Die Organisation der Islamischen Staaten (OIC) fordert
lauthals, man müsse endlich die weltweit grassierende
Islamophobie ächten und zum Rassismus erklären.
Ich bin dafür.
Es ist eine Resolution zu fassen, die genau das tut.
Bedingung dafür ist allerdings, dass in die gleiche Resolution
folgende Punkte aufgenommen werden:
1. Alle Staaten der Welt, besonders jene der OIC, verpflichten sich,
jegliche Form des Terrorismus, besonders den weltweit stärksten, den
islamistischen, zu ächten und mit allen zur Verfügung stehenden
Mitteln zu bekämpfen.
2. Alle Staaten der Welt, besonders jene der OIC, erkennen die
Christen als weltweit am stärksten verfolgte Religionsgruppe an und
setzen jegliche Form der Diskriminierung von Christen, besonders in
kommunistischen und islamischen Staaten, als „Christophobie“ mit
Rassismus gleich.
3. Alle Staaten der Welt, besonders jene der OIC, verdammen die
staatlich geduldete oder staatlich verordnete Verfolgung und
Ermordung von Christen durch Kommunisten oder Muslime als Form des
versuchten Genozids.
4. Alle Staaten der Welt, besonders jene der OIC, erkennen in vollem
Umfang die UNO-Menschenrechtskonvention in allen Punkten ohne
Abstriche an und verzichten auf eigene, an die Scharia angepasste
Formen, die die Menschenrechte abhängig von der Religion
einschränken.
Hier kann man gerne als fünften Punkt auch die Verfolgung von
Muslimen als Rassismus anerkennen. Ich würde aber auf den
Kampfbegriff „Islamophobie“ verzichten, denn solange
islamistische Hassprediger diesen Begriff salonfähig machen und den
Islamterroristen von IS, AlQaida, Boko Haram und wie die ganzen
Armeen aus Einzelfällen heißen, propagandistisch in die Hände
spielen, ist er von der gleichen Qualität, als würde man von der
„Endlösung“ schwafeln.
Und ich würde darauf verzichten, das aus Istanbul zu fordern, dem
symbolträchtigen Brückenkopf jenes irren Sultans nach Europa, der
selbst oft genug erklärt hat, den Kontinent zu erobern zu wollen,
mit den Bäuchen der türkischen Frauen und übersät mit den Kuppeln
der Moscheen.
Wer sich anschickt, aus dem Teil der Welt, den die OIC repräsentiert,
aus dem 99% des weltweiten Terrors kommt, in dem weltweit die
brutalsten Minderheitenverfolgungen stattfinden, der die aggressive
Eroberung der Welt in Glaubensbekenntnis und Staatsverständnis
verankert hat und der lauthals nach der Errichtung des weltweiten
Khalifats brüllt, das Opfergefühl der auf Opfer getrimmten Täter
zu bauchpinseln, während die zehntausenden Toten des Terrors der
eigenen Glaubensgeschwister keine Erwähnung finden und man allein
die hunderten toten Christen, die in Nigeria von muselmanischen
Schlächtern ermordet wurden, dröhnend beschweigt, dem gehört
eigentlich die Meinung in aller Schärfe gesagt.
Aber was wetten wir, dass sich ganz schnell unterwerfende
Schleimkriecher finden werden, die untertänigst sofort Beifall
jubeln? Mich würde nicht wundern, wenn unser Kopftuch-Fan ganz
begeistert von der Idee ist.
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werter fragolin! einen punkt möchte ich noch hinzufügen: alle staaten der welt, speziel jene der OIC, verpflichten sich, nach jedem musl. terrorattentat ihre gläubigen aufzufordern, jedes symbol des islam abzulegen ( zottelbärte, takkes, nikabs, hijabs usw ) und mit kreuzen oder buddhistischen gebetsketten gegen terror zu demonstrieren.
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werter fragolin!
AntwortenLöscheneinen punkt möchte ich noch hinzufügen:
alle staaten der welt, speziel jene der OIC, verpflichten sich, nach jedem musl. terrorattentat ihre gläubigen aufzufordern, jedes symbol des islam abzulegen ( zottelbärte, takkes, nikabs, hijabs usw ) und mit kreuzen oder buddhistischen gebetsketten gegen terror zu demonstrieren.
Homosexuellen Menschen droht künftig im Sultanat Brunei die Todesstrafe durch Steinigung. Dazu hat die OIC sicher auch eine Meinung.
AntwortenLöschenWerter Gerd,
AntwortenLöschensie werden sicher eine dazu haben, aber im Moment feiern sie das noch...
MfG Fragolin