Samstag, 28. September 2019

Ganz einfach »Danke!« sagen ...




5 Kommentare:

  1. werter lepenseur!
    hier die kobold-expertin annalena baerbock: https://www.youtube.com/watch?v=3DL0eR7w98E
    lg

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  2. Das muss grünschnäblig rotlackiert politisch korrekt KOBOLD-Mine heißen!

    So wahrheitsnah könnte das als antisozialistischer Hatespeech eingeordnet und maasregelkonform verfolgt werden.

    Es gibt in der Acta Diurna (27.09.2019) übrigens ein weiteres Bild zu diesem mehrheitlich vom durch isolierte Inzucht degenerierten Buntesbürgen legitimierten Scheinheils-Thema.

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  3. Zur Klimarettung müssen halt Opfer gebracht werden.

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  4. Ein kurzer Einwand zum Thema "Kobold", auch wenn das der Kompetenzfreiheit der grünen Dummnuss keinerlei Abbruch tut, kommt der Name "Kobalt" wirklich von dem Begriff "Kobold", da frühere Bergleute die Legende verbreiteten, dass Silber von diesen Berggeistern gefressen und dann als wertloses silberfarbenes Erz wieder ausgeschieden würde. Man kannte noch keinen Nutzen dafür und glaubte deshalb, die Erze wären verhext.
    Ähnliches gilt für das kupferfärbige Erz des Nickel, denn auch Nickel war ein damaliger nordischer Begriff für Berggeister.
    Also die Begriffe haben schon etwas miteinander zu tun, was aber nicht heißt, dass jemand, der sie nicht auseinanderhalten und richtig einsetzen kann schon ziemlich weit neben den Schuhen steht.
    MfG Fragolin

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  5. Kobaltabbau in Afrika ist eine gigantische Umweltschweinerei, wo sind hier die Grünen?
    Für die Kobaltgewinnung eines Elektroakkus werden 80.000 Liter Wasser benötigt, ein Lebensmittel was in Afrika im Überfluss vorhanden ist.
    Diese grünen Kobolde sollten allesamt mit ihren Familien wie Sklaven
    in einer Kobaltmine schuften, damit bis 2030 der Verbrennungsmotor
    abgeschafft werden kann. Bis dahin wird unsere Industrie längst in Osteuropa produzieren. Die Baukosten für die Produktionsflächen werden
    schon heute von Dummdeutschland mit 50% subventioniert.

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