Mittwoch, 8. Mai 2019

“Die USA im Niedergang” – ein Gerede

... das verdeckt, dass das Imperium nach wie vor weltweit agiert und uns voll im Griff hat.

Ein überaus lesenswerter Artikel, der natürlich beim Kommentarposter »Atlantiker« (und Consorten) wie immer zu geifernder Empörung führen wird:
Immer wieder ist zu hören und zu lesen, die USA befänden sich im Niedergang. Der Historiker Münkler und der sogenannte Querdenker Dylan Grice äußerten sich dem Sinne nach so, Joschka Fischer und jetzt auch Michael Lüders. Siehe dazu Näheres im Anhang. Weil China ökonomisch erfolgreich ist, hohe Forderungen gegenüber dem Ausland anhäuft und Milliarden dort investiert, weil Russland aufrüstet und Indien eigene Wege geht, ist doch das Ende des US-Imperiums nicht eingeläutet?! Die USA sind weltweit tätig und regieren in Europa bis ins Kleinste hinein. Hierzulande sind sie die offenkundigen Herren des Geschehens.
Ich frage mich oft, was Leute wie bspw. den »Atlantiker« bewegt, sich solcherart in Devotionsbücke gegenüber den USA zu engagieren — die naheliegendste Antwort wäre: die Kommentarpostings werden halt von seinen Geldgebern in den USA (bzw. deren Satrapen in Europa) so bestellt, um dem wachsenden Unmut vieler Europäer über die zugunsten der USA noch immer bestehende monopolare Weltordnung gegenzusteuern.

Oder sind »Atlantiker« & Consorten so sehr im Nostalgietaumel, daß sie die immerhin diskutierbaren Verdienste der USA zum Schutz Europas vor dem Zugriff Stalins auch siebzig Jahre später noch für ewiger Dankbarkeit wert halten? Wobei: hätten die USA Stalin nicht hochgepäppelt (wie sie es zuvor mit Hitler gemacht hatten), dann wäre das freie Europa erst gar nicht in die Verlegenheit gekommen, den USA für seinen »Rettung« die Stiefel küssen zu müssen ...

Die USA agieren eigentlich ganz exakt nach dem berüchtigten Ulbricht-Satz: »Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.« Ja, es gibt Unterschiede — geschenkt! Bautzen heißt Guantanamo. Waterboarding ersetzt — wenigstens teilweise — den Genickschuß (wenn einer allerdings allzu gegen den Stachel des M.I.C. löckt, dann kann es schon passieren, daß er wie Gaddafi abgemurkst, und dann an einem Seil hinter einem Jeep durch die Stadt geschleift wird). 

Ist ja schön, daß heute alles ein bisserl milder ist, aber war Ulbricht in späteren Jahren nicht auch »milder«? Aber ist es nicht trotzdem ein bisserl übertrieben, sich dafür zu begeistern?


Aber das wollen (im »Bezahlfall«) bzw. können (im »Nostalgiefall«) »Atlantiker« einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Schade — aber offenbar unbehebbar ...






16 Kommentare:

  1. Konservativer08 Mai, 2019 15:51

    Alles hat seine zwei Seiten. Die Frage "Bezahlfall oder Nostalgiefall?" lässt sich ebenso vice versa auf auf Le Penseur und insbesondere seinen Spin Doctor und Einpeitscher "Fragolin" anwenden, wenn es um deren unverbrüchliche Russland- und Putin-Treue geht.

    In diesem Blog schon mal was wirklich Kritisches über die Sowjetunion 2.0 und ihren Möchtegen-Politrukzaren gelesen? Fehlanzeige!

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  2. Schauen Sie, cher "Konservativer",

    im Gegensatz zu Ihnen habe ich, was die von Ihnen zu meiner Person aufgeworfene Frage "Bezahlfall oder Nostalgiefall?" betrifft, einen uneinholbaren Erkenntnisvorsprung: ich weiß schliecht und einfach, daß ich diesen Blog mittlerweile seit dem Jahr 2006 zu meinem eigenen Pläsier und unentgeltlich verfasse. Ebenso weiß ich, daß ich keine Nostalgie gegenüber der UdSSR empfinde.

    Ihre Unterstellungen gleiten daher bei mir wirkungslos ab und können mich höchstens zu einem milden Lächeln veranlassen. Daß Sie das alles anders sehen, das ist mir — Sie werden's kaum glauben — bereits aufgefallen. Aber darf ich Ihnen ein kleines Geheimnis verraten?

    Es ist mir sowas von wurscht, was Sie darüber denken — das können Sie sich gar nicht vorstellen ...

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  3. “Die USA im Niedergang” – wirklich ein Gerede!
    Ich bin nicht gerade ein Freund jener Seite, aber dieser Artikel trifft ins Schwarze. Anders ist die Herrschaft der globalen Finanzelite der USA nicht zu garantieren. Wir erinnern uns an den Urknall des US-Imperiums: Die Gründung der FED 1913, die den Woldemorts von Warburg bis Morgan und Rockefeller die Oberhohheit über die Geldschöpfung eintrug, die den WW I durch großzügige Kreditvergabe an alle kriegführenden Parteien zur wahren Bonanza machte. Ebensowenig war der Kauf auf Pump von Opel 1929 durch General Motors ein Zufall, unter der Ägide vom GM wurde Opel zum größten Hersteller vom Militärfahrzeugen und auch Adolphe wurde über den Umweg Bankier Schröder mit warmem Geldregen bedacht. Bis zum heutigen Tage ist es ungehemmt gedrucktes amerikanisches Geld, das via Kreditvergabe jeden Konflikt auf der Welt am Kokeln hält und Trump ist durchaus berechenbar, denkt man an seine Dominas in der Wallstreet und wir dürfen gespannt sein, wann er ernsthaft versuchen wird, den zu mächtig gewordenen Chinesen den wirtschaftlichen Stecker zu ziehen.
    Soweit so schlecht- eins gefällt mir aber an der Vorherrschaft der USA außerordentlich: Das Zerwürfnis des Vasalls aus der Uckermark mit ihrem Dompteur. In maßloser Selbstüberschätzung glaubte sie, mit ihren EUSSR-Lakaien Trump Paroli bieten zu können. Das ist ihr nicht gut bekommen, wie man allein schon am dreisten Aufteten des US-Botschafters zu jeder Gelegenheit studieren kann. Oder glaubt jemand ernsthaft, ihr Verzicht auf eine neuerliche Kandidatur entsprang einer Einsicht? Danke, Amerika!

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  4. Konservativer08 Mai, 2019 18:09

    Wie viel oder wenig Ihnen, cher Penseur, meine Ansichten, wurscht sind, ist mir wiederum ebenso wurscht. Insoweit Einigkeit an dieser Front.

    Ansonsten bleibe ich nur bei der nüchternen Tatsachenfeststellung: Kritik an Putin und seinem Reich (dass Sie den berechtigten Terminus "Sowjetunion 2.0" meiden wie der Teufel das Weihwasser, sei Ihnen unbenommen) ist hier ein no go, das geht gar nicht, weil voll gegen die Linie.

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  5. Naja.... ob ich ausgerechnet die beiden Mullah-Knutscher und Islam-Lobbyisten Fischer und Lüders als Referenz anführen würde?
    Da kann man auch Margot Honeckers Geschwafel über die Segnungen des Sozialismus als Referenz nehmen.

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  6. Da ich hier die Ehre bekomme, wiederholt - wenn auch in übellauniger Intention - angesprochen zu werden, sei nur dieses gesagt:

    Wer die USA mit dem Sowjetkommunismus und mit Gestalten wie Walter Ulbricht gleichsetzt, der kommentiert sich selbst. Das muss man gar nicht kommentieren.

    Von der Räuberpistole, der Massenmörder Stalin sei eine Kreatur der USA, ganz zu schweigen.

    Bizarr, worauf verschwörungsobsessive Populisten so kommen können.

    Und die Mondladung hat auch nie stattgefunden, und der "11. September" war eine Verschwörung der "East coast", gelle?! :-)

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  7. Cher Konservativer,

    Kritik an Putin und seinem Reich (dass Sie den berechtigten Terminus "Sowjetunion 2.0" meiden wie der Teufel das Weihwasser, sei Ihnen unbenommen) ist hier ein no go, das geht gar nicht, weil voll gegen die Linie.

    ... und genau deshalb gibt es ja hier auch keine Kommentarpostings, die sich kritisch zu Putin äußern? Sie belieben zu scherzen.

    Und auf die Idee, daß ich in meinen Artikeln vielleicht deshalb Putin kaum kritisiere, weil ich von meinem Standpunkt (Sie wissen ja: multipolare Weltordnung etc.) einfach nicht wirklich was an ihm zu kritisieren fände, kommen sie halt nicht.

    Sie können mir eines glauben: wenn Putin einen "Nordasiatischen Verteidigungspakt" gründen würde, der weltweit hunderte Militärstützpunkte unterhielte, mit Regime-Change-Drohungen jeden, der sich Rußlands Hegemonie nicht unterwerfen will, einschüchtern würde, uns mit impliziter Drohung mit seinem Atomwaffenarsenal den Rubel als Weltwährung oktroyieren würde — dann würde ich ihn ebenso scharf kritisieren, wie ich genau wegen solcher Dinge die US-Drahtzieher kritisiere. Nur — die Verhältnisse sind halt nicht so.

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  8. Der penseur ein Lohnschreiber des Kreml?
    Wie lustig, die Vorstellung! :-)

    Wird aber wohl eher den Verschwörungstheorien zuzuschreiben sein, zumal der Penseur wohl das ist, was man "wirtschaftlich unabhängig" zu nennen pflegt. Der braucht keine Finanzspritzen aus dem Kreml wie die Zehntausende Putintrolle, die das Netz durchseuchen.

    Aber von seinen Postings her kann man schon mal auf die Idee kommen, dass er seine Agitprop-Tagesbefehle aus Moskau erhält.

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  9. Cher Atlantiker,

    es ist eine beliebte Vorgangsweise, wenn einem die Argumente ausgehen, durch das Unterstellen von absurden Behauptungen an die Adresse des Gegners ablenken zu wollen. Außerdem wäre es recht hilfreich, wenn Sie Texte nicht bloß überfliegen wollten, sondern auch sinnerfassend zu lesen versuchten.

    ... wollen Sie aber nicht, denn dann könnte Ihr Weltbild ein bisserl ins Wanken geraten. Also lieber mit "Mondlandung" und dergleichen "argumentieren", oder einfach mit Aplomb "Das muss man gar nicht kommentieren" schmettern.

    Ich stimme Ihnen zu: Sie müssen es gar nicht kommentieren! Und frage nur: warum kommentieren Sie hier verbissen trotzdem immer wieder und wieder ...?

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  10. Na klar, cher Wastl,

    Sie haben ja sowas von recht! Die "Agitprop-Tagesbefehle" reichen da (ich zitiere nur kurz den derzeitigen Stand der häufigsten Tags) erstaunlicherweise von
    Abendländiger Masochismus (243 mal),
    Asylbetrug (332 mal),
    Austriaca (591 mal),
    Bankrott der Demokratie (342 mal),
    Demkratie-Simulation (265 mal),
    Der ganz normale Wahnsinn (430 mal),
    Gutmenschliches (589 mal),
    Heuchelei (378 mal),
    Kulturerbe (373),
    Meinungsfreiheit (325 mal),
    Muselmanen (480 mal),
    Musik (413 mal),
    Politisch-medialer Komplex (737 mal),
    Politruks (538 mal),
    Propagandalügen (479 mal),
    Rechtsstaat (345 mal),
    Sozen aller Sorten (354 mal),
    Staatsverbrecher (621 mal),
    Systempresse (441 mal),
    Umvolkung (345 mal), bis zum
    Untergang des Abendlandes (360 mal).

    Hingegen sind die Tags:
    Putin (35 mal),
    Rußland (4 mal),
    Ukraine (76 mal),
    Trump (39 mal), und
    USA (131 mal)
    ... sicherlich in geschickter Verschleierungstaktik eher kärglich vertreten; gerade mal beim Tag Transatlantiker (245 mal) verraten sich die Agitprop-Tagesbefehle ...

    Naja, wenn S' halt glauben ...

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  11. Da schau her! Immer in Witterung nach Gedankenverbrechern, unser Atlantiker!

    Allerdings ist es mir entgangen, wo unser Penseur die USA mit Sowjetkommunismus und dem Ziegenbart gleichsetzt- aber wenn Sie's sagen.
    Wie bekannt, hat die amerikanische Finanzelite Schland nach WW I wieder auf die Beine geholfen. Übrigens nicht ohne vorher bei den Reparationszahlungen tatkräftig mitgewirkt zu haben: Der "Young-Plan" sollte sicherstellen, daß die Reparationen wegen verlustig gegangener Kredite zügig in den Besitz der Wallstreet-Kriegskreditgeber gelangten. Auch jetzt noch übliches Procedere: Wohin, raten wir, sind wohl die ganzen "Rettungsgelder" für Griechenland geflossen?
    Der Staat USA, der Kongress und die US-Präsidenten von Wilson über Hoover bis Roosevelt waren nicht gerade deutschenfreundlich und deutsche Einwanderer sind in WW II nur knapp einer Internierung entgangen. Alle haben aber den Finanzmoguln freie Hand gelassen. "Mein Kampf" hatte man bereits 1925 an der Wallstreet aufmerksam gelesen und feuchte Augen bekommen: Die Idee vom Warenabsatzgebiet "Lebensraum im Osten" gefiel ihnen ausgesprochen gut, denn nach der Revolution wurde das Riesenland zur verbotenen Zone und alle ausländischen Banken hinausgeschmissen. Nur zu gerne hätte man da einen neuen Napoleon gesehen, was die Lust auf Kreditvergabe und Beteiligungen an der bald erkennbaren deutsche Rüstungsindustrie beflügelte. Ohne diese Unterstützung wäre Adolphe niemals in der Lage gewesen, eine solche Kriegsmaschinerie aus dem Boden zu stampfen und man hat einfach zugeschaut, wie Adolphe sich halb Westeuropa unter den Nagel riß.
    Wie ein Schlag in die Fresse wirkte allerdings der Hitler-Stalin-Pakt und ließ alte Urängste vor einer Liaison Schland-Rußland wiederaufleben, weshalb man eiligst auf Distanz ging und später der "Dreimächtepakt" zwischen Schland, Italien und Japan schließlich einen Grund lieferte, im Krieg mitzumischen, denn Adolphe war zu gefräßig geworden, schlecht fürs Geschäft und wer die mit Stalins Kollektivierunmg ebenbürtigen Enteignungsphantasien der nationalen Sozialisten gelesen hat, ist nicht mehr ganz so begeistert von neuen, zu erobernden Räumen im Osten. Bei den Kosten hielt sich aber die Finanzaristokratie diesmal vornehm zurück: Das löhnte der amerikanische Arbeiter mit dem US Revenue Act, der die Steuern verdoppelte.
    Die USA unterstützten Stalin massiv mit Waffenlieferungen, ohne die der Vormarsch der deutschen Armeen so nicht zu stoppen gewesen wäre, gemäß dem Lend-Lease Act wurden bereits 1941 1/2 Mio Fahrzeuge, 15 000 Flugzeuge und 7000 Panzer an Stalin geliefert, finanziert- wir ahnen es schon- von den FED-Besitzern- und zwar auf Rechnung der US-Regierung (!)
    Und ganz ohne Zweifel war es genau dies, was Stalins Regime zementierte bis 1990.
    Diese Hilfestellunmg braucht man wirklich nicht mehr zu kommentieren.




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  12. "Und frage nur: warum kommentieren Sie hier verbissen trotzdem immer wieder und wieder ...?"

    Lieber Penseur,
    Das erinnert mich an den Mischlingsrüden dem ich einst immer "seinen" Ball weggeworfen habe und der ihn treu wieder holte. Das ging bis zur völligen Erschöpfung des Tieres, der es nun aber mal so wollte.

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  13. Werter Konservativer,
    nachdem ich schon mehrmals hier offen zugegeben habe, einen Putin-Verehrungsaltar im Keller zu besitzen und von Gensossen Vladimir Vladimirowitsch regelmäßig mit Erdäpfellikör beschenkt zu werden, sind Ihre Erkenntnisse aber reichlich spät durchgesickert. Naja, kann passieren, nicht jeder ist ein Blitzgneißer.
    Putin ist bei mir übrigens ebenso selten ein Thema wie Arif Alvi, Lenin Moreno oder Emmerson Mnangagwa, weil deren innenpolitisches Wirken auf mich einfach eine niveaugleiche Relevanz hat. Und in den Staaten der drei Letztgenannten geht es ärger zu als selbst im Reich des bösen Putin, den ich natürlich nur aus reiner Zärtlichkeit auch mal den Bonsai-Zaren oder das Kremlmonster genannt habe.
    Wenn also die Abwesenheit von einem Leuten wie Ihnen oder dem "Atlantiker" angemessen erscheinenden Mindestmaß an Putin-Bashing bereits der Beweis dafür ist, dass ich Befehle aus dem Kreml bekomme, was glauben Sie, wie viele Order ich dann aus Duschanbe, Manila oder Suva bekommen muss?
    Wenn ich von jedem, über den ich nichts schreibe und den ich nur gelegentlich erwähne, wenn sich unsere relevanten Politclowns denen gegenüber lächerlich machen, einen monatlichen Präsentkorb bekäme, könnte ich glatt das Arbeiten einstellen und mit den Resten noch die Tafel einer Kleinstadt versorgen.
    MfG Fragolin

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  14. Konservativer09 Mai, 2019 12:24

    @Anonym:
    Ihre "Erkenntnisse" in Ehren, aber sorry, genau so funktioniert Kapitalismus. Ein Post oben dran wird eines der legendären Väter der modernen Marktwirtschaft, Herrn von Hayek, gedacht. Bei dem kann man's nachlesen.

    Wenn Ihnen das nicht gefällt, sind Sie eingeladen, in Putins Sowjetunion 2.0 mit ihrer "gelenkten Wirtschaft" glücklich(er) zu werden.

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  15. Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, daß "Atlantiker" und "Konservativer" mit ihrer oft verwechselbaren Ausdrucksweise vielleicht "in real" sogar ein und dieselbe Person unter zwei Nicknames sein könnten ...

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  16. Werter LePenseur,
    es ist wie mit den Besucherzahlen beim Wiener SPÖ-Aufmarsch zum 1. Mai: man weiß nie, mit wievielen Nullen man es wirklich zu tun hat.
    MfG Fragolin

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