haben soll (als ob aus dem Mund eines solchen Monsters auch nur ein einziges Wort der Wahrheit angenommen werden darf), braucht da nicht nach Schuldigen bei ihren Feindbildern suchen. Die Ideologie, die zu Männerhass und Männermord führt, kommt ganz tief aus ihren eigenen Zirkeln.
Normale Homosexuelle leben nämlich ganz einfach das Leben normaler Leute, und was sie in ihren Schlafzimmern treiben ist sowas von egal und geht auch niemanden etwas an. Aber die Minderheit, die sich in Filterblasen emotional gegenseitig aufhusst, ihre sexuelle Neigung zum allein identitätsstiftenden Merkmal erklärt, aggressiv nach außen trägt und alle anders Fühlenden zu Hassobjekten erklärt, die ist der ideologische Kern genau jenen Hasses, dem der Kleine zum Opfer fiel.
Denn nicht „der Mann“ ist toxisch, sondern die Ideologie des Hasses auf ihn. Es sind immer Ideologien, die Menschen vergiften und in Hass und Wahn treiben.
Zum Thema „Toxisch“ morgen mehr.

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