Freitag, 26. April 2019
Splitter
2 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Fast einstimmig wurde der Mann der Zukunft auf Lebenszeit zum Präsidenten der "Vereinigten Staaten von Europa" gewählt.
AntwortenLöschenAls er im überirdischen Glanz seiner jugendlichen Schönheit und Kraft auf der Tribüne erschien und mit hinreißendem Pathos sein Weltprogramm darlegte, beschloß die Versammlung in auflodernder Begeisterung, ihm die höchste Ehre zuteil werden zu lassen. Durch Zuruf wurde ihm der Titel eines römischen Imperators verliehen.
Der große Auserwählte erließ ein Manifest, das mit den Worten begann: "Völker der Erde! Meinen Frieden gebe ich Euch!" und mit den Sätzen schloß: "Völker der Erde! Die Verheißungen haben sich erfüllt! Der ewige Weltfriede ist gesichert. Jeder Versuch, ihn zu stören, wird sofort auf unüberwindlichen Widerstand stoßen. Denn von jetzt an gibt es auf der Erde nur eine einzige Macht, die stärker ist als alle anderen Mächte, mögen diese getrennt oder gemeinsam vorgehen wollen. Diese Macht ist in meiner Hand vereinigt, in der Hand des bevollmächtigten Auserwählten Europas, in der Hand des Herrschers über alle seine Kräfte. Das Völkerrecht besitzt jetzt endlich jene Sanktionen, die ihm bisher fehlten, von nun an wird kein Staat zu erklären wagen ‚Krieg!', wenn ich sage ‚Friede!' — Völker der Erde, der Friede sei mit Euch!"
Das Manifest hatte den erwünschten Erfolg. Überall außerhalb Europas, besonders aber in Amerika, bildeten sich starke imperialistische Parteien, die ihre Regierungen veranlaßten, unter verschiedenen Bedingungen mit den Vereinigten Staaten von Europa unter der Führung des Römischen Imperators Bündnisse einzugehen.
Wer hätte gedacht, dass obenstehendes Zitat schon 120 Jahre alt ist - und aktueller denn je! Es stammt aus https://www.hermetik-international.com/de/mediathek/esoterische-literatur/wladimir-solowjow-kurze-erzaehlung-vom-antichrist/
kurze Zusammenfassung hier: http://www.kath.net/news/17801
"Das Schwert ist nur so mächtig wie die Hand, die dazu bereit ist, es zu führen."
AntwortenLöschenDem ist nichts hinzuzufügen. Und weil das selbsterklärend ist, ist die "Sklavenreligion Christentum" (F. Nietzsche) zum Untergang verurteilt, weil deren Gründer den, der mutig und wehrhaft für ihn das Schwert geführt hat, in den Senkel gestellt hat statt ihn anzuerkennen.