Dienstag, 27. August 2019

Die Quoten-EULe

von Fragolin

Bei den Einen definiert sich Kompetenz über ihr Können, bei den Anderen über das, was sie zwischen den Beinen haben. Bei der EULe zum Beispiel, der EU-Leyen. Die will ja, dem kreativen Demokratieverständnis des Brüsseler Hofes entsprechend als Herrscherin dazu berufen, eine strenge Quote von 50% weiblichen Kommissarinnen durchpeitschen. Nicht Kompetenz und Expertise zählen, sondern das, was sich zwischen den Beinen befindet – oder eben gerade nicht. Wie bei ihr selbst auch.

Wie hat es Lisa Fitz so schön formuliert?
Früher musste eine Frau ihre Vagina noch einsetzen, um auf einen Posten zu kommen, heute reicht es, eine zu besitzen! Es ist so entwürdigend!“

Und so bestellt die nicht einmal zur Wahl gestandene und trotzdem von den europäischen Kurfürsten auf den Bonsai-Karlsthron gehobene Quotentussi mit der Lizenz zum Versagen im Alleingang ihren Herrscherhof nach den gleichen Merkmalen. Immer Richtung Wand und Vollgas, die Uschi wird auch diese Aufgabe wieder mit Bravour versemmeln, wetten?
Am meisten werden sich die Beraterfirmen freuen, und die Söhnchen der EULe gleich mit, denn es wird immer mehr zu tun geben, wenn im Hintergrund teuer zugekaufte weiße Männer die eigentliche Arbeit machen müssen, für die die wegen den biologischen Merkmalen zwischen ihren Schenkeln vor den Vorhang geknallten unfähigen Dampfplaudertaschen zu inkompetent sind.

Politik wird bald nur noch von Beratern aus privaten Firmen im Hinterzimmer gemacht, direkt ausverhandelt mit den Lobbyisten, falls das nicht zufällig gleich selbst die gleichen Personen sind, derweil das nicht einmal mehr demokratisch bestimmte Vorzeigeweibchen als Staffage in die Kameras grinst und schwülstige Reden über „unser Europa“ und „die Demokratie“ absondert.

Ich glaube ja immer noch, dass Orban und die Visegrad-Vertreter Von der Leyen ganz bewusst vorgeschlagen haben, um die EU von innen femanzisch zu zerlegen. Die Deutschen haben vor lauter Freude, dass es nun doch eine der Ihren wird und eine Frau noch dazu, und Mutti sie wegloben kann, da sie als Kronprinzessin nach ihren Millionenskandalen und der kompletten Zerstörung des Bundesheeres nicht mehr tragbar wäre, vollkommen übersehen, dass sie diese Niete jetzt auf einen Posten gehievt haben, auf dem sie noch mehr Schaden anrichten kann als bisher.

Und sie kann nicht nur, sie wird auch. Da bin ich mir sicher. Ich habe mir Cola und Popcorn in ausreichender Menge bereitgestellt.
Diese EU wird voll durchgegendert und mit einer passenden Frauenquote, klimaneutral und umweltschonend an der eigenen Unfähigkeit ersticken. Die Briten haben gerade noch die Kurve gekriegt, auch wenn die ebenso inkompetente May das fast versemmelt hätte.
Wie war das? Mehr Frauen in die Politik? Eine weibliche Politik ist weiser und friedlicher?
Wenn ich mir die Ergebnisse von deren Wirken heute anschaue, beißen mich Zweifel, ob diese Forderung gut durchdacht war. Die Argumentation war jedenfalls nachweislich ein Flop.

3 Kommentare:

  1. Ich gehe davon aus, dass Sie da gewaltige Hamsterkäufe an Cola und Popkorn vornehmen mussten. Denn Ihre aktuellen Vorräte (plus der erlesene Champagner) sind ja bei Ihren Feierorgien der letzten Tage über das Abfackeln des verhassten bösen Regenwaldes durch Ihre Genossen in Brasilien komplett verbraucht worden.

    AntwortenLöschen
  2. Werter Anonym,
    ich würde wirklich mal die Medikation neu einstellen lassen, denn was du da zusammenfabulierst kann nicht mehr aus einem klaren Kopf kommen. Ich mache mir wirklich Sorgen, denn wenn dein Hass sich weiter so anstaut und in purem Unsinn herausbrüllt, wirst du irgendwann einfach platzen. Könnte mir ja eigentlich egal sein, aber irgendwie bekomme ich langsam Mitleid mit dir.
    MfG Fragolin

    AntwortenLöschen
  3. werter fragolin!
    im eu-parlament ist das verhältnis frau-mann 1 zu 2, aber eine 50%-quote für frauen fordern.
    daran sollte flintenuschi einmal denken.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.