von Fragolin
Man stelle sich vor, auf einem
Kinderfest würde es ein Dosenspiel geben, auf die Dosen die Fotos
krimineller Migranten aus der Zeitung ausgeschnitten aufgeklebt, und
die Kinder dürften mit dem „Abschiebungs-Ball“ diese Kriminellen
in ihre Heimat zurückballern. Nur mal so als Gedankenspiel. Das
würde locker für internationales Aufsehen sorgen, vor Allem, wenn
dann auch noch ein ehemaliger FPÖ-Minister lachend mit dem Ball
mitschießen würde.
Warum ich dieses Gedankenspiel
anrege?
Nun, ganz einfach: Weil die SPÖ
so etwas ähnliches gemacht hat, nur durften die Kleinen blaue und
schwarze Politiker mit dem „Ibiza-Ball“
aus der Regierung schießen. Das ist Kindergarten-Niveau und typisch
linker Humor. Wir erinnern uns an das Fadenkreuz und die
Aufforderung, den „Baby-Hitler“ zu töten, auf dem Cover der
„Titanic“. Oder das humoristische Abstellen von Pflastersteinen
und Grablichtern vor FPÖ-Büros. Man sollte nach einem Brandanschlag
auf ein FPÖ-Landesbüro schon mal nachfragen, inwiefern das nur
verlängerter linker „Humor“ war.
Die Aufregung der Blauen und
Schwarzen ist verständlich, sollte aber auch eher in Maßen
ausfallen und die Bedeutung des Ganzen nicht künstlich aufbauschen.
Denn die SPÖ hat einfach nur ihr Niveau öffentlich gezeigt. Da
kommt die kleine Gabi H.-H. aus der femanzischen Krabbelgruppe und
wirft das Bällchen auf die bösen weißen Männer der Exregierung
und freut sich wie eine Schneekönigin, wenn sie ein Glas Kinderbowle
gewinnt. Das zeigt, wo diese Partei angekommen ist. Statt an einem
Programm mit Inhalt zu arbeiten, brütet man Spiele für Kleinkinder
aus, beklebt Dosen mit Bildern und freut sich, so kreativ und witzig
zu sein. Naja, das erklärt auch das wiederholt wahrnehmbare
kleinkindhafte Verhalten roter Abgeordneter zum Nationalrat. Und die
verhaltenskreative, kleinkindhafte Trotzigkeit, mit der man der
quereingestiegenen hilflosen Kindergartentante die lange Nase zeigt,
die auch nichts weiter schafft als hilflos ihre Mäusefäustchen zu
ballen.
Wer also Bundespolitik auf dem
Niveau eines Kindergartenfestes haben möchte und von Menschen
regiert werden will, deren Kreativität der einer kleinkindlichen
Bastelgruppe entspricht, der sollte dringend SPÖ wählen.
Und der Rest sollte die Empörung
herunterschrauben, die Sozen einfach auslachen für ihre
Kindervorstellung und ihnen das nur jedesmal, wenn sie wieder vom
„rechten Bierzelt“ schwadronieren, unter die Nase reiben, dass im
Bierzelt wenigstens Erwachsene sitzen, auf ihrem
Dosenschießer-Kinderrummel aber nur geistige Kleinkinder zu finden
sind. Und ihnen den sozialistischen Karriereweg beschreiben: die
Parteikinder dürfen mit Bällen auf Dosen mit dem Konterfei des
politischen Gegners schießen, die Parteijugend dann mit Brandsätzen
auf deren Parteibüros. Derweil die Erwachsenen begeister klatschen
und jubeln darüber.
Wer diese Sozen wählt, wählt
eine antidemokratische, gewaltaffine linksradikale Truppe mit dem
geistigen Horizont von Kleinkindern.
P.S. Und noch während
ich diese Zeilen schrieb, kam die
Meldung, dass der Trottel, der sogar zu doof zum
Brandsatzschmeißen war und sich selbst dabei verletzt hat, gefunden
wurde. Ein Afghane.
Nein, eine Entschuldigung der
roten Hetzer, die der FPÖ dreist unterstellt hatten, ihr Parteibüro
selbst angezündet zu haben, wie es die Antifa in Tirol ja 2012 auch
gemacht hat, erwarte ich jetzt nicht. Aber wirklich putzig sind die
Wortmeldungen der gleichen Hetzer jetzt: das wäre eben nur die
Reaktion eines armen traumatisierten Schutzbedürftigen, der mit dem
Hass der FPÖ nicht umgehen kann, also seien diese selbst schuld.
Klar, was sonst. Ebenso selbst
schuld wie die vergewaltigten Frauen, die ein echter Mann eben nicht
von dreckigen Schlampen unterscheiden kann, wenn sie sich wie solche
kleiden, oder die Niedergemesserten, die eben provokant zur falschen
Zeit über den falschen Bürgersteig gelaufen sind oder
ehrbeleidigend am Bahnsteig auf den gleichen Zug zu warten wagten,
vielleicht auch noch als Erste einsteigen wollten – das sind alles
so typische Deutungen der Linken, dass bei ihnen der Migrant immer
das Opfer sein muss, selbst wenn er der Täter ist.
Denn der Zugewanderte, der
Andere, der nichtwestliche Nichtweiße ist für diese Rassisten eben
ein nicht zurechnungsfähiges Dummerl, ein geistiger
Ohrwaschelkaktus, der nie für seine Taten verantwortlich sein kann,
denn Verantwortung ist etwas, das nur weiße westliche Männer haben
können. Für alles und grundsätzlich. Sie werden in einer aus Rasse
und Herkunft sortierten Hierarchie ganz oben angesiedelt, moralische
Herrenmenschen von seelischer Vollkommenheit, die schon deshalb für
alles verantwortlich sind was geschieht, während die minderwertigen
und kulturell eher unfertigen Wilden eben nur bestehen können, wenn
sie von diesen Herrenmenschen umhegt und geführt werden. So wie ein
zivilisiertes Kind wissen muss, dass man ein Tier nicht gegen den
Strich streicheln soll, weil es sonst kratzen oder beißen könnte
und das Kind dann eben selbst schuld daran wäre, müssen die edlen
und vollkommenen Weißen eben lernen, dass der unfertige Wilde
richtig behandelt werden muss, weil er sonst kratzt oder beißt (oder
messert oder schubst oder eben Brandsätze schmeißt).
Und diese Schleimbeutel nennen
andere Rassisten, das muss man sich erstmal in Dur komponieren. Weil
sie fordern, dass ein Afghane, der hier einen Brandanschlag gegen
eine Institution des demokratischen Rechtsstaates und damit einen
direkten verfassungsfeindlichen Anschlag auf unsere grundlegende
Gesellschaftsform begangen hat, sofort seinen subsidiären
Schutzstatus verliert und nach einer angemessenen Haftstrafe mit
lebenslangem Einreiseverbot aus dem Land geworfen wird. Von mir aus
auch mit einem Einweg-Fallschirm aus einer Hercules.
Nein, das ist nicht Rassismus,
das ist Vernunft. Und es ist egal, welche Hautfarbe oder Religion der
hat – wenn der von anderswo kommt und sich hier so aufführt,
gehört er sofort raus.
Ach ja, aus der Hofburg immer
noch donnerndes Schweigen zu diesem Fall.
Ich erwarte die Wortmeldung
unseres Kopftuch-Fans aber bald:
"Es ist unerträglich, wie
die durch die Ausländerfeindlichkeit der FPÖ provozierte harmlose
Verzweiflungstat eines traumatisierten Schutzbedürftigen von den
Rechten instrumentalisiert wird um pauschal gegen Flüchtlinge
blablabla..."
weter fragolin!
AntwortenLöschentief - tiefer - rot.
mlg
Man muss nur Geduld und einen langen Atem haben
AntwortenLöschenDie kleine Gabi H.-H. aus der femanzischen Krabbelgruppe wird in etwa anderthalb Jahrzehnten anfangen Kreuze zu setzen.