Rund drei Viertel aller in Deutschland lebenden Syrer im erwerbsfähigen Alter sind Hartz-IV-Empfänger. Zuletzt erhielten 74,9 Prozent von ihnen Transferleistungen, wie die Bundesagentur für Arbeit auf Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer mitteilte.
»Geliefert wie bestellt«, wie Kollege Fragolin in solchen Fällen zu schreiben pflegt ...
Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenDiese Menschen sind wirklich wertvoller als Gold, weil sie die Gesellschaft unterwandern und das Sozialsystem ausbeuten und somit zum Zerfall des Nationalstaates enorm beitragen!
Die Eliten freuen sich sehr über das Gelingen ihres (Morgenthau) Plan.
MfG Michael!
Diese Deutschmicheltrottel sind mehrheitlich doch sogar stolz darauf, für ihre faulen Importfachkräfte malochen und verzichten zu dürfen.
AntwortenLöschenFast bin ich inzwischen geneigt, der Vorstellung bezüglich "Völkersterben von seiner schönsten Seite" etwas Positives abgewinnen zu können.
Werter Lepenseur!
AntwortenLöschenSeit 2015 sind mehr als 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland zugezogen, nach Aussagen einiger Wirtschaftsbosse wie Zetsche alles Fachkräfte, nach Meinung von Martin Schulz „Wertvoller als Gold“.
An dieser Stelle frage ich mich, wozu der deutsche Gesundheitsminister Spahn jetzt nach Mexiko fliegt, um Pflegekräfte für Deutschland anzuwerben, da 50.000 Stellen unbesetzt sind.
50.000 benötigte Pflegekräfte vs. 1,5 Millionen Neobürger.
Kurios wird es aber ob der Tatsache, dass drei Viertel aller in Deutschland lebenden Syrer Hartz 4 beziehen.
Und ganz kurios wird es in Zukunft werden, wenn weitere mexikanische Pflegekräfte benötigt werden, um die in der Zwischenzeit pflegebedürftigen Syrer, die ein ganzes Leben lang vom deutschen Steuerzahler alimentiert wurden, ohne selbst etwas in die Sozialsysteme einbezahlt zu haben, zu pflegen.
Aber dann ist sogar die Wirtschaftsmacht Deutschland pleite, haben fertig, denn zusätzlich kommen noch die Kosten für die Klimaziele dazu, die 1 Billion bis 2050 für den Atomausstieg und die zusätzlichen, jährlichen 25 Milliarden für die migrantische Elendbewirtschaftung. ( Zahlen vom ehemaligen IFO-Chef Prof. Simm und dem Heidelberger Ökonomen Prof. Raffelhüschen aus Freiburg, wobei letzterer, wenn man ALLE Kosten miteinrechnet, in den nächsten Jahren von einer weiteren Billion sprechen kann).
Aber dann ist Schicht im Schacht und die Krauts werden das NICHT mehr schaffen.
Könnte uns egal sein, wenn, ja wenn Österreich auf Grund seiner Nachbarschaft nicht Kollateralschäden abbekommen würde.
Um den mit teutonischem „Humor“ durchsetzten Filml „Fack ju Göhte“ abzuwandeln: „Fuck U, Merkel“.
Ehre, wem Ehre gebührt.
AntwortenLöschen»Geliefert wie bestellt«, wie Kollege Fragolin in solchen Fällen zu schreiben pflegt ..."
Müsste es nicht Danisch heißen ?
Der Supreme Court im Vereinigten Königreich:
AntwortenLöschenEine Bande von schäbigen Lumpen und Volksverrätern!
Gute Nacht und auf Nimmerwiedersehen, älteste Demokratie der Welt!
Cher O. Prantl,
AntwortenLöschennatürlich! Aber der schreibt (noch?) nicht auf diesem Blog ...
@Kyffhäuser:
AntwortenLöschenLöschwarnung. Bitte bleiben Sie beim Thema! Danke.
werter o. prantl!
AntwortenLöschenhadmut danisch schreibt immer:: "wer wählt denn so was".
lg
Werter O. Prantl,
AntwortenLöschenSie haben vollkommen Recht, das "Copyright" liegt bei Hadmut Danisch; leider ist mir keine bessere Formulierung eingefallen, die es so haargenau auf den Punkt bringt, deshalb verwende ich sie auch. Aber danke für die Richtigstellung, sie wäre auch von mir noch gekommen, denn ich möchte mich nicht mit den Federn schmücken, die ich heimlich anderen rausreiße. Ich hoffe, der Herr Danisch verzeiht mir...
MfG Fragolin
werter goldfinger!
AntwortenLöschenwarum so umständlich "deutschnicheltrottel", wenn es doch so einfach geht: "KRAUTS".
in meiner jugend gab es am nachmittag um 15:00 die musicbox, unter anderem mit einem schrägen beitrag.
kant, immanuel, philosoph und erfinder der kantwurst.
und ich habe das ergänzt:
ktauts, deutsche, abstammend vom unkraut.