Freitag, 12. Juli 2019

»Wir sind wieder wer!

Wir können zwar keine Flughäfen bauen, und die Bundeswehr hätte möglicherweise vor Bismarcks Armee kapitulieren müssen. Aber in puncto Moral fühlen sich die nach Relotius riechenden Kevins, Dustins, Fynns, Katarinas und Carolas dem Rest der Welt zwischen Marianengraben und Mount Everest haushoch überlegen.«

Hier weiterlesen! Es lohnt sich fürwahr ...


1 Kommentar:

  1. Dazu fällt einem das schöne Bonmot eines Politikers ein: "Kevin ist ein name, sondern eine Diagnose."

    Da sich dies auf die überdurchschnittlich aufmerksamkeitsdefizitgeschädigten Kinder aus dem sog. Prekariat bezieht, wo jener Name besonders verbreitet is,. ist die nette Pointe dieser Feststellung, dass der Name Kevon unter Populisten besonders oft vorkommt.

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