Samstag, 24. August 2019

Wann hat's angefangen?

von  it’s  me  


Das mit der pro-muselmanischen Gehirnwäsche in den Massenmedien, nämlich. Erst um 2015, als die Welcome-Klatscher die Bahnhöfe bevölkerten und Teddybären an bärtige »Syrer« verschenkten? Nein, viel früher!



Lindenstraße, Folge 1084 vom 10.8.2006, in der eine Mutter zum Islam konvertiert und ihrem kleinen Sohn erklärt, dass er nicht mehr zu Gott beten darf, sondern nur mehr zu Allah, und dass er genau dessen Befehlen folgen muss. Gehirnwäsche des öffentlich Rechtlichen bereits vor 13 Jahren.

3 Kommentare:

  1. Wie schrecklich! Haben die denn überhaupt keinen Ekel vor dem Islam?

    AntwortenLöschen
  2. Zum Glück sehe ich mir diesen ganzen Verblödungsmüll nicht an, und jetzt weiß ich auch, dass es gut so ist, denn da kommt einem ja der Kakao von letzte Woche wieder hoch. Was für eine Schmiere!
    Zeigen die in weiteren Folgen dann auch, wie sie zwecks Ehre vor Allah und so sich einen Besitzer sucht, der sie unter einen Stoffkäfig steckt und schariakonform an den Herd komplimentiert?
    MfG Fragolin

    AntwortenLöschen
  3. Ich erinnere mich an diesen Strang. Disclaimer: keine Lindenstraßen-Gucker, aber eine Freundin hatte ab und zu mal reingschaut - halb Neugier, halb Fassungslosigkeit getrieben schaute ich dann mal mit. Ihr wurde der Inhalt dann schnell auch zu doof und das wars.

    Die Protagnostin ist eine Konvertierte, die allerdings moslemischer als ihr sympathischer und "normaler" Türkenehemann die Religion auslebt. Sie kam in der Serie eher intrigant, hinterfotzig und in ihrer Radikalität seltsam hölzern und unecht rüber. Ich vermute, der Regisseur Geissendörfer wollte das beliebte Bild vorführen, dass der Deutsche selbst in einer fremden Religion extremer agiert als der Durchschnitts-Mohammad. Alles in allem wurde dieser extreme Islam eher kritisch dargestellt, die Mohammedaner aber eher als gemütliche und harmlose Kuschelbärentürken.

    Ansonsten ist die Lindenstraße natürlich extrem sozialistischer Blödsinn.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.