Am Ende des Hochmittelalters gehen die Temperaturen gemäß Stalagmitendaten sehr schnell und fast senkrecht nach unten und erreichen Mindestwerte wie im Präboreal. Sehr gut zu sehen ist das in den Isoptopendaten von Stalagmiten in Tropfsteinhöhlen Tirols, die die letzten 10.000 Jahre abbilden und die man mit Hilfe physikalischer Formeln direkt in Temperatur umrechnen kann. Tut man dies, liegen die Temperaturdifferenzen deutlich über 1 °C, zwischen 3-6°C , vergleicht man den Tiefststand der Kleinen Eiszeit mit dem Höchststand im Atlantikum und Präatlantikum. Und so wundert es nicht, dass man im Mittelalter Wein auf höheren Terrassen anbaute, die heute oberhalb der heutigen Terrassen liegen und wie an Mosel und Main vom Wald überwuchert sind, aber bis zu 1/3 der terrassierten Gesamtfläche ausmachten. Schmelzende Gletscher setzen Baumstämme aus alpinen Höhenlagen frei, wo heute noch keine Bäume wachsen. Heuschreckenschwärme, Malaria, all das sind Produkte dieser Warmphasenpeaks. Während der älteren Perontransgression lag der Meeresspiegel um Australien um 3-4 m höher. Australien ist ein Kontinent, der sich nicht hebt wie etwa Skandinavien, weil er keine abschmelzenden Eismassen hatte. Somit zeigt die Geomorphologie der australischen Küste objektiv den Meeresspiegelanstieg, der in den überschwemmten Flussdeltas Ostchinas ganze Völkerschaften zur Wanderschaft zwang. Solange die zyklischen Warmzeiten des historischen Klimas nicht plausibel erklärt werden, sollte man mit vorschnellen Ursachenvermutungen hinsichtlich des Co2-Anstiegs vorsichtig sein, zumal der c02-Gehalt im Tertiär und den vorhergegangenen Erdzeitaltern immer wieder deutlich höher lag als seit dem Beginn der Eiszeitalter, ein Fakt, unter dem die C3-Pflanzen bis heute leiden, denn die haben sich unter höheren C02-Konzentrationen im Tertiär entwickelt und leiden bis heute unter den eiszeitlichen und in den kurzen Warmphasen eiszeitlich nachgeprägt niedrigen Co2-Konzentrationen. Ausgleichen können sie das nur durch stärkere Verdunstung von Wasser, was sie anfälliger gegen Dürreperioden macht. Nilpferde am Rhein, in der Eemwarmzeit muss es deutlich wärmer gewesen sein, zumal auch der Meeresspiegel etwa 4-5 m höher lag, abgeschmolzene Polkappen am Nordpol und in der westlichen Antarktis inklusive, das Wasser muss ja irgendwo herkommen. Auch die Permafrostböden waren getaut, Methangas entwich in Massen. Können Sie mir erklären, warum es im neolithischen Subpluvial rund 4000 Jahre lang in der Sahara grün war, es dort sogar riesige Seen gab, die heute trocken liegen und der Einfluss des Monsuns nach Klimarekonstruktionen bis zum Aralsee und während der Hochphasen bis zum Baikalsee reichte? Kiffian und Tenerian heissen die Kulturen, die in der Teneréwüste Felszeichnungen von Giraffen hinterließen. Die Kiffiankultur war eine archaisch geprägte Großwildjäger- und Fischerkultur in der einstigen Baumsavanne, heute eine Vollwüste. Turan hieß das gelobte Land in den Urmythen der Perser, heute größtenteils die Wüste Gobi und das ausgetrocknete Tarimbecken ganz ohne den Tarimsee. Sarasvati war der heilige Fluss der Harappa-Kultur und der vedischen Inder, heute ausgetrocknet. Die eigentlichen Katastrophen ereigneten sich damals am Übergang zur Buchenzeit, das Klima wurde kälter und trockener, die Aridisierung ganzer Kontinente begann und wie der plötzliche Untergang ganzer Zivilisationen in Nordchina, Zentralasien, Ägypten und Anatolien zeigt, kamen der Klimawandel und die Dürren immer schnell. Wie schnell dauert die Wüstenbildung, wenn der Monsun für 200 Jahre ausbleibt? Basisfakten zum historischen Klima erfährt man im Studium von Geobotanik und Vegetationskunde, das ich jedem historischen Klimaforscher ans Herz lege, ebenso wie ein Grundstudium Geologie und Geomorphologie. Denn die historischen Klimaarchive findet man in Sedimenten, Stalagmiten, Eisbohrkernen, Küstenverläufen, Pollenanalysen, Holzringen, Moorsedimenten, aber leider nicht als globale und durchschnittliche Temperaturkurven, deren Rekonstruktion im 19. und selbst im frühen 20. Jahrhundert historisch überhaupt keine statistisch relevante Datengrundlage hat. Somit bleiben diese konstruierten Temperatur-Kurven konstruiert und ihre Anstiege spekulativ, selbst wenn die Nasa das macht, die von Stalagmitendaten auch nicht mehr Ahnung hat als Heidelberger oder chinesische Geomorphologen und Physiker, die die Urheber dieser Messdaten von Stalagmiten sind. Die Daten sind nach physikalischen Verfahren gemessen, die Temperaturen in den Höhlen stabil, der Salzgehalt des Wassers spielt anders als bei Meeressedimenten keine Rolle und so kann man die Isotopengehalte der Jahresringe direkt in Temperatur umrechnen. Das gibt Temperaturdifferenzen von bis zu 6°C in den letzten 8000 Jahren, das sind ganz andere Dimensionen. Vielleicht war die damalige Waldsavanne in Zentralasien gemessen an heutigen Wüstenlandschaften gar nicht so schlecht für die so weinverliebten Kulturen Baktriens und der Margiana, denn ohne das Klima im Atlantikum hätten sich viele Kulturpflanzen wie die nordchinesischen, sogdischen, ghandarisch-kaschmirischen, baktrischen und margianischen Weinsorten erst gar nicht entwickeln können und auch das gelobte Land, Mesopotamien und Arabien wären nur die Halb- und Vollwüsten gewesen, die sie heute sind. Ob ein Anstieg von 280 auf 400 ppm überhaupt einen Erwärmungs-Effekt hat? Gerade hagelt es draußen und Spätfröste sind angesagt, die vermutlich wie 2012 und in den Südalpen 2016 sowohl die Trauben als auch die Steinfrüchte für dieses Jahr zerstören werden. Aber nach den Hockeschlägerkurven leben wir ja im wärmsten Jahr seit Menschengedenken, Wärmerekord über Wärmerekord, zumindest im globalen Durchschnitt seit 1993, seit es Satellitendaten auch von der Meerestemperatur gibt. Was sind 25 Jahre im historischen Maßstab? In der Eem-Warmzeit war die Nordhalbkugel um 10 Grad wärmer als heute, aber die Tropen in Afrika und Indien waren um 4 °C kühler, wohl weil die Bewölkung und Reflexion bei global höheren Temperaturen und höherem Meeresspiegel stark zugenommen hatte. 130 Gasmoleküle mehr in einem Fassungsvolumen von 1 Million Moleküle? Exponentieller Anstieg des Co2 bei moderat linearem T-Anstieg in den letzten 100 Jahren? Wieviel Co2 hat der Toba ausgestoßen, der Indien vor 70.000 Jahren mit einer dicken Ascheschicht bedeckte und die Welt in den vulkanischen Winter und die ersten 10.000 extrem kalten Jahre der Weichsel-Eiszeit stürzte? Woher kommen all die Kalksedimente, die ja nichts anderes sind als von Algen in Meeren gebundenes und absedimentiertes, der Atmosphäre entzogenes CO2? Ab welcher Konzentration wirkt C02 toxisch? Warum wohl ist dieser Wert so hoch? Fragen über Fragen. Man sollte zumindest nicht ausschließen, dass wir uns nach der Kleinen Eiszeit, die mit dem Ende eines 7000-jährigen Zyklus einhergeht, wieder am Beginn eines dieser 7000-jährigen Zyklen befinden, dessen langsam ansteigender Temperaturverlauf durch kürzere Warm-Kalt-Zyklen überprägt wird, so wie die 1000-jährigen Zyklen, die nach der römischen Warmzeit und dem Hochmittelalter ziemlich genau 1000 Jahre später wieder zu einer Warmzeit führen, deren Wärmeextreme gemessen an historischen Indikatoren noch lange nicht erreicht worden sind.“
Donnerstag, 25. April 2019
Kalt und warm
Am Ende des Hochmittelalters gehen die Temperaturen gemäß Stalagmitendaten sehr schnell und fast senkrecht nach unten und erreichen Mindestwerte wie im Präboreal. Sehr gut zu sehen ist das in den Isoptopendaten von Stalagmiten in Tropfsteinhöhlen Tirols, die die letzten 10.000 Jahre abbilden und die man mit Hilfe physikalischer Formeln direkt in Temperatur umrechnen kann. Tut man dies, liegen die Temperaturdifferenzen deutlich über 1 °C, zwischen 3-6°C , vergleicht man den Tiefststand der Kleinen Eiszeit mit dem Höchststand im Atlantikum und Präatlantikum. Und so wundert es nicht, dass man im Mittelalter Wein auf höheren Terrassen anbaute, die heute oberhalb der heutigen Terrassen liegen und wie an Mosel und Main vom Wald überwuchert sind, aber bis zu 1/3 der terrassierten Gesamtfläche ausmachten. Schmelzende Gletscher setzen Baumstämme aus alpinen Höhenlagen frei, wo heute noch keine Bäume wachsen. Heuschreckenschwärme, Malaria, all das sind Produkte dieser Warmphasenpeaks. Während der älteren Perontransgression lag der Meeresspiegel um Australien um 3-4 m höher. Australien ist ein Kontinent, der sich nicht hebt wie etwa Skandinavien, weil er keine abschmelzenden Eismassen hatte. Somit zeigt die Geomorphologie der australischen Küste objektiv den Meeresspiegelanstieg, der in den überschwemmten Flussdeltas Ostchinas ganze Völkerschaften zur Wanderschaft zwang. Solange die zyklischen Warmzeiten des historischen Klimas nicht plausibel erklärt werden, sollte man mit vorschnellen Ursachenvermutungen hinsichtlich des Co2-Anstiegs vorsichtig sein, zumal der c02-Gehalt im Tertiär und den vorhergegangenen Erdzeitaltern immer wieder deutlich höher lag als seit dem Beginn der Eiszeitalter, ein Fakt, unter dem die C3-Pflanzen bis heute leiden, denn die haben sich unter höheren C02-Konzentrationen im Tertiär entwickelt und leiden bis heute unter den eiszeitlichen und in den kurzen Warmphasen eiszeitlich nachgeprägt niedrigen Co2-Konzentrationen. Ausgleichen können sie das nur durch stärkere Verdunstung von Wasser, was sie anfälliger gegen Dürreperioden macht. Nilpferde am Rhein, in der Eemwarmzeit muss es deutlich wärmer gewesen sein, zumal auch der Meeresspiegel etwa 4-5 m höher lag, abgeschmolzene Polkappen am Nordpol und in der westlichen Antarktis inklusive, das Wasser muss ja irgendwo herkommen. Auch die Permafrostböden waren getaut, Methangas entwich in Massen. Können Sie mir erklären, warum es im neolithischen Subpluvial rund 4000 Jahre lang in der Sahara grün war, es dort sogar riesige Seen gab, die heute trocken liegen und der Einfluss des Monsuns nach Klimarekonstruktionen bis zum Aralsee und während der Hochphasen bis zum Baikalsee reichte? Kiffian und Tenerian heissen die Kulturen, die in der Teneréwüste Felszeichnungen von Giraffen hinterließen. Die Kiffiankultur war eine archaisch geprägte Großwildjäger- und Fischerkultur in der einstigen Baumsavanne, heute eine Vollwüste. Turan hieß das gelobte Land in den Urmythen der Perser, heute größtenteils die Wüste Gobi und das ausgetrocknete Tarimbecken ganz ohne den Tarimsee. Sarasvati war der heilige Fluss der Harappa-Kultur und der vedischen Inder, heute ausgetrocknet. Die eigentlichen Katastrophen ereigneten sich damals am Übergang zur Buchenzeit, das Klima wurde kälter und trockener, die Aridisierung ganzer Kontinente begann und wie der plötzliche Untergang ganzer Zivilisationen in Nordchina, Zentralasien, Ägypten und Anatolien zeigt, kamen der Klimawandel und die Dürren immer schnell. Wie schnell dauert die Wüstenbildung, wenn der Monsun für 200 Jahre ausbleibt? Basisfakten zum historischen Klima erfährt man im Studium von Geobotanik und Vegetationskunde, das ich jedem historischen Klimaforscher ans Herz lege, ebenso wie ein Grundstudium Geologie und Geomorphologie. Denn die historischen Klimaarchive findet man in Sedimenten, Stalagmiten, Eisbohrkernen, Küstenverläufen, Pollenanalysen, Holzringen, Moorsedimenten, aber leider nicht als globale und durchschnittliche Temperaturkurven, deren Rekonstruktion im 19. und selbst im frühen 20. Jahrhundert historisch überhaupt keine statistisch relevante Datengrundlage hat. Somit bleiben diese konstruierten Temperatur-Kurven konstruiert und ihre Anstiege spekulativ, selbst wenn die Nasa das macht, die von Stalagmitendaten auch nicht mehr Ahnung hat als Heidelberger oder chinesische Geomorphologen und Physiker, die die Urheber dieser Messdaten von Stalagmiten sind. Die Daten sind nach physikalischen Verfahren gemessen, die Temperaturen in den Höhlen stabil, der Salzgehalt des Wassers spielt anders als bei Meeressedimenten keine Rolle und so kann man die Isotopengehalte der Jahresringe direkt in Temperatur umrechnen. Das gibt Temperaturdifferenzen von bis zu 6°C in den letzten 8000 Jahren, das sind ganz andere Dimensionen. Vielleicht war die damalige Waldsavanne in Zentralasien gemessen an heutigen Wüstenlandschaften gar nicht so schlecht für die so weinverliebten Kulturen Baktriens und der Margiana, denn ohne das Klima im Atlantikum hätten sich viele Kulturpflanzen wie die nordchinesischen, sogdischen, ghandarisch-kaschmirischen, baktrischen und margianischen Weinsorten erst gar nicht entwickeln können und auch das gelobte Land, Mesopotamien und Arabien wären nur die Halb- und Vollwüsten gewesen, die sie heute sind. Ob ein Anstieg von 280 auf 400 ppm überhaupt einen Erwärmungs-Effekt hat? Gerade hagelt es draußen und Spätfröste sind angesagt, die vermutlich wie 2012 und in den Südalpen 2016 sowohl die Trauben als auch die Steinfrüchte für dieses Jahr zerstören werden. Aber nach den Hockeschlägerkurven leben wir ja im wärmsten Jahr seit Menschengedenken, Wärmerekord über Wärmerekord, zumindest im globalen Durchschnitt seit 1993, seit es Satellitendaten auch von der Meerestemperatur gibt. Was sind 25 Jahre im historischen Maßstab? In der Eem-Warmzeit war die Nordhalbkugel um 10 Grad wärmer als heute, aber die Tropen in Afrika und Indien waren um 4 °C kühler, wohl weil die Bewölkung und Reflexion bei global höheren Temperaturen und höherem Meeresspiegel stark zugenommen hatte. 130 Gasmoleküle mehr in einem Fassungsvolumen von 1 Million Moleküle? Exponentieller Anstieg des Co2 bei moderat linearem T-Anstieg in den letzten 100 Jahren? Wieviel Co2 hat der Toba ausgestoßen, der Indien vor 70.000 Jahren mit einer dicken Ascheschicht bedeckte und die Welt in den vulkanischen Winter und die ersten 10.000 extrem kalten Jahre der Weichsel-Eiszeit stürzte? Woher kommen all die Kalksedimente, die ja nichts anderes sind als von Algen in Meeren gebundenes und absedimentiertes, der Atmosphäre entzogenes CO2? Ab welcher Konzentration wirkt C02 toxisch? Warum wohl ist dieser Wert so hoch? Fragen über Fragen. Man sollte zumindest nicht ausschließen, dass wir uns nach der Kleinen Eiszeit, die mit dem Ende eines 7000-jährigen Zyklus einhergeht, wieder am Beginn eines dieser 7000-jährigen Zyklen befinden, dessen langsam ansteigender Temperaturverlauf durch kürzere Warm-Kalt-Zyklen überprägt wird, so wie die 1000-jährigen Zyklen, die nach der römischen Warmzeit und dem Hochmittelalter ziemlich genau 1000 Jahre später wieder zu einer Warmzeit führen, deren Wärmeextreme gemessen an historischen Indikatoren noch lange nicht erreicht worden sind.“
2 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Habe Ihren Beitrag archiviert. Und meine Kinder müssen mit Sanktionen rechnen, wenn sie ihren Nachwuchs Greta oder Anton nennen: anstelle von Rotkäppchen verlese ich den Enkeln Ihren Text – mit altersgerechten Erklärungen, selbstverständlich.
AntwortenLöschenGeschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenSeit mehr als 20 Jahren warte ich nun schon aufs Waldsterben. Aber nein, der will nicht und breitet sich sogar in die Höhe aus! 1999 glaube ich war es, als so ein Hysteriker in Kitzbühel einen Vortrag hielt, wo er behauptete, dass man in 20 Jahren unterhalb von 1200m nicht mehr Skifahren kann. Er wurde ausgelacht! Vermutlich lachen die heute noch.
Die Medien kreischen deshalb so laut, weil ihnen immer weniger Menschen glauben. Mit der kleinen Greta wird's noch unglaubwürdiger.
MfG Michael!