Jeder kann sich wahrscheinlich noch an das Foto von Aylan
Kurdi erinnern, der im September 2015, in der ersten Welle
des Flüchtlingstsunamis, bei Bodrum tot an den Strand
geschwemmt wurde. Definitiv traurig, dass ein dreijähriges Kind
stirbt, aber was die verlogenen Sch***-Medien damals und
heute noch immer verschweigen, sind die Umstände, unter
denen der kleine Aylan zu Tode kam. Sein Vater wollte, was
auch seine Schwester in Kanada in Fernsehinterviews
bestätigte, nach Kanada auswandern, speziell aus dem Grund,
sich Implantate in seine zahnlosen Kiefer machen zu lassen.
Das als Fluchtgrund, außerdem war er laut den Aussagen von
Mitreisenden, kein »Flüchtling« (d.h.: Wirtschaftsmigrant), sondern
selbst der Schlepper, der den Leuten das Geld abnahm und
am Steuer des Bootes stand. Dass er sich selbst eine
Schwimmweste organisierte, aber keine für seine Frau und
die beiden Kinder, sagt genug aus über diese unnötigePerson.
Die Geschichte ist bekannt – Frau und beide Kinder ertranken
und Aylan gab das perfekte Motiv für sämtliche Sytemmedien
und Gutmenschen, wie herzlos doch der Westen sei, dass er
nicht alle, die zu uns wollen, auch aufnimmt und ihnen
vielleicht gleich eine Luftbrücke anbietet. Sogar Martin
Schulz, damals noch EU-Parlamentspräsident, hatte feuchte
Augen vor Trauer. Von dem Moment an waren Tür und Tor in
den Westen geöffnet und der Tsunami fing an zu rollen. Dass
der Trottel mit seiner Familie davor schon in der sicheren
Türkei zwei Jahre lebte – wer will das schon wissen, weil es die Geschichte nicht so herzzerreißend
rüberkommen lassen würde.
Was die Medien nicht berichtigten: dass der Vater in die Stadt
zurückging, aus der er angeblich aus Angst um sein Leben
geflüchtet war. Er gab sogar in einem hübschen Haus ein
Interview. Also so groß kann die Gefahr nicht gewesen sein,
aber das war den Medien egal, sie hatten ihren Aufhänger. Aber das Foto (ohne die wahre Geschichte zu erwähnen)
wurden tagein-tagaus und weitere Wochen permanent
gespielt mit der Message, welche herzlosen Menschen wir
doch wären.
Zwei Jahre später gab es dieses Auto-Attentat in Barcelona
mit 13 Toten, darunter auch Kindern. In einer einzigen
Zeitung in Spanien wurde das Foto eines kleinen toten Buben
veröffentlicht, jedoch in keinem einzigen Medium im
restlichen Europa. Warum brachten der ORF und der
Standard kein Foto dieses unschuldigen kleinen Buben, hatten sie
doch über Aylan Kurdi tagelang berichtet und versucht, auf
unsere Tränendrüsen zu drücken? Dieser ermordete Bub
bleibt anonym, obwohl er ermordet wurde im Gegensatz zu
Aylan Kurdi, der durch die Schuld seines eigenen Vaters zu
Tode kam.
Ganz einfach: man hätte dann erwähnen müssen, dass dieser
anonyme, unschuldige Bub durch einen Muslim getötet
wurde. Und da diese Surensöhne sakrosankt sind, wird ganz
einfach nicht berichtet.
Wenn es eines Beweises bedurfte, wie manipulativ unsere
Medien sind – hier ist der endgültige Beweis, dass wir keine
objektiv berichtende Presse mehr haben, sondern in
Zuständen wie in der DDR oder der ehemaligen UdSSR
angekommen sind, wie auch Vera Lengsfeld bestätigt – und
die sollte es wissen.
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