DiePresse schreibt:
ÖVP: Eine Million von Porr?
Der Industrielle Klaus Ortner soll mehr als KTM-Chef Stefan Pierer gespendet haben. Die Summe will er nicht kommentieren.Wien. Klaus Ortner, Hauptaktionär des Baukonzerns Porr, soll laut „Kurier“ wesentlich mehr an die ÖVP gespendet haben als KTM-Chef Stefan Pierer, der 2017 insgesamt 436.653 Euro lockermachte. Ortner bestätigte Zuwendungen in den Jahren 2017, 2018 und 2019 – aber die kolportierte Million wollte er laut der Zeitung weder bestätigen noch dementieren.
Unterstützt habe er die ÖVP wegen Kurz – von dem er sich erhofft, den Wirtschafts-standort Österreich voranzubringen. Er habe „sich nichts erkaufen und nichts er-schleichen“ wollen. Und dass Tochter Iris Ortner kürzlich in den Aufsichtsrat der Staatsholding Öbag bestellt wurde, habe ausschließlich mit ihrer Qualifikation zu tun, und nicht mit den Spenden des Vaters.
Der mutmaßliche Mörder des CDU Politikers aus Hessen hat seine Tat damit begründet, Dr. Lübcke sei ein "Volksverräter" gewesen.
AntwortenLöschenBravo, Ihr Helden Penseur und Fragolin! Der Mann hat Euch aufmerksam und gelehrig gelesen. Diese Vokabel wird von Euch ja auch dauernd auf das sog. "Politruk-Pack" der verhassten "Systemparteien" angewandt. Ihr seid Spitze.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwenn es eine Skala des Lügens von eins bis zehn gäbe, wäre dir die zwölf locker sicher.
Der mutmaßliche Täter soll vor Jahren in einem Chat Lübcke so genannt haben. Er hat nicht seine Tat damit begründet, weil es noch keinen einzigen Beweis gibt, dass er eine Tat begangen hat und zu deinem Leidwese bisher kein Geständnis abgelegt hat. Aber mit Tatsachen hast du es als Zwölferlügner natürlich nicht so.
Die von mir angeblich dauernd für Politiker angewandte Vokabel wirst du bei mir auch nach langer Recherche wie oft in meinen Texten finden? Richtig: NULL mal. Du darfst gerne den Gegenbeweis antreten.
Wenn der Typ all meine Texte aufmerksam gelesen hat, dann muss er ebenso dumm sein wie du, um darin nicht die Worte zu sehen, die da stehen, sondern die, die in seinem eigenen Kopf entstehen. Aber auch lesen will gelernt sein.
Im Lügen allerdings dürftest du ein Naturtalent sein.
MfG Fragolin
Cher Anonym,
AntwortenLöscheneigentlich sollte ich Ihr Posting als gänzlich ff-topic vom Admin löschen lassen, aber da Sie Kollege Fragolin, den Sie beflegelten, einer Antwort wert befunden hat, soll's halt mal stehenbleiben ...
Vielleicht hätten Sie die Güte, die verschiedenen Autoren des Blogs nicht in einen Topf zu werfen, danke!
Was nun meine tatsächlich mehrfach geäußerte Bezeichnung diverser Politruks als Volksverräter betrifft:
1. ist der Verrat an dem sie wählenden Volk sowas von evident, daß Sie sicherheithalber gar nichts darüber schreiben, sondern nur den Ausdruck bemängeln. So what?
2. ist diese zutreffende Bezeichnung (die sich durch das ihr innewohnende Wortspiel "Volksvertreter" vs. "Volksverräter" empfiehlt) keineswegs ein Aufruf zu Straftaten, sondern eine bloße Tatsachenfeststellung. Wenn ich bspw. Herrn X als Gauner bezeichne (oder, von mir aus, auch als Verräter) hat der, der einen Mord an ebendiesem begeht, sich dennoch die Tat zurechnen zu lassen, und nicht ich.
Aber derlei Überlegungen gehen offenbar über Ihren juristischen Sachverstand weit hinaus — ich wollte es halt nur erwähnt haben ...
Es gibt Straftaten, uns subtile Aufrufe zu Straftaten. In den 70er Jahren hat man linken
AntwortenLöschenLiteraten weit Grass und Bill mit Recht eine solche Mitverantwortung für die Gewalttaten der RAF gegeben. Heute sind die Bölls und Grassens Leute wie Fragolin mit ihrem Hatespeach.
Und Sie, werter Herr Dr. Penseur, haben den rechten Mord an dem CDU-"Politruk" gerade augenzwinkernd als "etwas unschön" bezeichnet. Die Botschaft war klar: leider etwa ungelegen, auch wenn das brutum factum an sich natürlich zu begrüßen ist. Wie wäre es den "etwas schöner" gewesen für Sie? Mit Zyklon B? Das war ja geruch- und geräuschlos. Und hat die Welt von viel "East Coast-Pack" befreit, gelle?
Cher "Anonym",
AntwortenLöschenSie zitieren mich falsch. Es hieß nicht "etwas unschön", sondern:
Diesmal geht es um einen CDU-Politiker, der auf ziemlich unschöne Art aus dem Leben befördert wurde. (Hervorhebung LP)
Was angesichts von kolportieren Blutlachen etc. wohl durchaus zutreffend umschrieben ist.
Was daran "augenzwinkernd" sein soll, oder gar im Sinne von "... ungelegen, auch wenn das brutum factum an sich natürlich zu begrüßen ist ..." gemeint, erschließt sich mir (und wohl nicht nur mir!) allerdings nicht.
Stecken Sie sich, bitte, Ihre gehässigen Insinuationen wohin immer Sie wollen, aber belästigen Sie uns damit nicht. Danke.
Werter Anonym,
AntwortenLöschennett dass du mir mit "hatespeech" kommst, aber bis jetzt immer noch nicht den Beweis deiner dreisten Lügen auch nur versucht hast. Weil du genau weißt, dass du lügst. Der einzige, der hier voller Hass und Geifer ist, bist du. Aber das weißt du ebenfalls. Du könntest mir fast leid tun, so ein kleines erbärmliches Würstchen. Aber nur fast. Denn Hetzer wie du sind es, die mit Lügen zum Hass aufstacheln gegen Menschen, deren Meinung ihnen nicht passt. Du projizierst dein eigenes hasszerfressenes Inneres auf Andere.
Übrigens danke für das Kompliment, mich mit literarischen Größen wie Grass oder Böll zu vergleichen. Auch wenn du von denen wahrscheinlich nie ein Wort gelesen hast. Mit dem sinnerfassenden Lesen klappt es bei dir ja auch bekanntlich absolut nicht. Zweizeiler aus linksradikalen Foren, die auch hirnamputierte Antifanten verstehen, zu mehr reicht es nicht.
So, das war meine letzte Antwort an dich, denn du bist es nicht wert, dass man sich mit dir abgibt. Ich diskutiere gerne mit jedem, der Argumente hat. Du hast keine. Absolut Null. Nicht ein Fakt, nur Geifer. Das nächste Mal ignoriere ich dich oder lösche dich, weil eigentlich ist es eine Beschmutzung dieses kleinen Meinungsschachbrettes, wenn jede unbedeutende Taube draufkacken darf.
MfG Fragolin