Philosophia perennis berichtet:
Erneut ein Blutbad von kaum vorstellbarer Brutalität: In Limburg hat ein Deutscher mit Migrationshintergrund seine Ehefrau zuerst mit dem Auto angefahren und dann auf offener Straße mit einer Axt erschlagen.Im Polizeibericht heißt es: „Einem 34-jährigen Mann wird vorgeworfen, heute Morgen in der Weiersteinstraße in Limburg seine 31-jährige Ehefrau getötet zu haben.Die Polizei geht derzeit von einer Beziehungstat aus. Der 34-jährige Tatverdächtige wurde nach der Tat noch am Tatort von Einsatzkräften der Limburger Polizei widerstandslos festgenommen.Zeugen berichteten kurz nach der Tat, dass der Tatverdächtige gegen 08.25 Uhr mit einem Audi in der Weiersteinstraße die Frau zunächst anfuhr. Die 31-Jährige war zu diesem Zeitpunkt zu Fuß auf dem Gehweg neben der Fahrbahn unterwegs.Anschließend habe der 34-jährige Tatverdächtige sein Fahrzeug verlassen und mit einem Gegenstand auf die am Boden liegende Frau eingeschlagen. Die Geschädigte wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie noch am Tatort verstarb.
Ein, wie uns die auf keinen Karriereknick unterm Merkel-Regime erpichten Polizei-Presseberichts-Bastler mitteilen, »Mann« und eine »Beziehungstat«, originellerweise mit einer »Axt« begangen, von der bekanntlich schon Hofrat v. Schiller wußte, daß sie im Haus den Zimmermann ersetzt. Und auf der Straße das Hinrichtungskommando.
Bereicherungsfolklore vom Feinsten — oder, wie Mutti meint: ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben!
Bzw. im Falle der Frau: gelebt haben. Nun, auch das Sterben gehört für Mutti offenbar zum Leben. Ob »gut« und »gerne« wird sich posthum schwer feststellen lassen ...
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